Der Terminator kehrt zurück

29. April 2011

 
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Vom Gouvernator zum Terminator: Arnold Schwarzenegger steht tatsächlich vor dem Comeback in seiner Paraderolle. Er selbst plant die Fortsetzung und bietet sie derzeit verschiedenen Studios an. Details dazu verkündet das US-Branchenmagazin „Variety“ auf seiner Homepage.

Die Gerüchteküche hatte schon länger gebrodelt. Nun steht fest: Schwarzenegger kehrt in „Terminator 5“ noch einmal auf die Leinwand zurück.

Der 63-jährige Hollywood-Star, der im Januar als kalifornischer Gouverneur abtrat, sucht nach einem Studio für das Filmprojekt. Im Gespräch sind Universal, CBS Films, Sony und Lionsgate Pictures. Die geplante Fortsetzung wird laut „Variety“ Justin Lin („Fast & Furious“) inszenieren.

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Dreimal mimte Schwarzenegger bereits die Menschmaschine. In den beiden ersten Teilen 1984 und 1991 führte James Cameron („Avatar“) Regie. Der erste Teil entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Science-Fiction-Filmen der 80er-Jahre.

Für Schwarzenegger war es der traumhafte Auftakt seiner damals erst beginnenden Karriere – obwohl er nur wenige Sätze Text hatte. Einige davon gingen allerdings in die Filmgeschichte ein. Wie zum beispiel „hasta la vista,.. baby“ oder auch „Ich komme wieder“. Das macht Schwarzenegger mit seiner Rückkehr nun offenbar wahr.

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Anm.d.Red.: In den vorangegangenen Teilen kamen vielzählige Sequenzen aus der „Konservenbüchse“ zum Einsatz, die jedoch überaus hochwertig waren.

Bleibt zu hoffen, dass die Qualität des Films nicht unter dem heute üblichen Einsatz albern wirkender Computeranimationen zu leiden haben wird. Denn wer mit „Arnie“ groß geworden ist, der legt größtenteils noch wert auf „Handwerk“ und nicht auf „Play-Station-Effekte“.

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Wissenschaft Interessant Gemacht – Teil 30 – Was sind Quasare?

28. April 2011

 

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In der diesmaligen Folge möchten wir die hellsten Objekte des Universums überhaupt vorstellen; die sogenannten „Quasare“. Heller geht´s nimmer.

Doch was sind Quasare denn nun eigentlich und wie kommen deren ungeheure Leuchtkräfte zustande, woneben unsere Sonne wie ein Kerzenlicht in 100 Kilometer Entfernung ausschaut!?

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25 Jahre Tschernobyl

27. April 2011

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Kiew/Moskau (dpa) – Mit ergreifenden Gedenkfeiern, aber auch mit einem klaren Bekenntnis zur Atomkraft haben die Ukraine und Russland der Opfer des Super-GAUs in Tschernobyl vor 25 Jahren gedacht.

Die Unglücke von Tschernobyl und im japanischen Fukushima zeigten, dass die Folgen solcher Katastrophen grenzenlos seien, sagte der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch in Sichtweite des von einem mächtigen Sarkophag überdeckten Reaktors. Kremlchef Dmitri Medwedew kündigte in der Sperrzone rund um das Kraftwerk eine russische Initiative für weltweit mehr Reaktorsicherheit an.

In der Anlage Tschernobyl war am 26. April 1986 der Reaktorblock vier bei einer Übung explodiert. Eine kilometerhohe Feuersbrunst wirbelte über Tage radioaktive Teilchen in die Luft, die Strahlung war 400 Mal stärker als beim US-Atombombenabwurf auf die japanische Stadt Hiroshima 1945.

Von der Ukraine aus breitete sich die Wolke über weite Teile Westeuropas aus. Bis heute sind Böden mit zahlreichen radioaktiven Stoffen belastet. Zehntausende Menschen starben an den Folgen der Katastrophe. Der letzte aktive Tschernobyl-Meiler war erst im Jahr 2000 stillgelegt worden.

Unter der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, wie auch Fukushima werden Kinder leiden, die heute noch gar nicht geboren sind.

Sehen Sie nun bei News Top-Aktuell, wie es vor 25 Jahren zu der Katastrophe kam.

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Diese Dokumentation beinhaltet zehn Teile. Klicken Sie zum Fortsetzen bitte jeweils auf den nächsten Teil, der am Schluß jedes Videos eingeblendet wird. 

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Das Trumpf-Ass der Grünen: Die Unwissenheit der Wähler

26. April 2011

 

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Die Grünen haben nach den Wahlen in Baden-Württemberg ihren Konkurrenten SPD auch im Bundestrend abgehängt. Aktuell liegen sie bei 28 Prozent, während die SPD auf nur 23 Prozent Zustimmung kommt, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ergeben hat.

Laut des allgemeinen Mainstreams ist das Erfolgsrezept der Grünen eine Mischung aus der aktuellen Energiedebatte, der Schwäche der anderen und geschicktem öffentliches Agieren.

Atompolitik

Als sich in den Tagen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg die Reaktorkatastrophe in Fukushima ereignete, war dies mehr als nur Wasser auf die Mühlen der Grünen, da die Ökopartei bezüglich eines Anti-Atom-Kurses für so glaubwürdig wie keine andere Partei gehalten wird.

Die allgemeine Einschätzung der Bürger, dass die Grünen tatsächlich einen solchen Kurs verfolgen würden, ist zwar schon von Haus aus ein Irrtum, doch davon mehr am Ende dieses Artikels.

Schwäche der anderen

Die Grünen, von denen kaum Streit nach außen dringt, profitieren von der desolaten Lage von CDU/CSU, SPD und FDP. Die CDU ist nach dem Abgang ihrer starken Ministerpräsidenten personell ausgedünnt, die Kanzlerin außen- und innenpolitisch angeschlagen.

Die Mövenpickpartei (FDP) hat sich mit einer Vielzahl unerträglicher Lügen, sowie Entscheidungen gegen das Wohl der Allgemeinheit, selbst in´s absolute Aus geschossen und liegt laut Umfragen bei nur noch 3 Prozent Zustimmung. Warum es noch immer Zeitgenossen gibt, die dieser Partei ihre Stimme geben, ist kaum mehr nachvollziehbar, jedoch kann diese Frage auch bezüglich der CDU/CSU, SPD und Grünen gestellt werden, da es diese Parteien nicht minder faustdick hinter den Ohren haben. Doch darüber berichteten wir ja bereits mehrfach überaus ausführlich.

(Die entsprechenden Fakten zu den Verfehlungen und sonstigen Verbrechen von CDU/CSU,  SPD und der Grünen finden Sie in unsere Rubrik „Äußerste Wissenswertes“) 

Obwohl SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier (aus welch´ irrwitzigen Gründen auch immer) angeblich „Deutschlands beliebtester Politiker“ sein soll, kann seine Partei auch keinen Boden gutmachen.

Dies liegt wahrscheinlich darin begründet, dass Steinmeier mit seiner Art zu reden zu sehr an Gerhard Schröder erinnert, der die Belange der Bürger in einer ungeheuerlichen Art und Weise verriet und verkaufte. Ehemalige SPD-Wähler scheinen offenbar zu dem etwas bewussteren Teil der Gesellschaft zu gehören, welcher sich offenbar im Detail an Gewesenes erinnern kann und dies auch weiterhin nicht vergessen wird.

Die einstigen „Sozialdemokraten“ präsentierten sich auch in der damaligen großen Koalition und anschließend in der Opposition als „Taschenspieler“ und „Wendehälse“, deren Glaubwürdigkeit nur gleich Null sein kann. Die Chancen stehen für die SPD daher auch bei künftigen Wahlen überaus schlecht, noch einmal so etwas wie eine „Volkspartei“ zu werden.

Viele prominente Köpfe

Die Doppelspitze in Partei und Fraktion war für die Grünen oft Ballast. Vor allem in Regierungszeiten und in Zeiten, in denen man sich gern öffentlich gestritten hat. In der Opposition erweist es sich als Stärke, dass die Partei immer jemanden zur Verfügung hat, der eine Talkshow besetzen oder ein aktuelles Thema kommentieren kann.

Eroberung der Bürgerlichen

Die Hälfte der Deutschen bewertet es als positiv, dass mit Winfried Kretschmann künftig ein Grüner Baden-Württemberg regieren wird. Obwohl die Grünen sich zieren, eine Volkspartei zu sein und die Frage nach einem Kanzlerkandidaten beantworten, als habe man vorgeschlagen, sie sollten den Thron von England besteigen, sind sie in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Union und FDP sind nervös geworden, dass die Grünen nicht mehr nur der SPD die Wählerstimmen abknöpfen, sondern eben auch im bürgerlichen Lager fischen. Wie man damit umgehen sollte, ist in der Union umstritten. Während ein Teil der Christdemokraten auf Annäherung und schwarz-grüne Koalitionen setzt, gibt es in Teilen der CDU und vor allem in der CSU die Strategie, das Konservative und das Bürgerliche exklusiv für sich zu beanspruchen.

Wenig Verantwortung

Zurzeit stehen die Grünen nur in drei Ländern in Regierungsverantwortung: NRW, Bremen und im Saarland. In diesen drei Regierungen sind sie Juniorpartner und besetzen in der Regierung ihre Ressorts. Es gibt aber keine grünen Finanz- oder Innenminister, die Entscheidungen zu treffen hätten und da wer nichts macht, selten etwas falsch macht, befinden sich die Grünen auch hier in einer überaus konfortabelen Rolle.

Dass die Grünen in Koalition mit der SPD damals die sogenannte „Öko-Steuer“, Hedge-Fonds und auch das unwürdige Harzt IV eingeführt haben, scheinen die heutigen Wähler der Grünen schon wieder komplett vergessen zu haben. Dass die Grünen ebensolche Kungeleien mit der Atomindustrie betrieben, wie die CDU, scheint für den Wähler ebenfalls nicht von Bedeutung zu sein. Es sei denn…

der gemeine Wähler befindet sich im Unwissen über all die Perversitäten, die von den Grünen angerichtet wurden. Aus diesem Grunde möchten wir heute ein weiteres mal Jutta Ditfurth (Ex-Grüne der ersten Stunde) zu Wort kommen lassen, welche die intellektuelle Rückständigkeit bei Wählern der Grünen womöglich zu korrigieren im Stande ist.

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Anm.d.Red.: News Top-Aktuell wünscht Deutschland „viel Spaß“ mit den sogenannten „Grünen“.

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Wissenschaft Interessant Gemacht – Teil 29 – Was ist ein Schwarzes Loch?

21. April 2011

 

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In der heutigen Folge wollen wir Ihnen die wahren „Monster des Universums“ vorstellen; die sogenannten „Schwarzen Löcher“!

Bei einem „Schwarzen Loch“ handelt es sich, wie schon bei den zuvor vorgestellten Neutronensternen, Pulsaren, Magnetaren und Quarksternen, um eine Sternleiche. Jedoch um eine Sternleiche aller „perversesten“ Ausmaßes.
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So sähe ein Schwarzes Loch von 10 Sonnenmassen aus 600 km Abstand gesehen aus. Die Milchstraße im Hintergrund erscheint durch die Raumzeitkrümmung verzerrt und doppelt. 

Einem solchen „Gravitationsmonster“ müsste bei dieser Entfernung mit einer Kraft, entsprechend der 400-millionenfachen Erdbeschleunigung entgegengehalten werden, damit der Abstand konstant bleibt.

Um es etwas vorstellbarer auszudrücken:  Nehmen wir an, Sie wiegen 70 Kilogramm. Muliplizieren Sie dies mit 400 Millionen. Das daraus resultierende Gewicht ist die Gravitationskraft, die ein solches Schwarzes Loch im Abstand von 600 Kilometern auf Sie ausüben würde.

Man könnte es auch so formulieren: Der plattgezogene Fleck, der dann noch von Ihnen übrig bleiben würde, hätte ein Gewicht von 2,8 Millionen Tonnen.

Wie bereits erwähnt handelt es sich hierbei um eine der vier Naturkräfte. Namentlich: Die Gravitationskraft. Wenn wir Ihnen nun erzählen, dass die Gravitation die schwächste aller Naturkräfte ist, werden Sie uns sicher für verrückt erklären, da man sich ja noch nicht einmal derartige Gravitationskräfte vorstellen kann, geschweige denn Kräfte, die noch weitaus stärker, als die Gravitationskraft sind. Dennoch ist es so.

Die Kraft der Gravitation sieht im Vergleich zur stärksten Kraft des Universums, welche die starke Kernkraft ist, wie ein Waisenknäbelein aus. Vergibt man an die Gravitationskraft die Stärke 1, dann hat die starke Kernkraft die Größenordnung 1 zu 10 hoch 40! Mit exakteren Worten: Die starke Kernkraft ist noch einmal um das 100000000000000000000000000000000000000000 stärker, als die Gravitationskraft!

Übrigens! Die starke Kernkraft ist jene Kraft, mit welcher man in Atomkraftwerken herum hantiert. Das nur mal so als Nebenbeinformation.

Doch zurück zum Thema.

Was genau sich im Innern eines Schwarzen Loches abspielt, ist für die Wissenschaft leider grundsätzlich unerforschbar, da keinerlei Möglichkeiten existieren, diesbezüglich an Informationen heran zu kommen.

Warum ist das so?

Einfache Antwort: Ein schwarzes Loch gibt auf Grund seiner Masse keinerlei Informationen preis. Die Gravitation eines solchen Objektes ist derart stark, dass noch nicht einmal mehr Licht in der Lage ist, diesem Gravitationssog entkommen zu können.

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Zum Schluss möchten wir noch einmal den Begriff „Schwarzschild-Radius“ erläutern. Der Schwarzschild-Radius ist der Grenzradius, den ein Objekt erreichen muss, damit an seiner Oberfläche die Entweichgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit ist.

Wollte man z.B. aus unserer Sonne ein Schwarzes Loch machen, so müsste man die gesamte Masse der Sonne, welche einen Durchmesser von rund 1,4 Millionen Kilometer aufweist, in einen Radius von nur rund drei Kilometer pressen. Wollte man die Erde in ein Schwarzes Loch verwandeln, so müsste man die gesamten Masse der Erde in einen Radius von rund 0,9 cm quetschen.

In der nächsten Folge wollen wir uns die stärksten Leuchtkräfte des Universums einmal genauer anschauen. Wenn Sie die Sonne bisher für „hell und blendend“ hielten, dann warten Sie einmal ab, was wir Ihnen in Teil 30 von „Wissenschaft Interessant Gemacht“ präsentieren werden. Doch dazu mehr, am kommenden Donnerstag. 

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