Wissenschaft, Interessant Gemacht – Teil 13 – Gab es den Stern von Bethlehem?

23. Dezember 2010

 

Können Sie sich noch erinnern …? Damals in der Schule…!? Sicher mussten auch Sie im Kunstunterricht einmal ein Bild von der Geburt Jesu zeichnen. Also die Geschichte mit Maria und Josef und der Krippe und dem Baby und die sogenannten „drei Weisen aus dem Morgenland“…. UND(!)…. natürlich dem Schweifstern!

Dieser durfte auf einem solchen Bild natürlich nicht fehlen. Wenn Sie Rechtshänder(in) sind, dann haben Sie diesen Stern für gewönlich in die obere linke Ecke gezeichnet – sind Sie hingegen Linkshänder(in), dann haben Sie den Schweifstern wohl eher in der oberen rechten Ecke platziert.

Nun stellt sich allerdings die Frage: Hat dieser Schweifstern (was ja nichts anderes als ein Komet ist) damals eigentlich tatsächlich am Himmel gestanden – oder ist das Ganze nur „eine hübsche Geschichte“!??

Diese Frage möchten wir heute beantworten.

Frohes Fest.

 

 

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Supertalent 2010 DAS FINALE / 18.12. – Freddy Sahin-Scholl ist das Supertalent 2010

19. Dezember 2010

 

 

Das ist das Supertalent des Jahres 2010: Fredy Sahin-Scholl

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40700 Bewerber wurden gemustert. Die besten 12 begegneten sich nun im Finale von „Das Supertalent 2010“.

 Supertalent-Finale - Daniele Dimizio als Mini-Michael-Video

Wie schon eimal zuvor, eröffnete der Jüngste der Finalisten, Daniele Domizio (8), die Show. Der kecke Michael Jackson-Imitator hatte dieses Mal eine tolle Kulisse mit vielen Mädels im Hintergrund. Das spornte Daniele nur noch mehr an, eine tolle Show hinzulegen. Selbstverständlich kam der Flirt mit Sylvie auch dieses Mal wieder nicht zu kurz und so bekam die hübsche Holländerin auch gleich eine Einladung zu Danieles 18 Geburtstag. Kann man´s dem Achtjährigen verübeln? Schauen Sie mal hier.

 Supertalent-Finale - Ramona singt Power Of Love-Video

Die nächste Kandidatin des Abends war Ramona Fottner.  Die junge Anwärterin auf den Supertalent-Titel sang einen bekannten Titel von Jennifer Rush; „The power of love“.  Dies gelang Ramona so gut, dass Bruce mal wieder „weicheierte“ und „Knödel“ im Hals hatte.

 Supertalent-Finale - Bubble Beatz-Video

Ebenfalls im Finale dabei die Gruppe Bubble Beatz, welche im Stande ist, aus Müll Musik zu machen. Die beiden Musiker versetzten das Publikum in den vorangegangenen Shows bereits schon mehr als nur einmal in Extase. Das Klangspektakel der „Müllsiker“ wurde auch dieses Mal wieder von wahnsinns Licht- und Pyro-Effekten begleitet, welche dem Ganzen den passenden Ausdruck verliehen.

 Supertalent-Finale - Andrea singt Run-Video

Auf den nächsten Künstler freuten sich sicher insbesondere die noch etwas jüngeeren Mädels. Andrea Renzullo, der schon im Casting alle vom Hocker haute, war der nächste Finalteilnehmer. Andrea brachte einen Titel mit, den er bereits im Casting gesungen hatte: „Run“ von Leona Lewis. Eigentlich keine gute Idee, ein und den selben Titel zweimal zu singen. Nicht so, im Fall von Andrea Renzullo, dem dieser Titel wie auf den Leib gemeißelt ist. Miss Lewis kann sich bei dem jungen Sänger durchaus bedanken. Durch dessen hervorragende Leistung stiegen ihre Songs in den Charts wieder von ganz Unten nach ganz Oben.

 Supertalent-Finale - Ruddy Estevez-Video

Mit einem der besten Sänger der Staffel 2010 ging´s weiter im Programm. Ruddy Estevez, der mit klassischen Darbietungen bereits Millionen Menschen in seinen Bann zog, verlieh dem Abend eine weitere Krönung. Auch wenn der von Ruddy ausgewählte Song nicht gerade einer der Geläufigsten gewesen sein dürfte, so war es wieder einmal mehr ein Freude, diesem überaus begabten Sänger zuzuhören.

 Supertalent-Finale - Natalya Netselya malt mit Sand-Video

Dass man beim Supertalent mit „Sand und Licht“ in´s Finale kommen kann, war bisher unbekannt. Erreicht hat dies Natalya Netselya, welche mit diesen Utensilien die bewegensten Geschichten erzählen kann. Im Finale verneigte sich die junge Künstlerin vor Prinzessin Diana, indem Sie auf dramtische und wie gewohnt berührenste Art und Weise aus deren Leben via „Sand“ erzählte. Wir vermuten, dass da nicht jedes Auge trocken geblieben sein dürfte.

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Emotionen sind immer wieder etwas Besonderes und dabei spielt es keine Rolle, ob man diese mit Sand oder per Gesang freizusetzen im Stande ist.

Supertalent-Finale - Darko Kordic singt Luther Vandross-Video

Auch Darko Kordic scheint diese Kunst aus dem ff zu beherrschen, denn bisher gab es keinen Auftritt des sympathischen Sängers, bei dem Jurorin Sylvie nicht zutiefst berührt war. Mit dem Titel „Dance with my father“ eroberte Darko schon im Casting die Herzen der Zuhörenden und so war es nicht verwunderlich, dass er diesen Titel im Finale ein weiteres Mal vortrug. „Heulsuse“ Bruce fand dann auch nur noch „geknödelte Worte“ für die schönen Momente, die Darko dem Publikum an diesem Abend bescherte.

 Supertalent-Finale - Thomas spielt Richard Clayderman-Video

Mit Emotionen kennt sich wohl auch der nächste Finalist bestens aus. Thomas Lohse; ehemalig lernbehinderter Förderschüler; heute Abiturient und Pianist auf der Supertalentbühne. „Das Beste hebe ich mir für den Schluß auf“. So oder so ähnlich muss wohl die Überlegung von Thomas gewesen sein, der am Finalabend eines der wohl schönsten und bekanntesten Pianostücke überhaupt vortrug: „Ballade pour Adeline“ von Richard Clayderman.

Stevie Starr verschluckte früher sein Taschengeld, damit man es ihm nicht stehlen konnte. Heute schluckt der lustige Schotte alles, was durch seinen Hals passt. Doch bekanntlich kann Stevie nicht nur gut schlucken, sondern alles Geschluckte auf dem selben Weg auch wieder nach Oben bringen und zwar in gewünschter Reihenfolge. Eine durchaus faszinierende Show und zweifellos eine Supertalentierung.

Supertalent-Finale - Michael Holderbusch singt Joe Cocker-Video

„Walzing Mathilda“ von Rod Stewart brachte ihn in´s Finale. Die Rede ist von niemand Geringeren, als von Michael Holderbusch, der im Casting mit „You are so beautiful“ von Joe Cocker sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellte. Und weil´s so schön war, sang Michael diesen Titel auch im Finale. O-Ton Bruce: „Es war fantastisch“. Dem können wir nur beipflichten. 

Supertalent-Finale - Tobias Kramer-Video

Zur Abwechslung ging es mit einer tänzerischen Einlage weiter, welche von dem gehörlosen Tobias Kramer beigetragen wurde. Auch Tobias erhielt wie zuvor schon Daniele, Unterstützung von einigen Mädels. „Es ist für mich schon ein Sieg, überhaupt so weit gekommen zu sein“, äußerte der überaus sympathische junge Mann im Interview.

Supertalent-Finale - Freddy Sahin-Scholl-Video

Der letzte Auftritt in Sachen „Das Supertalent 2010“ wurde Freddy Sahin-Scholl zu teil. Auch Freddy bediente sich eines Songs, den er bereits im Casting sang: „Carpe diem“; ein Titel, den er selbst komponiert hat. Freddy Sahin-Scholl ist einer von wenigen Menschen, der sowohl tiefsten Bariton, als auch in höchsten Soprantönen singen kann. Dem dunkelhäutigen Teil der Jury verschlug es aus „knödeligen Gründen“ bei der Bewertung erneut die Sprache, während der Rest der Jury dem begabten Sänger und Komponisten uneingeschränkt eine Supertalentierung einräumte. 

Damit waren alle Auftritte absolviert. Die Fernsehzuschauer hatten nun wie immer zu entscheiden, wer zum neuen Supertalent gekürt werden sollte. Da war die Wahl sicherlich nicht gerade einfach. Denn dieses Mal waren viele Künstler dabei, die gleich- oder zumindest ähnlich gut waren.

 Am Ende blieben nur noch Tobias Kramer, Freddy Sahin-Scholl und Michael Holderbusch als mögliche Gewinner übrig. Um 1.05 Uhr und 40 Sekunden stand fest: Supertalent des Jahres 2010 ist mit 22,8 Prozent aller Anrufe:

Freddy Sahin-Scholl

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Sarah Connor – Neu in unserer Playboy – Ecke

17. Dezember 2010

 

Sarah Connor (* 13. Juni 1980 in Hamburg; bürgerlich Sarah Lewe) ist eine deutsche Pop- und Soulsängerin sowie Songschreiberin, die in englischer Sprache singt. Mit weltweit über 15 Millionen verkauften Tonträgern gehört sie zu den derzeit erfolgreichsten deutschen Sängerinnen.

Aus der Beziehung mit dem US-amerikanischen Sänger Marc Terenzi hat Connor zwei Kinder. Connor und Terenzi heirateten am 29. Februar 2004 standesamtlich. Im Sommer 2005 zeigte der Fernsehsender ProSieben neun Folgen der Doku-Soap Sarah & Marc in Love, in der man Connor und Terenzi bei einer Zeremonie, die einer kirchlichen Hochzeit nachempfunden wurde, mit der Kamera begleitete. Die Trauung fand am 18. August 2005 am Strand von Altafulla in Katalonien statt.

Am 1. November 2008 gab Connor offiziell die Trennung von Terenzi bekannt. Im Dezember 2009 reichte sie die Scheidung ein. Die Ehe wurde am 9. März 2010 geschieden.

Im April 2010 gab Connor bekannt, dass sie und ihr Manager Florian Fischer (ehemaliges Mitglied der Boygroup The Boyz) ein Paar sind.

Im März 2009 erschien der Song Takin’ Back My Love, den Connor für die Veröffentlichung in Deutschland zusammen mit Enrique Iglesias aufnahm. Die mit Connor veröffentlichte Version befindet sich auch auf der Deutschland-Ausgabe von Enrique Iglesias’ Greatest-Hits-Album.

Am 29. Mai 2009 erhielt Connor den VIVA-Comet in der Rubrik Beste Künstlerin. Im Herbst 2009 warb Connor für Slipeinlagen der Firma Procter & Gamble, für den sie das Lied Standing on Top of the World veröffentlichte.

Von August bis November 2010 war Connor in der Jury der Castingshow X Factor vertreten, die auf RTL und VOX ausgestrahlt wurde. Als Vorbote zum neuen Album wurde die Single Cold as Ice am 8. Oktober 2010 veröffentlicht. Am 22. Oktober 2010 folgte ihr achtes Studioalbum Real Love.

Am 10. Dezember 2010 erscheint mit Real Love die zweite Single aus dem gleichnamigen Album. Die Videopremiere gab es am 26. November 2010 auf MyVideo.

Sarah Connor

 

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Supertalent 2010 LIVE / 15.12. – Thomas Lohse, Darko Kordic und Ruddy Estevez sind im Finale

15. Dezember 2010

 

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Es war das letzte Halbfinale aus der Reihe „Das Supertalent 2010“ und so wurde an diesem Abend letzmalig die Spreu vom Weizen getrennt. Doch bis es soweit war, gab es noch einige schöne Auftritte zu genießen.

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Dancefloor Destruction im Supertalent-Halbfinale-Video

Nach der üblichen Begrüßung der Jury startete der Abend mit „DDC“ (Dace Floor Destruction). Wir wir aus vorangegangenen Shows wissen, ist es überaus schwierig, auf  Tanz oder auch auf Akrobatik noch einen draufzusetzen. Doch die Jungs von DDC ließen sich so manchen guten „Gimmick“ einfallen und so war die Nummer alles andere als langweilig. Bruce war völlig von den Socken – Sylvies Aussage hingegen war etwas konfus: “ Ihr wart nicht synchron aber es war alles auf den Punkt“. Nun ja…! Daraus muss jemand anderer schlau werden.

Sonja Pesie im Supertalent-Halbfinale-Video

Sonja Pesie war die junge Dame, die ihren ersten Song im Casting ein wenig versemmelte, dann aber noch eine Chance bekam und einen weiteren Song zum Besten geben durfte. Mit diesem haute es dann dufte hin und so war auch Sonja eine Teilnehmerin des letzten Halbfinales. Die Willensstarke Künstlerin suchte sich eine Ballade von Oleta Adams „get here“ aus und bis auf ganz wenige, ganz kleine „Kieckser“, brachte die Sängerin den Song richtig super rüber. Auch Bohlen bescheinigte: „Das war ein echt toller Auftritt!“.

Die Glasharfenspieler im Supertalent-Halbfinale-Video

Die darauffolgende Darbietung von Petre und Antonin war eine solche, die man nicht täglich präsentiert bekommt.Der Gittarist und der Glasharfenist sind nämlich ein etwas spezielleres Duo, welches auf ganz eigentümliche Art und Weise das Publikum „zum träumen bringt“. Den besonderen Teil übernimmt dabei zweifellos die Glasharfte. Mit unglaublicher Fingerfertigkeit holt Petre aus mit Wasser gefüllten Gläsern einen unglaublichen Wohlklang. Auch ein Weihnachtslied fehlte bei dem an diesem Abend von den beiden Künstlern vorgetragenen Medley nicht.

Ruddy Estevez im Supertalent-Halbfinale-Video

Auf den nächsten Act konnte man gespannt sein, denn nun war Ruddy Estevez an der Reihe. Dieser sang „parla pio piano“ aus dem Film „Der Pate“. Sehr bekannter Song und auch ein sehr tiefgreifender. Dann auch noch von einem ausgezeichneten Sänger vorgetragen ergibt: Absoluten Hochgenuss! Unseres Erachtens nach eine perfekte Topleistung, die dem Titel „Supertalent“ durchaus würdig wäre.

Peter Wehrmann im Supertalent-Halbfinale-Video

„Beat-Boxing“! Das kennt man eher von etwas jüngeren Leuten. Doch das auch etwas ältere Herrschaften dieser Kunst mächtig sein können – und dann auch noch richtig vom Feinsten – das beweist Peter Wehrmann. Dieser beherrscht wirklich jede nur erdenkliche Stilrichtung und zwar in noch nie zuvor gehörter Perfektion. Peter performt die 70er, die 80er, die 90er, techno, house, accid usw. usf. Kurzum: Einfach genial. Umso erstaunlicher, das doch recht herbe Urteil der Jury, die an Peter nicht sonderlich viele gute Haare ließ. Doch das kann den „Beat-Box-Künstler“ beruhigt kalt lassen.

Nilson und Zito Mufume im Supertalent-Halbfinale-Video

Nach „Sound“ gab´s  „Sound“ und Tanz. Made by Zito und Nilson Mufume. Deren Darbietung war sicher nicht schlecht, kam bei der Jury aber dennoch nicht sonderlich gut an. Bohlen bemängelte unter anderem die fehlende Synchronität.

Thomas Lohse im Supertalent-Halbfinale-Video

Auch Thomas Lohse durfte sich erneut behaupten. Der über alle Maße gefühlvolle Pianist offerierte dem Publikum die allseits bekannte Titelmelodie aus dem Film „Love Story“. Thomas legte wieder alles an Gefühlen in sein Spiel, was man überhaupt nur hinein legen kann. Das Publikum dankte es dem jungen Künstler mit viel Applaus und auch von der Jury gab´s überaus positive Worte für die Leistung des jungen Pianisten.
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Die Goldies im Supertalent-Halbfinale-Video

Nun kamen auf der Bühne einige hundert Jahre zusammen, denn nun rockten wieder „Die Goldies“ das Haus. Leider sang „die Band“ den gleichen Song wie schon zuvor im Casting, doch dass ist der reiferen Generation ohne Weiteres zu verzeihen. Alles in allem war´s eine schöne Abwechslung und Bereicherung der Show. Es ist einfach erfreulich zu sehen, dass sogenanntes „altes Eisen“ durchaus in der Lage ist, ein Millionenpublikum zu unterhalten.

Nacktmaler Tim Patch im Supertalent-Halbfinale-Video

Als nächstes stand der „Pinselkünstler“ auf der Anwesenheitsliste. „Pinselkünstler“ im wahrsten Sinne des Wortes, da Timothy Patch im Casting keinen Pinsel benötigte, um ein Bild zu malen. Er benutzte dazu nämlich schlicht und ergreifend seinen eigenen „Pinsel“ – also den, den er vor sich her trägt. Im Halbfinale ließ Tim seinen Pinsel allerdings dort, wo er gut aufgehoben ist. Statt dessen benutzte er dieses Mal sein Hinterteil und malte damit das Konterfrei von Bohlens Dieter.

Darko Kordic im Supertalent-Halbfinale-Video

Der allerletzte Halbfinal-Auftritt des Jahres 2010 versprach noch einmal ein schönes Highlight des Abends zu werden. Denn dieser gehörte Darko Kordic, der bereits im Casting für Tränen der Bewegung sowohl im Publikum, als auch bei der Jury sorgte. Der Sänger, der einmal Mitglied der Band „Dritte Generation“ war, brachte den Menschen an den Fernsehgeräten und dem Publikum im Studio „Make you feel my love“ zu Gehör. Ein sehr, sehr, wirklich sehr getragener, sowie gediegener Song. Doch Darko sind solche Balladen wie auf den Leib geschneidert. Publikum begeistert –  Bruce entzückt – Sylvie unter Tränen – Bohlen voll des Lobes. So das Ergebnis, aus Darkos professioneller Darbietung.

Damit ging das Halbfinale unter dem Motto „Das Supertalent 2010“ zu Ende. Nun fehlte nur noch die endgültige Entscheidung, auf welche Finalisten sich am kommenden Samstag in der großen Finalshow gefreut werden darf. Das notariell beglaubigte Ergebnis des Zuschauervotings wurde auch dieses Mal wieder von niemand geringerem, als von Dr. Peter Fleischauer angeliefert.

Und hier sind die drei Acts, die am kommenden Samstag zusammen mit den anderen neun Finalisten für Spannung und gute Unterhaltung sorgen werden. Mit dabei sind:

Thomas Lohse, Darko Kordic und Ruddy Estevez.

 

News Top-Aktuell freut sich auf ein spannendes Finale, über welches wir natürlich direkt nach der Show, aktuell berichten werden.

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Wissenschaft, Interessant Gemacht – Teil 12 – Wie entstand der Mond? (Mythen und Unwahrheiten, rund um den Mond)

15. Dezember 2010

 

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Herzlich Willkommen bei „Wissenschaft, Interessant Gemacht“. In der vergangenen Folge haben wir uns unseren Heimatplaneten etwas näher angeschaut. Heute wollen wir einen Blick auf den Mond werfen.

Nicht nur dessen Entstehungsgeschichte ist interessant. Noch viel interessanter sind die „Sagen und Mythen“; kurzum: die Unwahrheiten und der Blödsinn, der Rund um den Mond kursiert.

Bevor wir Ihnen etwas über die Entstehung des Mondes erzählen, wollen wir zunächst mit all dem Unsinn aufräumen, an welchen heute noch immer Milliarden Menschen glauben. Wir haben uns einmal ein wenig im Internet umgeschaut und was sich da alles finden lässt, ist wirklich allerhärtester, dumpfsinnigster Tobak, der im Grunde bereits den Tatbestand der „schwere Körperverletzung“ erfüllt, da es an Schwachsinn kaum mehr zu überbieten ist.

Bei günstigem Mondeinfluss sollen sich z.B. abgestorbene Hautschuppen leichter entfernen lassen – die Haare sollte man sich nur bei bestimmten Mondphasen schneiden lassen – der weibliche Menstruationszyklus soll vom Mond abhängig sein – der Vollmond soll schuld sein, dass Menschen schlecht schlafen – der Vollmond soll an besonders kalten Nächten schuld sein – der Mond soll Einfluss auf Mensch, Tier- und Pflanzenwelt haben – und… und… und.

Die Liste der Schwachsinnigkeiten, die da publiziert und behauptet werden, ist ohne wirkliches Ende.

Viel schlimmer allerdings ist, dass in einem Deutschland des Jahres 2010 selbst vermeintlich „gebildete erwachsene Menschen“ noch an einen solch´ unfassbar schwachsinnigen „Hokuspokus“ glauben, der von Scharlatanen und Bauernfängern vorgelogen wird.

Aus diesem Grunde wollen wir heute ein für alle Mal die Flausen austreiben, welche diesbezüglich desinformierten Menschen von Bauernfängern in den Kopf gesetzt wurden und wonach im Grunde „arme Seelen“, womöglich bereits seit Jahrzehnten, unsinnigerweise ihr Leben aus- und einrichten. Sollten Sie an schonungsloser Aufklärung, harten Fakten und der Realität keinerlei Interesse haben, dann sollten Sie sich an dieser Stelle aus diesem Artikel verabschieden. Denn was nun folgt ist nichts für Menschen, die zu faul sind selber zu denken – also jene, die lieber dumm und gläubig bleiben wollen, statt wissend und informiert.

Eines grundsätzlich erst einmal vorweg(!):

Der Mond hat NULL – aber auch wirklich ÜBERHAUPT KEINEN, wie auch immer gearteten Einfluss auf den Menschen, oder etwaige Tiere und Pflanzen! Der Mond hat NICHTS – aber auch ÜBERHAUPT NICHTS mit nächtlichen Temperaturen zu tun. Auch hat er nichts mit irgendwelchen weiblichen „Menstruatioszyklen“ und auch sonst mit nichts zu tun, wofür der Mond für gewöhnlich aus dummen Glauben heraus verantwortlich gemacht wird.

Das heißt(!): Alles – aber auch wirklich KOMPLETT ALLES, was Ihnen da irgendwann einmal an Blödsinn erzählt worden ist – z.B. dass bei Vollmond Haare anders, schneller, besser wachsen usw. – können Sie schlicht und ergreifend GRUNDSÄTZLICH vergessen.

Und nun wollen wir Ihnen das einmal in aller Ruhe und Sachlichkeit erklären.

Die Erde erhält vom Mond genau zwei Dinge(!):

Licht (reflektiertes Sonnenlicht) zum Einen und Gravitation (Schwerkraft) zum Anderen. Nicht mehr und nicht weniger gelangt vom Mond zur Erde.

Nun soll die Anziehungskraft des Mondes ja eine Wirkung auf den Menschen haben, da kurzgedacht ja sogar ganze Ozeane vom Mond bewegt werden und der Mensch ja schließlich und endlich, auch zu einem hohen Prozentsatz aus Wasser besteht.

In Tatsache verhält es sich nun allerdings so, dass es dem Mond hinreichend egal ist, woraus der Mensch besteht. Er zieht sowieso alles an – egal ob Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe. Die Aussage, der Mensch würde vom Mond beinflusst, weil er zu großen Teilen aus Wasser besteht, ist daher kompletter Nonsense. Nochmal: Dem Mond ist´s vollkommen egal, woraus Sie bestehen. Sie könnten aus Wasser, Methangas, „Legosteinen“ oder was auch immer bestehen. Der Mond zieh so oder so alles an.

Nun… wie stark „merkt“ ein Mensch das denn nun eigentlich – respektive, wie stark wird der Mensch von der Gravitation des Mondes tatsächlich beeinflusst? Das möchten wir Ihnen nun einmal sehr gern ein für alle Mal geläufig machen:

Ein Mensch, der z.B. 70 Kilogramm auf die Waage bringt, wird vom Mond mit einer Kraft von 2,416 x 10 hoch Minus 11 Newton angezogen. Ausgeschrieben bedeutet dies, dass der Mond an Ihnen mit einer Kraft in Höhe von 0,000000000002416 Newton „zieht“. Zum besseren Verständnis: 10 Newton entspricht der Kraft, die ein Kilogramm ausübt.

Mit anderen Worte: Wenn Ihnen heute eine Hautschuppe von Ihrem Kopf fällt, dann hat das auf Sie einen multimilliardenfach größeren Einfluss, als der Enfluss, den der Mond mittels seiner Schwerkraft auf Sie auszuüben vermag. Oder nochmal anders erklärt: Ihre Computertastatur hat durch ihre Masse und der Nähe zu Ihnen einen deutlich größeren gravitativen Einfluss auf Sie, als der Mond.

Warum eigentlich?

Der Mond hat zwar eine deutlich größere Masse als Ihre Computertastatur, jedoch befindet sich Ihre Computertastatur direkt vor Ihnen, während der Mond rund 400.000 Kilometer von Ihnen entfernt ist. Für die Gravitation gilt eine einfache Formel: 1 : R². Das heißt: Wenn Sie sich von Ihrer Computertastaur um den Faktor zehn entfernen (z.B. zehn Meter) dann wird die Kraft welche diese durch ihre Masse auf Sie ausübt um das hundertfache schwächer. Oder nochmal anders erklärt: Ihr Bett, in dem Sie des Abends zur Ruhe legen, übt dank seiner Masse, eine milliardenfach höhere Kraft auf Sie aus, als der Mond. 

Fazit der Tatsache: Die Schwerkraft des Mondes hat auf den Menschen ABSOLUT NULL Einfluss! Aber auch wirklich ÜBERHAUPT KEINEN! Und sollten Ihnen irgendwelche scharlatanistischen „Sachbuchautoren“ und „Mondkalenderverkäufer“ irgendetwas anderes erzählen, dann nehmen Sie besser schnellst möglich die Beine unter den Arm!

Merke: Der Mond hat auf den Menschen NULL EINFLUSS!
ABSOLUT NULL!

„Ja aber der Mond bewirkt doch Ebbe und Flut..?!“

Das liegt daran, dass Ozeane große, flüssige, zusammenhängende Massen sind. Das liegt ferner daran, dass Flüssigkeiten dem Mond folgen können. Wasser ist bestrebt, zur Mond zugewandten Seite zu wandern, sofern es dies kann. Das funktioniert aber nur dann im sichtbaren Bereich, wenn es sich dabei um GIGATONNEN von zusammenhängenden, flüssigen Massen handelt – oder haben Sie an Ihrem heimischen Baggersee schon mal Ebbe und Flut beobachtet!? Natürlich nicht! Geht auch gar nicht. Grund: Die Masse Ihres heimischen Baggersees ist viel zu unerheblich, als dass hier irgendwelche Effekte sichtbar werden könnten.

„Ja aber ich schlaf´doch immer so schlecht, wenn Vollmond ist!“

Sicher! Wenn mir jemand die ganze Nacht „mit einer Taschenlampe in die Augen leuchten würde“, dann würde ich wahrscheinlich auch Probleme mit dem Schlafen haben.

„Aber ich ziehe doch die Gardinen zu und sehe den Mond gar nicht! Trotzdem schlafe ich schlechter als in anderen Nächten!“

Sie brauchen den Mond gar nicht zu sehen. Sie brauchen lediglich zu wissen, dass mal wieder Vollmond ist. Allein Ihr Aberglaube daran, dass Sie bei Vollmond schlechter schlafen würden ist es, der dafür sorgt, dass Sie TATSÄCHLICH schlechter schlafen. Der Mond SELBST hat damit allerdings überhaupt nichts zu tun.

Übrigens: In beliebigen anderen Nächten schlafen Sie ab und an auch einmal schlecht und es ist ganz sicher nicht immer Vollmond, wenn das passiert. Mit anderen Worten: Es ist dann nichts greifbares vorhanden, dass daran Schuld tragen könnte. Der Mensch sucht nun aber schon seit je her nach Dingen, denen er für die eigenen Unzulänglichkeiten die Schuld geben kann, Dass er SELBST schuld sein könnte, kommt ihm dabei meist gar nicht erst in den Sinn!

 Merken Sie sich doch bitte einfach mal Folgendes: Menschen schlafen grundsätzlich dann und wann einmal schlecht. Das ist aber nicht die Schuld des Mondes, sondern die Schuld Ihres sogenannten Unterbewusstseins. Wenn Sie sich z.B. 20 Jahre lang einreden, dass Sie bei Vollmond schlecht schlafen, dann wird Ihr wehrloses Unterbewusstsein irgendwann zwangsläufig dafür sorgen, dass Sie in Vollmondnächten TATSÄCHLICH unruhiger schlafen. 

„Der Mond nimmt erheblichen Einfluss auf den Menstruationszyklus des weiblichen Geschlechts. Weil: Menstruationszyklus bei einer Frau: 28 Tage. Von Vollmond bis Vollmond: Ebenfalls 28 Tage! Also muss der Mond ganz erheblich etwas mit dem Zyklus der Frau zu tun haben!“

Quatsch! Und zwar aus folgenden Gründen:

Zum Einen verteilen sich die Daten des Menstruationszyklus (wie zum Beispiel der Eisprung) auf alle Mondphasen. Zum Anderen sind die Zyklen unterschiedlich lang. Der weibliche Zyklus beschreibt einen Zeitraum von 28 Tagen – Vollmond ist hingegen alle 29,5 Tage!

Dieser Unterschied von 1,5 Tagen entlässt den Mond aus irgendwelchen dummgläubigen Schuldigkeiten. Nach 56 Tagen fehlen schon 3 Tage zum Vollmond (2 x 29,5 = 59 Tage) und einen Zyklus später sind es bereits 4,5 Tage. Erst nach 20 Zyklen (etwa 18-19 Monaten) fällt wieder Monatszyklus und Vollmond zusammen.

Die Aussage, dass der Mond etwas mit der Menstruation der holden Weiblichkeit zu tun hätte, ist also ebenfalls hanebüchener Quark.

Nur Frauen die abwechselnd einen Menstruationszyklus von genau 29 und 30 Tagen haben und dieser zufällig mit Vollmond zusammenfällt, könnten (so ihnen nichts sinnvolleres einfällt) den Mond für ihre „schlechte Laune verantwortlich machen“. Das ist natürlich auch viel einfacher als die Ursache in sich selbst zu suchen, denn wenn der Mond daran schuld hat, dann hat die liebe Seele ja sowas von Ruh, da dann ja schließlich ein Schuldiger gefunden ist, auch wenn dieser gar nichts dafür kann.

„Ja aber das Licht des Vollmondes beeinflusst mich doch aber garantiert!“

Nein. Das tut es nicht. Zum Einen stammt das Licht welches uns vom Mond erreicht von der Sonne, der dieses Licht lediglich reflektiert und zum Anderen ist die Stärke des vom Mond reflektierten Sonnenlichtes kaum erwähnenswert. Die Gesetze die bestimmen ob ein Fleck löslich ist, Dinge rosten oder Obst verdirbt, sind völlig unabhängig vom Licht des Mondes. Zwar kennen wir chemische Vorgänge die Licht erfordern, so funktioniert z.B. Fotografie durch die Veränderung von Silbersalzen durch Licht. Doch dazu liefert der Mond einfach zu wenig Licht.

Die Helligkeit des Vollmondes beträgt nur 1/230.000 der Sonne. Selbst an einem wolkenverhangenen Wintertag ist es zirka 2500 mal heller als in einer Vollmondnacht. Das können Sie ganz einfach überprüfen: Schauen Sie mal, was Sie an einem wolkenverhangenen Wintertag so alles sehen können – und schauen Sie mal, was Sie in einer Vollmondnacht erkennen können. Dass hier deutliche Unterschiede festzustellen sind, sollte selbst der schlimmste „Mondgläubige“ einsehen können.

Übrigens: „Licht“ kann nicht verhindern, dass Sie einschlafen. Das haben Sie garantiert schon einmal selber erfolgreich getestet und zwar als Sie tagsüber (trotz Sonne, trotz Licht) ein Mittagsschläfchen gehalten oder am Strand von „Malle“ in der prallen Sonne eingeschlafen sind.

„In Vollmondnächten ist es kälter als in anderen Nächten.“

Falsch! In sternenklaren Nächten ist es (meist) kälter als in bewölkten Nächten. Das liegt schlicht und ergeifend daran, dass die Erde in sternenklaren Nächten deutlich mehr über den Tag von der Sonne erhaltene Wärme wieder in´s All abstrahlen kann, als in wolkenverhangenen Nächten.

„Aber gerade in Vollmondnächten ist es doch immer besonders kalt!“

Nö. Es wäre nicht ein Grad wärmer oder kälter, wenn statt Vollmond, Neumond oder Halbmond wäre. Derlei Empfindungen liegen allein darin begründet, dass in einer Vollmondnacht etwas am Himmel ist, dem Sie die Schuld für eine besonders kalte Nacht geben können. In einer sternenklaren, ebenso kalten Neumondnacht, kämen Sie niemals auch nur eine Sekunde auf die Idee, dem Mond die Eiseskälte in die Schuhe zu schieben. Grund: Der Mond ist zwar genauso da als wenn Vollmond wäre, nur konnen Sie diesen nicht sehen, weil Neumond ist. Ergo geben Sie dem Mond in diesem Fall auch nicht die Schuld – oder haben Sie sich oder andere schonmal sagen hören: „Mensch… Horst… es ist Neumond. Heute Nacht wird´s bestimmt arschkalt!“  Wohl kaum.

Übrigens: Auch bewölkte Vollmondnächte sind nicht einen deut wärmer oder kälter als jene Nächte, in denen Neumond oder Halbmond ist. Auch in einer widerlich kalten, wolkenverhangenen Vollmondnacht kämen Sie überhaupt gar nicht erst auf die Idee, den Mond dafür zu beschuldigen, da sich dieser hinter einer Wolkendecke verbirgt und Sie ihn darum nicht sehen können. Merke: Die nächtlichen Temperatur haben mit den Mond schlicht und ergreifend nichts- aber auch gar nichts zu tun.

 

Liebe Leserinnen und Leser…

Tun sie uns und vor allen Dingen SICH SELBST den Gefallen und glauben sie bitte nicht an irgendwelchen astrologischen Mumpitz oder dass der Mond sie irgendwie zu beeinflussen im Stande wäre. Es ist nicht so! Und zwar definitiv nicht! Mit anderen Worten: Sie können sich die Haare schneiden lassen wann immer sie wollen, sie können ihre Blumen gießen wann immer sie wollen und sie können auch schlafen und bluten wann und wie immer sie wollen. Der Mond hat darauf nicht den allergeringsten Einfluss. Es ist höchstens ihr eigener Aberglaube, der Einfluss auf Sie zu nehmen vermag; aber mehr auch nicht.

Wie immer gilt: Augen auf und Gehirn einschalten! Gerade sogenannte „Mondkalender“ feiern derzeit große Erfolge. Im Einklang mit dem Mond gärtnern, leben, Haare schneiden etc…

Das Konzept solcher Bauernfängerwerke ist immer das Selbe: Leuten, die zu faul sind selber zu denken oder sich zu informieren, mit absolutem Blödsinn das Geld aus der Tasche ziehen.

Es ist ja auch viel einfacher zu glauben, statt sich zu informieren. Ebenso ist es ja viel unbeschwerter etwas zu tun, als über den Sinn nachzudenken.

Die Faulheit nicht selbst nachdenken zu wollen  ist die eigentliche Triebkraft, die sich derzeit in Mondkalendern äußert. Getreu dem Motto: Wer an irgendwelche ohnehin nicht vorhandene Wirkungen von „Heilsteinen, Magnetschmuck“ und ähnlichen Schnickschnack glaubt, der lediglich dazu dazu dient, damit sich Schwindler und Scharlatane die Taschen voll machen können, der glaubt auch an den Blödsinn, der in irgendwelchen „Mondkalendern“ steht.

Fallen Sie auf all diesen Unsinn bitte nicht herein und richten Sie erst recht nicht Ihren Tagesablauf oder gar ihr komplettes Leben nach so einem Quatsch ein. Denn dann wären Sie in ganz schweren Fällen sogar um Ihren Lebenszweck betrogen.

Nun ist es aber an der Zeit, dass Sie erfahren, wie der Himmelskörper überhaupt entstanden ist, über den so unglaublich viel dummes Zeug erzählt wird: Wie entstand der Mond?

In der nächsten und auch letzten Folge für dieses Jahr befassen wir uns mit einem weihnachtlichen- aber trotzdem astronomischen Thema.

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