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War nicht immer begeistert:
Dieter Bohlen
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Die Show begann mit einem Gemeinschaftsauftritt der TOP- Neun. Hier stellte sich gleich die erste Frage: Seit wann wird bei DSDS eigentlich nicht mehr live gesungen???
Den ersten „stand-alone“ des Abends hatte Thomas Karaoglan abzuliefern. „I´ve been looking for freedom“ von David Hasselhoff erklang. Bohlen lobte Arbeitseinsatz und Disziplin des jungen Mannes. „Das hast du besser gesungen als David Hasselhoff“, äußerte sich Bohlen noch zum Auftritt von Karaoglan.
Für die weitere Unterhaltung sorgte Kim Debkowski. Diese sang einen Klassiker von Ireen Cara, „Fame“. Von Neumüller gab´s Lob – auch Eichinger lobte das Bühnenoutfit und den Gesang. Bohlen äußerte sich hingegen kritisch. „Jede Menge „falsche Töne“ – wenn du so weiter singst, bist du nicht mehr lange hier“, prophezeite Bohlen.
Die nächsten Minuten des Abends gehörten Mehrzad Marashi. Der junge Sänger gab „One“ von U2 zum Besten. Dies tat er, wie von Marashi bereits gewohnt, mit Perfektion und gestaltete damit den ersten, durchaus gelungenen Auftritt des Abends. Bohlen bemängelte lediglich, dass Mehrzad „nicht genug gestorben sei“. Eichinger brachte es auf den Punkt, indem sie sagte: „Man hört dir gern zu“.
Manuel Hoffmann gestaltete part 4 der Samstagaben-Show. Mit „Wind of change“ von den Scorpions hatte sich der Sänger nicht den schlechtesten Titel ausgesucht. Manuel hörte auf die Ratschläge seiner Oma, die ihm zuvor an´s Herz legte: „Junge… du musst dich bewegen.“ „Liebe Oma Hoffmann…, da hast du vollkommen Recht“. So wurde der Auftritt des jungen Künstlers zu einer „runden Sache“. Neumüller war aus welchen Gründen auch immer nicht sonderlich begeistert; Eichinger fand´s gut. Bohlen bescheinigte Manuel seinen bisher besten Auftritt.
Manuels Oma wollen wir Ihnen natürlich auch nicht vorenthalten, die ihm erst einmal erklärte, „wie der Hammer zu hängen hat“. 73 Jahre alt und „juut drupp“. So muss dass sein. „Respekt(!)… Oma Hoffmann.“ 🙂
Ines Redjeb, die Zweite der beiden noch bei DSDS verbliebenen weiblichen Künstlerinnen, gab sich als Nächste die Ehre das Publikum zu unterhalten. Ines versuchte sich an Ireen Caras „What a feeling“. Leider hatte auch Ines anfänglich erhebliche Probleme in Sachen Intonation und so war leider mehr als jeder zweite Ton nicht da, wo er eigentlich hingehört hätte. Auch Bohlen und der Rest der Jury kam zu dieser Ansicht.
Tipp von News Top-Aktuell: Nur ein klein Wenig Gesangsunterricht könnte womöglich schon ausreichend sein, um die Intonationsprobleme zu beseitigen und um für mehr „Volumen und Durchsatz“ zu sorgen. Vielleicht kann unser Tipp der sympatischen „Mama und Studentin“ ein wenig helfen. 😉
Der nächste Kandidat des Abends war Marcel „Plüschi“ Pluschke. Dieser ist offenbar gerade ein wenig verliebt und so „versemmelte“ er das komplette Intro, seines von ihm an diesem Abend gesungenen Songs von Opus. Der Titel hätte gar nicht besser passen können: „Live is live“. So war´s in der Tat: LIVE. Doch was ein richtiger „Plüschi“ ist, der lässt sich von solch kleinen Patzern nicht sonderlich beeindrucken und machte straight on einfach weiter. So fand „Plüschi dann auch wieder in den Song zurück. „Nicht ärgern Plüschi. Das kann jedem passieren und macht sympatisch“. 😉 Sei froh, das es live und kein Teilplayback war. Denn dann hättest du keine Chance mehr gehabt, jemals wieder „zum Faden“ zurückzufinden. Dickes Bussi an die Band und die „backgrounds“. Die haben dir echt „den Arxxx gerettet. 🙂
Nach „Plüschi“ ging´s weiter mit Nelson Sangare. „What a wonderful world“ von Mister Louis Armstrong ist ein echter „Ohrwurm“. Traut man sich an einen Weltklassiker dieser Größenordnung heran, so muss wirklich alles stimmen. Diese Aufgabe war für Nelson jedoch leider unerreichbar. Zu diesem Schluß kam am Ende auch die Jury.
Ein sehr beliebter Teilnehmer der Staffel 2010 ist unter anderen Menowin Fröhlich. Dieser sang den weltbekannten „live-aid-song“ aus Usa for Africa – „We are the world“. Deutschland braucht den „flächendeckenden“ gesetzlichen Mindestlohn – Menowin Fröhlich sorgte an diesem Abend für „flächendeckende“ Gänsehaut und Begeisterungsstürme. Der junge Sänger, dessen Leben nicht immer von „flächendeckendem“ Erfolg gekrönt war, lieferte perfekt ab! Mehr ist dazu schlicht nicht zu „sagen“. Genießen Sie nocheinmal den Auftritt von Menowin. Klicken Sie dazu einfach auf das Foto.
Die Videobeiträge werden wie immer von den netten Kollegen von www.clipfish.de zur Verfügung gestellt.
Ein strahlendes Lächeln ist nicht das Einzige, was “ Altrocker“ Helmut „Helle“ Orozs ausmacht. Dieser bringt auch Sangeskunst mit und erfreute die Menchen an den Bildschirmen und im Studio mit „It´s my life“ von John Bon Jovi. Das Publikum dankte es ihm mit Applaus – die Jury lobte die Leistung des sympatischen „Rockers“. Auch nahm „Helle“ die Gelegenheit war, dem Team und der Band seinen Dank auszudrücken.
Nach dem Zuschauer-voting war es nun wieder an der Zeit, sich von einem Teilnehmer zu verabschieden.
Dieses Mal traf es „Plüschi“.
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