Der richtige Umgang mit Finanz- und Politkriminellen

17. Juni 2015

 

Der richtige Umgang mit Finanz- und Politkriminellen

 

Sie haben Hochverrat an der Bevölkerung begangen. Sie sind korrupt bis über die Ohren. Sie plündern die eigenen Landsleute skrupellos aus: Finanz- und Politkriminelle!

In Vietnam geht man mit korrupten Kriminellen wie folgt um: Man verurteilt sie zum Tode.

Dem Direktor der Vietnam Development Bank wurde mit weiteren zwölf Mitangeklagte der Prozess gemacht, da dieser Personenkreis gefälschte Kredite in Höhe von umgerechnet 65 Millionen Euro genehmigt hatte.

Der Herr Direktor wurde zum Tode verurteilt.

Schon im November 2014 wurde ein Geschäftspartner des Direktors zum Tode verurteilt, weil dieser Leasingverträge gefälscht und damit 18,2 Millionen Euro veruntreut hatte.

Der Volksgerichtshof in Ho-Chi-Minh-Stadt hat den früheren Bank-Manager Vu Quoc Hao zum Tode verurteilt.

Er hatte Staatsbesitz im Umfang von 532 Milliarden Dong (19 Millionen Euro) veruntreut. Im selben Verfahren wurde auch der Bauunternehmer Dang Van Hai zum Tode verurteilt.

Neben Hao und Hai wurden neun weitere Personen wegen Veruntreuung, Misswirtschaft, Machtmissbrauch und Betrug angeklagt. Sie erhielten Gefängnisstrafen von drei bis 14 Jahren.

Vietnamesisches Recht sieht vor, dass Veruntreuung mit dem Tod bestraft wird.

Das halten wir aus zwei Gründen für falsch und die lauten wie folgt:

1.) Jemanden vorsätzlich zu töten ist und bleibt Mord.

2.) Strafe ist, jemanden unter tosenden Beifall der Bevölkerung durch die Straßen zu schleifen und danach lebenslänglich einzusperren. Der Tod ist keine Strafe. Der Tod ist Erlösung von jeder Strafe.

Kommen wir nun nach Deutschland.

In Deutschland gibt ´s keine Todesstrafe. In Deutschland werden die schlimmsten Verbrecher noch nicht einmal überhaupt irgendwie bestraft!

In Deutschland laufen Finanz- und Politkriminelle völlig frei ´rum. Besser noch!

Manche werden sogar zu „europäischen Ehrenbürgern“ gewürdigt, oder es werden Straßen und Plätze nach diesem Schwerverbrechergesindel benannt.

Im hiesigen Land kann das politkriminelle Ungeziefer sogar vor laufender Kamera mitteilen, dass es Völkerrechtsbruch begangen hat (siehe Video):

 

 

Normalerweise müssten spätestens direkt nach diesem Auftritt die Handschellen klicken! Doch was passierte? Nichts dergleichen!

Gerhard Schröder (ehemaliger Kanzlerdarsteller) verließ unbehelligt als freier Mann das Studio, obwohl er gerade vor laufender Kamera die Begehung einer schweren Straftat zugegeben hatte.

Damit wird wieder einmal mehr deutlich, was hierzulande für eine ungeheure Korruption herrscht.

Hätte Politverbrecher Schröder nicht genau gewusst, dass er das Studio als freier Mann verlassen und auch anschließend keinerlei Probleme haben wird, dann hätte er wohl kaum ein solches Schwerverbrechen vor laufender Kamera gestanden.

                                                                                                                                
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