Arbeitsagentur wegen Unfähigkeit geschlossen

31. März 2016

 

Arbeitsagentur wegen Unfähigkeit geschlossen

 

An der Eingangstür zur Agentur für Arbeit in Teterow war am Dienstag der Türknauf mit einer Kette umwickelt.

Außerdem fanden sich an der Tür zwei A4-Blätter mit der Aufschrift: „Aufgrund von Unfähigkeit unserer Mitarbeiter ist das Amt vorübergehend geschlossen“.

Die A4-Blätter stammten natürlich nicht von der Firma Arbeitsagentur, denn dann wäre man ja ausnahmsweise mal ehrlich gewesen.

Wer sie an der Tür angebracht hatte, versucht jetzt hoheitsrechtlich unbefugterweise die Firma „Polizei“ herauszubekommen, denn die ermittelt jetzt allen Ernstes wegen „übler Nachrede“.

Hier noch mal der Text: „Aufgrund von Unfähigkeit unserer Mitarbeiter ist das Amt vorübergehend geschlossen“.

Komisch. Wir können da irgendwie gar keine üble Nachrede feststellen. Falsch ist lediglich, dass es sich nicht um ein Amt, sondern um eine Firma handelt, die gar nicht vorübergehend geschlossen war.

Schauen wir doch mal, was das Strafgesetzbuch dazu so auswirft:

§ 186
Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Seltsames Gesetz, denn das beißt sich irgendwie mit den Grundrechten. In Art. 10 (1) der EMRK steht geschrieben: Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Noch mal zurück zu § 186 des Strafgesetzbuches: …wird… mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ah ja. Und wer soll einen bestrafen? Ein Scheinrichter etwa, der ohne Tätigkeitsgenehmigung der alliierten Militärregierung, ohne Beamtenausweis, ohne Bestallungsurkunde, ohne Gerichtsverfassungsgesetz, ohne rechtskonformen Geschäftsverteilungsplan, ohne Zivilprozessordnung und ohne Strafprozessordnung bei der Firma Scheinamtsscheingericht seinem justizkriminellen Job nachgeht!?

Gelächter hoch 10!

                                                                                                                                
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Sogenannte “Gerichtsverhandlung” wegen Verstoßes gegen das Personalausweisgesetz ausgefallen

30. März 2016

 

Sogenannte Gerichtsverhandlung wegen Verstoßes gegen das

 

Am 21.03.2016 sollte eigentlich eine sogenannte „Gerichtsverhandlung“ am sogenannten „Amtsgericht“ Pasewalk stattfinden. Am 22.03.2016 teilte uns Werner May folgendes mit:

Gestern sollte die Verhandlung vor dem „Amtsgericht“ Pasewalk stattfinden, weil ich keinen Personalausweis beantrage.

Die Verhandlung war aufgehoben worden, was man mir jedoch nicht mitgeteilt hatte. Etwa 30 Interessenten waren angereist um daran teilzunehmen.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an diejenigen die mir Glück, Erfolg oder Gottes Beistand gewünscht hatten oder sogar persönlich erschienen waren.

Da die Türen des Gerichts für uns verschlossen waren und wir keine Auskunft darüber erhielten, warum sich kein Richter der „Sache“ mehr annehmen will, sind wir gemeinsam in ein Cafe gegangen und haben in gemütlicher Atmosphäre über den Inhalt der Verteidigungsrede und grundsätzliche Themen diskutiert.

Die Begründung, warum der Personalausweis ungültig ist findet ihr hier als pdf-Datei: http://www.widerstand-ist-recht.de/aktion/perso.pdf

und hier als Film bei youtube: https://www.youtube.com/watch?v=jxMvRDxq6LA.

Da ich keine Urheberrechte beanspruche könnt ihr gerne alles ohne Rücksprache verwenden.

Nochmals Danke

und LG:

Werner

Das ist aber noch nicht alles. Werner teilte uns in einer weiteren e-mail auch noch folgendes mit:

Gestern kam ein Schreiben des Amtsgerichts Pasewalk, dass der Termin von vorgestern aufgehoben sei und ich deshalb vorgestern nicht kommen müsse.

Im Nordkurier wurde eher darüber berichtet, als ich es erfahren durfte.

Dazu gab es einen ganzseitigen Hetzartikel zu meiner Person und danach einen Hinweis über die Aufhebung des Termins. Ich schicke euch einfach mal meine Reaktion darauf:

Hallo Redakteur

Du schriebst im Nordkurier: „Unter den Besuchern, die gestern gekommen waren, war auch Norman Latzkow von den NPD-nahen Freien Pommern.“

Was hat das mit der Absage des Gerichtstermins zu tun? Ich kenne Norman Latzkow nicht und wenn er der NPD nahe steht, ist das seine freie Entscheidung, die durch das Grundgesetz abgedeckt ist.

Niemand darf wegen seiner politischen Anschauungen bevorzugt oder benachteiligt werden. Die NPD ist keine verbotene Partei.

Merkst du eigentlich nicht, dass du derjenige bist, der Grundrechte missachtet, indem er meint, seine unbedeutenden persönlichen Ansichten auf diese Art verbreiten zu müssen?

Schreibst du bei jedem Artikel dazu, wer welcher Partei nahe steht?
Wenn Norman Latzkow bei Kaufland einkaufen geht, unterstellst du dann „Kaufland“ Sympathie mit einem Mann, der der NPD nahe steht?
Was für ein Journalismus ist das?

Schreib doch mal darüber: Am 22.3.16 erhielt Werner May ein Schreiben des Amtsgerichts Pasewalk.

Darin heißt es: „Der Termin zur Hauptverhandlung vom Montag, den 21.3.16 …wird aufgehoben. Grund Erkrankung des Richters. Sie brauchen daher an diesem Tag nicht zu erscheinen.“

Demnach muss ich ein Zeitreisender sein, der am Dienstag erfährt, dass er gestern nicht erscheinen musste.

Nun war ich aber gestern erschienen, zu einem Termin, den ich gezwungener Maßen einhalten musste.

Für jeden Gerichtstermin müsste es eigentlich einen Ersatzrichter geben, für den Fall, dass der Richter erkrankt.

Das wiederum müsste aus dem Geschäftsverteilungsplan ersichtlich sein.
Definition aus dem Juristischen Wörterbuch: Geschäftsverteilung ist die Verteilung der Dienstaufgaben innerhalb einer Behörde auf die verschiedenen Ämter und die verschiedenen Amtswalter.

Im Bereich der Gerichtsverwaltung sichert das Gerichtsverfassungsgesetz das Recht auf den gesetzlichen Richter (vgl. Art. 101 I GG). Das erfolgt teils hierarchisch, teils kollegial (vgl. § 21g GVG).

Lit.: Maurer, Verwaltungsrecht; Kissel, O., Gerichtsverfassungsgesetz, 3. A. 2001; Marquardt, M., Die Rechtsnatur präsidialer Geschäftsverteilungspläne 1998.

Damit ich im Vorhinein wüsste, welcher der gesetzliche Richter für mein Verfahren wäre, hatte ich den entsprechenden Auszug aus dem Geschäftsverteilungsplan und den Namen des zuständigen Richters verlangt. Beides habe ich nicht erhalten.

Da du offensichtlich gute Verbindungen zum „Gericht“ hast, würde mich interessieren, ob du den Namen des Richters weißt, der plötzlich erkrankt ist und ob sein Stellvertreter auch erkrankt ist und ob es einen Geschäftsverteilungsplan gibt, aus dem die Beteiligten ersehen können, welcher Richter in welchem Verfahren zuständig ist?

Das Schreiben des „Amtsgerichts“ ist unterzeichnet mit „Krüger, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle“.

Jeder vernünftig denkende Mensch mit einem Grundwissen erkennt sofort, dass eine Angestellte keine Beamtin sein kann.

Juristen erfahren aus ihrem Wörterbuch:

Urkundsbeamter (§ 153 GVG) ist der Beamte des mittleren oder gehobenen Dienstes, der nach gesetzlich besonders geregelter Ausbildung an der Geschäftsstelle eines Gerichts tätig wird (z. B. Beurkundung, Protokollführung, Aktenführung).

Urkundsbeamte, so wie das gesetzlich geregelt ist, müssen Beamte des mittleren oder gehobenen Dienstes sein und keine Angestellten.

Wenn sich eine Angestellte als Beamtin ausgibt, maßt sie sich ein Amt an. Juristen nennen das Amtsanmaßung.

Wenn du so gute Beziehungen zum Gericht hast, lass dir eine Kopie der Bestallungsurkunde von Frau Krüger vorlegen, denn nur mit einer Bestallungsurkunde wird man zum Beamten erhoben und nur dann darf man sich als Beamter ausgeben.

Ich schreibe hier von Sachverhalten, die gesetzlich geregelt sind und auf die ich mich verlassen können muss.

Das gehört zu meinen Rechten und es gehört zu deinen Pflichten wahrheitsgemäß zu recherchieren und das Ergebnis zu veröffentlichen.
Offensichtlich habe ich den Fehler gemacht, die Gesetze und die juristischen Definitionen zu lesen, denn nun werde ich als Verschwörungstheoretiker dargestellt.

Ich bin aber Praktiker und ich informiere mich, bevor ich etwas verbreite.

Ich bin auf deinen Artikel, den Namen des Richters, den Geschäftsverteilungsplan und die Bestallungsurkunde zu dem Thema gespannt.

***********

Und weil die Verhandlung nur „aufgehoben“ wurde, will man sie am 29.4.16 um 10 Uhr wieder fallen lassen. Ob ich das will muss ich mir noch überlegen.

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Ich werde z.Z. mit Mails überschüttet und kann sie nicht alle persönlich beantworten.

Bitte habt Verständnis und meldet euch nur bei dringenden Angelegenheiten per E-Mail. Telefonkontakte pflege ich grundsätzlich nicht, sonst klingelt es Tag und Nacht bei mir.

LG: Werner

So viel von Werner, welchen wir auf folgendes hinweisen möchten: Das Grundgesetz ist bereits seit mehr als 25 Jahren mangels Nennung von Geltungsbereichen ungültig.

Der sogenannte „Richter“ war übrigens ein gewisser Fleckenstein und der war an dem Tag nicht krank, sondern vor Ort. Das geht zumindest aus dem Aushang hervor:

 

Werner May

 

Das Seltsame daran ist, dass ausschließlich die sogenannte „Verhandlung“ mit Werner May aufgehoben wurde.

Alle anderen Scheingerichtsscheinverhandlungen mit Fleckenstein fanden offenbar statt.

Nun interessierte uns natürlich der Grund für die Aufhebung, doch auf Anfrage erhielten wir leider keine Auskunft vom Scheinamtsscheingericht Pasewalk.

Na was war da denn los!? War man nicht vorbereitet auf Werner May?

Hatte man womöglich Bammel, ausnahmsweise mal Recht sprechen zu müssen, wenn auch nicht Recht sprechen zu dürfen, weil man bekanntlich ja nur eine eingetragene Firma ist, in welcher Justizkriminelle „Richter“ und lausige Angestellte „Beamte“ spielen?

                                                                                                                                
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Was gibt ´s Neues von Dirk Müller und der sogenannten „Bundesregierung“?

29. März 2016

 

Was gibt ´s Neues von Dirk Müller und der sogenannten Bundesregierung

 

Vor mehr als einem Monat schrieben wir Dirk Müller („Mister Dax“) und die sogenannte „Bundesregierung“ an.

Hier nochmal unsere Originalanfrage an Dirk Müller:

Guten Tag Herr Müller

Es zieht sich durch das gesamte Internet: Deutschland ist erwiesen kein Staat, sondern nach wie vor besetztes Gebiet.

Hierzulande existiert kein einziger Beamter, also niemand mit hoheitsrechtlichen Befugnissen (Beamtenstatus am achten Mai des Jahres 1945 ersatzlos abgeschafft).

Die Menschen des hiesigen Landes werden von sogenannten “Finanzämtern” zur Kasse gebeten, obwohl jedes sogenannte “Finanzamt” gar kein Amt mit Beamten, sondern eine eingetragene Firma mit Angestellten ist, von denen niemand mit hoheitsrechtlichen Befugnissen ausgestattet ist.

Polizeibedienstete, die ebenfalls keinerlei hoheitsrechtliche Befugnisse besitzen, weil diese ebenfalls keine Beamten sind, setzen Vollstreckungsaufträge von sogenannten “Gerichten” durch, obwohl im hiesigen Land jedes sogenannte “Gericht” lediglich eine eingetragene Firma mit Angestellten ist, von denen natürlich auch niemand hoheitsrechtliche Befugnisse besitzt.

Sogenannte “Richter” fällen sogenannte “Beschlüsse”, “Haftbefehle” usw., leisten aber keine Unterschrift unter all diesen Dokumenten. Diese werden bestenfalls lediglich von kompetenzlosen sogenannten “Rechtspflegern” oder “Justizangestellten” mit einer nicht rechtskonformen Paraphe unterschrieben.

Mit solchen sogenannten “richterlichen Urteilen”, die lediglich Entwürfe ohne Rechtskraft und ohne Rechtsgültigkeit sind, überfallen Polizeibedienstete unschuldige Menschen und vollstrecken, obwohl dafür nicht die allerkleinste Rechtsgrundlage besteht.

Im hiesigen Land treiben sogenannte Richter, Staatsanwälte, Notare und Anwälte ihr Unwesen, obwohl niemand von denen eine Tätigkeitsgenehmigung der Militärregierungen besitzt, welche Militärregierungsgesetz Nr. 2; Art. 9 erlassen haben: “Niemand darf in der Bundesrepublik Deutschland ohne Genehmigung der Militärregierung als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt tätig werden!”

Niemand von denen, besitzt eine solche Genehmigung.

Hierzulande sind also jede Menge scheinamtliche Justizkriminelle am Werk, welche die Bevölkerung beklauen und unschuldigen Menschen die Freiheit rauben: Sogenannte “Richter”, “Staatsanwälte” und Polizeibedienstete.

Wir würden gern wissen, warum Sie, Herr Müller, all diese Dinge noch nie in Ihren Videos thematisiert haben, oder ist uns da etwas entgangen, und Sie taten das bereits?

Wir bitten Sie um Auskunft.

Mit freundlichen Grüßen:

News Top-Aktuell

Eine e-mail, fast selben Wortlautes, schickten wir auch an die sogenannte “Bundesregierung”, allerdings mit einem etwas anderen Schluss: “Wir würden gern wissen, wie lange man glaubt, dieses Unrechtssystem noch aufrecht erhalten zu können?”

Und nun raten Sie mal, was daraufhin passiert ist!

Das hier: NIX!

Keine Antwort von Dirk Müller – keine Antwort von der sogenannten „Bundesregierung“.

Komisch. Wir wundern uns gar nicht! 🙂

                                                                                                                                
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Sogenannte „Gerichtsverhandlung“ wegen Verstoßes gegen das Personalausweisgesetz

18. März 2016

 

Sogenannte Gerichtsverhandlung wegen Verstoßes gegen das

 

Am Montag, dem 21. März 2016, findet um 11.30 Uhr in der Firma „Amtsgericht“ in Pasewalk (Sitzungssaal III / 1. OG Altbau) eine sogenannte „Verhandlung“ mit Werner May statt, wegen Verstoßes gegen das Personalausweisgesetz.

Er wird den Nachweis führen, dass das Personalausweisgesetz ungültig ist.

Das bedeutet, dass auch alle Personalausweise ungültig sind, was sie sowieso sind, denn hierzulande besitzt niemand das hoheitsrechtliche Befugnis, hoheitsrechtliche Dokumente ausstellen zu dürfen, da der Beamtenstatus bekanntlich am achten Mai des Jahres 1945 aufgehoben, also ersatzlos abgeschafft wurde.

Da dies für die gesamte Öffentlichkeit von Interesse ist, sind Sie herzlich zu der sogenannten „Verhandlung“ eingeladen.

Den Staat „Deutschland“ gibt es nicht. „Deutschland“ hat weder ein Volk, noch eine Verfassung, noch eine Regierung.

Gleichwohl ist „Deutschland“ als Mitglied in der Liste der Vereinten Nationen aufgeführt, während die Bundesrepublik Deutschland dort gestrichen wurde.

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1948), Artikel 15 – Recht auf Staatsangehörigkeit:

Jeder Mensch hat Anspruch auf Staatsangehörigkeit.

Niemand darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen, noch ihm das Recht versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln.

Wenn jeder Mensch ein Recht und Anspruch auf Staatsangehörigkeit hat, dann muss auch ein Staat vorhanden sein.

Offensichtlich handelt es sich bei „Deutschland“ um eine privatrechtliche Organisation, die der Bevölkerung vormacht, es handele sich um einen Staat.

Am Personalausweis wird das deutlich. Der „Personalausweis“ ist von der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben.

Demnach ist man kein Staatsangehöriger von „Deutschland“, sondern gehört zum Personal von „DEUTSCH“, wie dort unter Staatsangehörigkeit steht.

Richtergesetz § 38 (1) – Der Richter hat folgenden Eid in öffentlicher Sitzung eines Gerichts zu leisten:

„Ich schwöre, das Richteramt getreu dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und getreu dem Gesetz auszuüben, nach bestem Wissen und Gewissen ohne Ansehen der Person zu urteilen und nur der Wahrheit und Gerechtigkeit zu dienen, so wahr mir Gott helfe“.

Wie kann man sich dem Urteil eines Richters unterwerfen, der einen Eid auf einen Staat geleistet hat, der längst erloschen ist?

Die Drei-Elemente-Lehre wurde im Jahre 1936 in ´s Völkerrecht aufgenommen.

Diese schreibt vor, dass ein Land nur dann ein Staat sein kann, wenn es ein Staatsterritorium, ein Staatsvolk und eine eigene Staatsgewalt hat.

Wie kann ein Land ein Staat sein, das weder ein Staatsvolk, noch ein Staatsterritorium, weder eine eigene Staatsgewalt, ja noch nicht einmal eine in freier Selbstbestimmung beschlossene Verfassung hat?

Welches „deutsche Gericht“ (allesamt hoheitsrechtlich unbefugte eingetragene Firmen) kann unbefangen darüber urteilen, wenn alle sogenannten „Staatsanwälte“ und „Richter“ (allesamt ohne Genehmigung der Militärregierung tätig) diesen offensichtlichen Betrug seit über 20 Jahren mitmachen und offenkundig Teil dieser privatrechtlichen, kriminellen Organisation sind?

Um diese Fragen zu beantworten muss man keine Gerichtsverhandlung führen. Die Fragen müssen aber beantwortet werden, wenn die Vereinten Nationen und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte glaubwürdig bleiben wollen.

Diese haben ihre Glaubwürdigkeit allerdings längst verloren. Das Unrecht, welches hierzulande seit über 70 Jahren herrscht, ist der Beweis dafür.

Jakob Lorber, vor etwa 150 Jahren: „… der Satan selbst ist der Großmeister aller Politik“.

Politiker sind die Stellvertreter Satans auf Erden und die Richter sind ihre Knechte. Ihre Aufgabe ist es, Unrecht als Recht zu verkaufen und aus gewissenhaften Menschen unkritische Befehlsempfänger zu machen.

Hier muss das höchste Gericht überhaupt einberufen werden, und das heißt BEVÖLKERUNG!

 

...und dann gnade euch Gott

                                                                                                                                
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Fukushima und die Folgen

17. März 2016

 

Fukushima und die Folgen

 

Japan ist ein geschundenes Land. Es befindet sich in einem Gebiet, in welchem die mithin meisten Erdbeben dieses Planten vorkommen. Spürbare Erdbeben gibt es dort praktisch jede Woche.

Zudem kommt, dass auf Hiroshima am Morgen des 6. August 1945 eine Atombombe abgeworfen wurde – wenige Tage später auf Nagasaki.

Noch heute sterben Menschen an den Folgen der radioaktiven Verstrahlung. Die Zahl der Toten beläuft sich auf mehrere Hunderttausende.

Als ob all das nicht schon schlimm genug wäre, ereilte Japan im Jahre 2011 ein weiterer atomarer Schlag und das gleich in mehrfacher Ausfertigung.

Zuvor gab es ein Erdbeben, dessen Stärke und Intensität alle bisherigen Rekorde sprengte – darauf folgte kurze Zeit später ein Tsunami, der große Landflächen vollkommen verwüstete.

Zur Krönung der Katastrophe kam es dann auch noch zu mehreren Ereignissen mit der Bezeichnung Super-GAU in der Kernkraftwerkgroßanlage in Fukushima.

 

Fukushima und die Folgen..

 

Die Menschen in Japan haben unser tiefes Mitgefühl, denn die Folgen all dieser Katastrophen sind wahrhaft erschütternd.

Wir haben einige Videos in diesen Artikel gestellt, welche über die Vorgänge in der Kernkraftanlage und auszugsweise über das anschließende Leid berichten.

Über das Leid können die Videos darum nur auszugsweise berichten, da das Ausmaß des Leides viel zu gewaltig ist:

 

 

 

 

Tepco und die japanische Regierung belügen die Welt nach Strich und Faden. Wie immer wurde und wird von „alles unter Kontrolle“ gefaselt.

Tepco fantasierte sich sogar etwas von „gelungener Kaltabschaltung“ zusammen, obwohl ´s gar nichts mehr gab, womit und was man noch hätte abschalten können!

Die atomaren Vorfälle in Fukushima sind keinesfalls beendet. Niemand weiß genau, wie es unterhalb der Reaktoren aussieht, durch welche sich der Kernbrennstoff durchgefressen hat.

Man kann bestenfalls darüber spekulieren, wie dort mehrere höchst radioaktive geschmolzene Massen bei welchen Temperaturen auch immer vor sich hin reagieren und unentwegt Strahlung abgeben.

Die Kontaminierung ist schon lange in der Lebensmittelkette angekommen. Was machten Amerika und Kanada? Die erhöhten ganz einfach die Grenzwerte für Nahrungsmittel.

Bedeutet: Was eben noch radioaktiver Sondermüll war, ist plötzlich „gesunde Nahrung“!

Die deutschen Wahrheitsvermeidungsmedien berichten erst gar nicht darüber, dass Fisch aus dem Pazifik besser gemieden werden sollte.

Lediglich die sogenannte „Tagesschau“ quälte sich am 08.04.2015, einen Bericht heraus, dass vor der nordamerikanischen Küste Caesium-137 gefunden wurde.

 

Fukushima und die Folgen.

 

Selbstverständlich folgte nach dieser Meldung wie gewöhnlich gleich wieder die Beschwichtigung, dass das „harmlos“ sei.

Bezüglich der heutigen Situation, fast ein Jahr später, herrscht absolute Totenstille, nachdem rund ein weiteres Jahr lang, täglich ca. 300 Tonnen hochradioaktives Wasser in den Pazifik geflossen sind und nach wie vor fließen.

 

Fukushima und die Folgen...

 

Offenbar ist das, und die dadurch vorhandene Bedrohung der Menschen und der Meeresbewohner, nur den freien Internetmedien einen Artikel wert. Die Atommafia hat die Wahrheitsvermeidungsmedien offenbar fest im Griff.

Stark gestiegene Krebsrate…? Suizidfälle auf Grund der atomaren Katastrophe…? Alles keine Meldung wert. Stattdessen wird wie immer über völlig unwichtigen Scheißdreck berichtet.

Was hier auf diesem Planeten für eine kriminelle Energie ihr Unwesen treibt, dürfte weit mehr sein, als die Kernenergie, welche der gesamte Kernkraftwerkkomplex Fukushima Daiichi in der Vergangenheit in elektrischen Strom umgewandelt hat!

Die maroden Wassertanks (Füllmenge ca. eine Million Liter) machen weiterhin sorgen, denn nach wie vor fließen aus diesen jeden Tag hunderte Tonnen radioaktives Wasser in den Pazifik. Das ist den Schweinemedien keine Meldung wert.

Was da aus den Tanks herausströmt, ist eine mit ca. 1000 Millisievert pro Stunde strahlende Brühe, die schon Kilotonnen Meeresbewohner getötet hat. Auch darüber berichtet das Wahrheitsunterdrückungsgesindel nicht.

 

Fukushima und die Folgen....

 

Was sind 1000 Millisievert?

Tausend Millisievert pro Stunde ist alles andere als wenig, auch wenn der Begriff „Milli“ darin enthalten ist.

Die effektive Dosis für beruflich strahlenexponierte Menschen darf 20 Millisievert pro Jahr nicht übersteigen.

Bei der in Fukushima ausfließenden Brühe hat man es mit ca. 1000 Millisievert pro Stunde zu tun. Das sind 876.000 Millisievert pro Jahr!

Wir wagen gar nicht, diese Belastung mit den pro Tag ausfließenden ca. 300 Tonnen radioaktiven Wassers auf Becquerel hochzurechnen! Den Schweinemedien sind diese katastrophalen Zustände noch nicht einmal eine Meldung wert.

Armer Pazifik… arme Meeresbewohner… arme Menschheit… verfluchtes hochkriminelles verzinstes Geldsystem… verfluchte hochkriminelle Kernkraftmafia… scheiß schwerkriminelle Schweinemedien! Von den Politschwerkriminellen ganz zu schweigen!

                                                                                                                                
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