
Jedem Haushaltsvorstand ist bekannt, dass die Strompreise seit vielen Jahren durch die Decke gehen und Jahr für Jahr in´s Unbezahlbare steigen.
Das liegt daran, dass der damalige Scheinsozialdemokrat und Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), in Zusammenarbeit mit der kompletten SPD und den Grünen, Anfang der 2000er Jahre die bis dahin staatliche Stromversorgung an raffgierige Privatunternehmer verschacherte.
Mit anderen Worten: Schröder verkaufte einfach mal ungefragt und ohne Volkes Zustimmung das Eigentum des Volkes.
Das ist in etwa so, wie wenn ein Ihnen völlig fremder Mensch, Ihr Auto an einen Ihnen wiederum völlig fremden Menschen, für 50 Euro verkauft, ohne Sie zu fragen, ob er das überhaupt darf oder soll.
Die Zeche dieses Vergehens, welches sich Schröder damals erlaubte, zahlen heute alle deutschen Haushalte mit Stromanschluss.
Die Strompreise sind seit dem jährlich um hohe Prozentsätze gestiegen. Strom ist heute rund drei Mal so teuer, wie noch vor 15 Jahren.
Die Gründe für die jährlichen Strompreiserhöhungen sind genauso beliebig vielfältig, wie sie fadenscheinig und unbegründet sind. Aber wo kein Kläger, da ja kein Richter.
Da der gemeine Deutsche ja bekanntlich nicht klagt, sondern lieber die Brieftasche öffnet und zahlt, sind die heutigen mafiösen Zustände überhaupt möglich.
Der gemeine Deutsche ist da „einer wie der andere“ und sagt dann meist: „Da kann man ja sowieso nichts gegen machen“.
Stimmt! Wenn man alles mit sich machen lässt, dann kann man auch nichts dagegen machen.
Würde man nicht alles mit sich machen lassen, sondern geschlossen mit millionen anderen Bürgern den Reichstag stürmen, um gegen diese Abzocke zu protestieren, dann würde man etwas machen und dann würde sich auch mal etwas ändern.
Aber der gemeine Deutsche hält bekanntlich die Füße still, zahlt, bis der letzte Tropfen Blut seinen Körper verlassen hat und hofft, dass sich von selbst mal etwas zu seinem Vorteil ändert. Doch da wird er vergeblich hoffen.
Oder etwa nicht???
Jetzt kommt nämlich der sogenannte „Bundesumweltminister“ Altmaier (CDU) und fabuliert davon, etwas für die Verbraucher tun zu wollen.
„Wir haben inzwischen eine Belastungsgrenze erreicht“, sagte Altmaier. Die Umlage für die sogenannte „Energiewende“ soll eingefroren werden. Hurra! Da jubelt das Volk und die Bauern jauchzen!
Dass die Belastungsgrenzen schon lange weit überschritten sind, davon schweigt des Sängers Höflichkeit natürlich.
Dass bereits rund eine millionen Haushalte Strom schon lange nicht mehr bezahlen können – dass hunderttausenden Haushalten das Gas abgestellt wurde – das findet natürlich keinerlei Erwähnung.
Altmaiers Heuchelei läuft dann auch gleich als „ach so großer Durchbruch“ durch alle Lügenmärchenmedien, obwohl längst jeder weiß, dass von der CDU noch nie etwas kam, was dem Volke genutzt oder zum Vorteil des selbigen gewesen wäre.
Auch die Verbraucherzentralen (die ja eigentlich dem Verbraucher dienlich sein sollen) unterstützen den sogenannten „Vorstoß“ (der keiner ist) von Altmaier zur Begrenzung der Stromkosten (obwohl dadurch gar nichts begrenzt wird).
Dieses sei „ein klares politisches Signal an die Verbraucher, welches bisher gefehlt habe“, sagte der Chef der Verbraucherzentrale Bundesverband, Gerd Billen.
Er begrüßte vor allem, dass Unternehmen stärker an den Kosten für die Ökostrom-Umlage beteiligt werden sollen. Die Betonung liegt dabei auf SOLLEN – was nicht mit „bereits beteiligt sind“ verwechselt werden darf.
Was konnte man nicht wieder alles „fantastisches“ in den Volksverdummungsmedien hören und lesen:
„Altmaier zieht die Notbremse“ – „Altmaier hat angekündigt, die Umlage für zwei Jahre einzufrieren“ – „Altmaier drückt auf die Strompreisbremse“ – und vieles weiteres Geschwätz mehr.
Doch was heißt das eigentlich und wem nützt das?
Das heißt zunächst, dass eine „Ankündigung“ noch lange kein bestehendes Faktum ist!
Das heißt im Weiteren, dass die Strommafia trotzdem die Strompreise weiter in die Höhe treiben wird. Da kann Altmaier die sogenannte Öko-Umlage „einfrieren“, wie immer er will. Die Strommafia wird das nicht beeindrucken und die Strompreise ebenfalls nicht.
Die wegen der sogenannten Öko-Umlage aufgeschlagenen 5,2 Prozent sind bereits von jedem zu bezahlen.
Da nützt es auch nichts, wenn man erst jetzt die sogenannte Öko-Umlage „einfrieren“ will, zumal es sich ja sowieso nur um eine Ankündigung handelt.
Selbst wenn es nicht nur bei einer Ankündigung bliebe, sondern diese Ökoschwindel-Umlage tatsächlich für 2 Jahre eingefroren werden würde, dann glaubt der gemeine Deutsche, dass Altmaier etwas „ganz tolles“ getan hätte, ohne sich zu wundern, dass die Strompreise trotzdem schon im nächsten Jahr erneut ansteigen werden.
Wer kann sich in einem Jahr schon noch daran erinnern, dass irgendein „Minister Alteimer“ da mal etwas „angeküdigt“ hat, was die Strommafia an der Bürgerabzocke sowieso nicht hindert?!
Was wäre denn ein tasächlicher Vorstoß gewesen?
Hätte Altmaier ein beschlossenes Gesetz vorgelegt, welches weitere Strompreiserhöhungen für die nächsten 20 Jahre grundsätzlich untersagt und bestehende Preiserhöhungen wieder zurück führt, dann wäre das ein Durchbruch – ein Vorstoß gewesen.
So ist es aber wieder einmal nur ein von den Lügenmedien künstlich hochgejubeltes Stürmchen im Wasserglas, welches keinerlei Auswirkungen auf die Stromrechnungen der Bevölkerung haben wird.
Warum macht man das dann eigentlich?
Ganz einfach: In diesem Jahr finden die Bundestagswahlen statt.
Es ist Tradition, dass die scheinregierenden Parteien dem Volke dann einen Brotkrumen am Faden hinwerfen, auf welchen sich selbiges (Dank der Lügenmedien) auch sofort stürzt.
Dass der Brotkrümel nur eine Illusion ist, der allein schon darum niemanden satt machen kann, weil er eine Illusion ist, das merkt das gemeine Volk in seiner geistigen Versimplung gar nicht.
Wichtig ist nur, dass das Politgesindel mal wieder so getan hat, als ob es sich für das Volk interessieren würde, was aber leider (wie immer) ein Trugbild ist.
Äußerst Wissenswertes:
Altmaier spricht sich grundsätzlich für neue Kohlekraftwerke aus. Dafür müssten jedoch „in gleichem Umfang“ alte Anlagen stillgelegt werden.
„Es kann passieren, dass wir auch bei 100 Prozent erneuerbaren Energien in einer kalten Januarnacht, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, fossile Kraftwerke brauchen. Kein Kraftwerk aber, das heute in Betrieb gehe, habe eine Laufzeitgarantie“.
Was der Lügenminister verschweigt: Solche Kapazitäten und Reservekapazitäten werden über die Stromrechnung der Allgemeinheit finanziert.
Die Strommafia braucht gar keine „Laufzeitgarantie“. Die bekommen das Geld auch so, um Kraftwerke vorhalten zu können.
Aber das verschweigt der Lügenminister dem klimakatastrophentraumatisierten Wahlvieh natürlich.
Mal sehen, wann der deutsche Michel wach wird. Vielleicht ja schon 2014. Ansonsten ruht die Hoffnung auf dieser Frage:

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