Das Trumpf-Ass der Grünen: Die Unwissenheit der Wähler

26. April 2011

 

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Die Grünen haben nach den Wahlen in Baden-Württemberg ihren Konkurrenten SPD auch im Bundestrend abgehängt. Aktuell liegen sie bei 28 Prozent, während die SPD auf nur 23 Prozent Zustimmung kommt, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ergeben hat.

Laut des allgemeinen Mainstreams ist das Erfolgsrezept der Grünen eine Mischung aus der aktuellen Energiedebatte, der Schwäche der anderen und geschicktem öffentliches Agieren.

Atompolitik

Als sich in den Tagen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg die Reaktorkatastrophe in Fukushima ereignete, war dies mehr als nur Wasser auf die Mühlen der Grünen, da die Ökopartei bezüglich eines Anti-Atom-Kurses für so glaubwürdig wie keine andere Partei gehalten wird.

Die allgemeine Einschätzung der Bürger, dass die Grünen tatsächlich einen solchen Kurs verfolgen würden, ist zwar schon von Haus aus ein Irrtum, doch davon mehr am Ende dieses Artikels.

Schwäche der anderen

Die Grünen, von denen kaum Streit nach außen dringt, profitieren von der desolaten Lage von CDU/CSU, SPD und FDP. Die CDU ist nach dem Abgang ihrer starken Ministerpräsidenten personell ausgedünnt, die Kanzlerin außen- und innenpolitisch angeschlagen.

Die Mövenpickpartei (FDP) hat sich mit einer Vielzahl unerträglicher Lügen, sowie Entscheidungen gegen das Wohl der Allgemeinheit, selbst in´s absolute Aus geschossen und liegt laut Umfragen bei nur noch 3 Prozent Zustimmung. Warum es noch immer Zeitgenossen gibt, die dieser Partei ihre Stimme geben, ist kaum mehr nachvollziehbar, jedoch kann diese Frage auch bezüglich der CDU/CSU, SPD und Grünen gestellt werden, da es diese Parteien nicht minder faustdick hinter den Ohren haben. Doch darüber berichteten wir ja bereits mehrfach überaus ausführlich.

(Die entsprechenden Fakten zu den Verfehlungen und sonstigen Verbrechen von CDU/CSU,  SPD und der Grünen finden Sie in unsere Rubrik „Äußerste Wissenswertes“) 

Obwohl SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier (aus welch´ irrwitzigen Gründen auch immer) angeblich „Deutschlands beliebtester Politiker“ sein soll, kann seine Partei auch keinen Boden gutmachen.

Dies liegt wahrscheinlich darin begründet, dass Steinmeier mit seiner Art zu reden zu sehr an Gerhard Schröder erinnert, der die Belange der Bürger in einer ungeheuerlichen Art und Weise verriet und verkaufte. Ehemalige SPD-Wähler scheinen offenbar zu dem etwas bewussteren Teil der Gesellschaft zu gehören, welcher sich offenbar im Detail an Gewesenes erinnern kann und dies auch weiterhin nicht vergessen wird.

Die einstigen „Sozialdemokraten“ präsentierten sich auch in der damaligen großen Koalition und anschließend in der Opposition als „Taschenspieler“ und „Wendehälse“, deren Glaubwürdigkeit nur gleich Null sein kann. Die Chancen stehen für die SPD daher auch bei künftigen Wahlen überaus schlecht, noch einmal so etwas wie eine „Volkspartei“ zu werden.

Viele prominente Köpfe

Die Doppelspitze in Partei und Fraktion war für die Grünen oft Ballast. Vor allem in Regierungszeiten und in Zeiten, in denen man sich gern öffentlich gestritten hat. In der Opposition erweist es sich als Stärke, dass die Partei immer jemanden zur Verfügung hat, der eine Talkshow besetzen oder ein aktuelles Thema kommentieren kann.

Eroberung der Bürgerlichen

Die Hälfte der Deutschen bewertet es als positiv, dass mit Winfried Kretschmann künftig ein Grüner Baden-Württemberg regieren wird. Obwohl die Grünen sich zieren, eine Volkspartei zu sein und die Frage nach einem Kanzlerkandidaten beantworten, als habe man vorgeschlagen, sie sollten den Thron von England besteigen, sind sie in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Union und FDP sind nervös geworden, dass die Grünen nicht mehr nur der SPD die Wählerstimmen abknöpfen, sondern eben auch im bürgerlichen Lager fischen. Wie man damit umgehen sollte, ist in der Union umstritten. Während ein Teil der Christdemokraten auf Annäherung und schwarz-grüne Koalitionen setzt, gibt es in Teilen der CDU und vor allem in der CSU die Strategie, das Konservative und das Bürgerliche exklusiv für sich zu beanspruchen.

Wenig Verantwortung

Zurzeit stehen die Grünen nur in drei Ländern in Regierungsverantwortung: NRW, Bremen und im Saarland. In diesen drei Regierungen sind sie Juniorpartner und besetzen in der Regierung ihre Ressorts. Es gibt aber keine grünen Finanz- oder Innenminister, die Entscheidungen zu treffen hätten und da wer nichts macht, selten etwas falsch macht, befinden sich die Grünen auch hier in einer überaus konfortabelen Rolle.

Dass die Grünen in Koalition mit der SPD damals die sogenannte „Öko-Steuer“, Hedge-Fonds und auch das unwürdige Harzt IV eingeführt haben, scheinen die heutigen Wähler der Grünen schon wieder komplett vergessen zu haben. Dass die Grünen ebensolche Kungeleien mit der Atomindustrie betrieben, wie die CDU, scheint für den Wähler ebenfalls nicht von Bedeutung zu sein. Es sei denn…

der gemeine Wähler befindet sich im Unwissen über all die Perversitäten, die von den Grünen angerichtet wurden. Aus diesem Grunde möchten wir heute ein weiteres mal Jutta Ditfurth (Ex-Grüne der ersten Stunde) zu Wort kommen lassen, welche die intellektuelle Rückständigkeit bei Wählern der Grünen womöglich zu korrigieren im Stande ist.

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Anm.d.Red.: News Top-Aktuell wünscht Deutschland „viel Spaß“ mit den sogenannten „Grünen“.

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5. April 2011

 

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Die Grünen erfreuen sich auf Grund der Atomkatastrophe in Japan dieser Tage einer ganz besonderen Beliebtheit. News Top-Aktuell möchte daher einmal ein Wenig darüber aufklären, um was für eine Partei es sich bei den Grünen tatsächlich handelt!

Dazu wollen wir die Ex-Grüne und damalige Bundestagsabgeordnete Jutta Ditfurth zu Wort kommen lassen, welche die Politik der Grünen wie keine Zweite kennen dürfte. News Top-Aktuell wünscht angenehme Erkenntniserlangung.

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Die Liste der Schandtaten und Scheinheiligkeiten hat auch bei den Grünen kein wirkliches Ende. Und so heißen wir die Grünen (neben CDU/CSU, SPD und FDP) in der Riege der korrupten, sowie durch und durch verlogenen Parteien, recht herzlich Willkommen. Glückwunsch auch an die Wähler dieser Partei.

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