Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges

16. Oktober 2014

 

Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges.


Er erpresst Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzverbrecherorganisation der Welt aufgestiegen: der Internationale Währungsfonds (IWF).

Die Geschichte des IWF gleicht einem modernen Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten.

Keine andere Finanzverbrecherorganisation hat im vergangenen halben Jahrhundert so tief in das Leben so vieler Menschen eingegriffen wie der IWF.

Seit seiner Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg hat er seinen Einflussbereich bis in die entlegensten Winkel der Erde ausgeweitet. Derzeit zählen 188 Länder auf fünf Kontinenten zu seinen Mitgliedern.

Jahrzehntelang war der IWF hauptsächlich in Afrika, Asien und Südamerika tätig. Dort gibt es kaum noch ein Land, in dem seine Verbrechen nicht ein- oder mehrmals in enger Zusammenarbeit mit der jeweiligen nationalen „Regierung“ durchgesetzt wurde.

Nach dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2007 hat er sich verstärkt Nordeuropa zugewandt. Seit dem Einsetzen der „Euro-Krise“ im Jahr 2009 ist vor allem das südliche Europa in seinen Fokus gerückt.

Offiziell besteht die Hauptaufgabe des IWF eigentlich darin, das globale Finanzsystem zu stabilisieren und in Schwierigkeiten geratenen Ländern aus der Krise zu helfen.

In der Realität erinnern seine Einsätze eher an Feldzüge kriegführender Armeen.

Wo immer der IWF einschreitet, greift er tief in die Souveränität von Staaten ein, zwingt ihnen Maßnahmen auf, die von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden, und hinterlässt eine breite Spur wirtschaftlicher und sozialer Zerstörung.

Dabei setzt der IWF weder Waffen noch Soldaten ein, sondern bedient sich ganz einfach der Mechanismen des Kapitalismus, genauer gesagt: der Kreditwirtschaft.

Seine Strategie ist in allen Fällen so simpel wie effektiv: Gerät ein Land in finanzielle Schwierigkeiten, ist er zur Stelle und bietet Unterstützung in Form von Krediten an.

Im Gegenzug fordert er die Durchsetzung von Maßnahmen, welche die Zahlungsfähigkeit des Landes zum Zwecke der Rückzahlung dieser Kredite sicherstellen sollen.

Wegen seiner weltweiten Sonderstellung als »Kreditgeber letzter Instanz« bleibt den Regierungen in der Regel keine andere Wahl als das Angebot des IWF anzunehmen und auf seine Bedingungen einzugehen, mit dem Ergebnis, dass sie sich in einem Netz der Verschuldung verfangen, in dem sie sich infolge von Zins-, Zinseszins- immer tiefer verstricken.

Die sich daraus ergebende Belastung des Staatshaushaltes und der heimischen Wirtschaft führt mit unerbittlicher Konsequenz zu einer Verschlechterung ihrer Finanzlage, die der IWF wiederum als Vorwand nutzt, um unter dem Schlagwort der »Austerität« immer neue Zugeständnisse in Form von »Sparprogrammen« zu erzwingen.

Für die einfache Bevölkerung der betroffenen und zumeist einkommensschwachen Länder hat das verheerende Folgen, denn deren „Regierungen“ handeln allesamt nach dem gleichen Muster:

Sie wälzen die Folgen der Sparmaßnahmen auf die abhängig Beschäftigten und die Armen ab.

 

Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges

 

Auf diese Weise haben IWF-Programme Millionen von Menschen den Arbeitsplatz genommen, ihnen den Zugang zu ausreichender Gesundheitsversorgung, einem funktionierenden Bildungswesen und menschenwürdigen Unterkünften verwehrt oder genommen.

Sie haben ihre Nahrungsmittel bis zur Unbezahlbarkeit verteuert, die Obdachlosigkeit gefördert, alte Menschen um die Früchte lebenslanger Arbeit gebracht, die Ausbreitung von Krankheiten begünstigt, die Lebenserwartung verringert und die Säuglingssterblichkeit erhöht.

Am anderen Ende der gesellschaftlichen Leiter dagegen hat die Politik des IWF einer winzigen Schicht von Ultrareichen dazu verholfen, ihre riesigen Vermögen sogar in Krisenzeiten zu vermehren.

Die von ihm geforderten Maßnahmen haben entscheidend dazu beigetragen, dass die weltweite soziale Ungleichheit ein in der Geschichte der Menschheit nie dagewesenes Ausmaß angenommen hat.
Der Einkommensunterschied zwischen einem „Sonnenkönig“ und einem Bettler am Ausgang des Mittelalters verblasst gegenüber dem Unterschied zwischen einem Hedgefonds-Manager und einem Sozialhilfeempfänger von heute.

Obwohl diese Fakten allgemein bekannt sind und in den vergangenen Jahrzehnten Hunderttausende zum Teil unter Einsatz ihres Lebens gegen die Auswirkungen seiner Maßnahmen protestiert haben, hält der IWF bis heute eisern an seiner Strategie fest.

Trotz aller Kritik und trotz der nicht zu übersehenden Folgen seines Handelns genießt er dabei nach wie vor die rückhaltlose Unterstützung der Scheinregierungen sämtlicher führender Industrienationen.

Wieso?

Wie kann es sein, dass eine Organisation, die rund um den Globus solch ungeheures menschliches Leid verursacht, weiterhin ungestraft handeln und auch in Zukunft mit Unterstützung rechnen darf?

In wessen Interesse arbeitet der IWF? Wer profitiert von seinem Tun?

In seinem bis zur letzten Seite fesselnden Buch schildert der Journalist Ernst Wolff, welche dramatischen Folgen die Verbrechen des IWF für die globale Gesellschaft – und seit Eintreten der „Eurokrise“ – auch für Europa und Deutschland hat.

Die Vergabe von Krediten durch den IWF fördert auf der einen Seite Hunger, Armut, Seuchen und Kriege, auf der anderen Seite begünstigt sie eine winzige Gruppe von Ultrareichen, deren Vermögen derzeit ins Unermessliche wächst – alles „im Namen der Stabilisierung des Finanzsystems“.

Es wird böse enden…

„Wenn das die Deutschen wüssten, dann hätten wir morgen eine (R)evolution“, so seinerzeit Henry Ford, der ältere.

Ist Ihnen geläufig, dass wir in die “Vereinigten Staaten von Europa” übergehen und die Menschen in “handelbare Waren” umfunktioniert werden?

Haben Sie sich nicht auch schon gewundert, wieso aus dem Arbeitsamt eine “Agentur für Arbeit” geworden ist?

Ist Ihnen bewusst, dass die Sklaverei in Wirklichkeit nie abgeschafft wurde?

Was tun, wenn das Geld plötzlich wertlos wird?

Der schwarze Mann hat mal wieder Zeit geschunden. Dieses Mal aber nur bis Anfang Februar, denn dann geht der vermeintliche „Streit“ um eine neue Schuldenobergrenze in die nächste Runde.

Mit der letzten Erhöhung der Schuldenobergrenze wurde zumindest ein Zeitraum abgedeckt, in den der 100. Geburtstag der höchstkriminellen Federal Reserve Bank fällt (21.12.1913 – 21.12.2013).

Und das lassen wir uns bieten?

Wirtschaft, Politik und Medien haben ein massives Interesse daran, uns ihre Lügen, ihre Meinungen und ihre Geschichte unter die Hirnschale zu jubeln – und sie verfügen über die dafür notwendigen Mittel und Wege.

Ihr ganzes raffiniertes Instrumentarium zielt darauf ab, die Menschen durch Unterhaltungsangebote – eigentlich GEISTIG UNTENHALTUNGSangebote – und die Erfüllung von Scheinbedürfnissen abzulenken und in falsche Richtungen zu lenken. Hauptsache weit weg von den Schandtaten derer, die wir Regierung, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kirche, Justiz und Finanzen nennen.

Es existiert nur eine Supermacht auf dieser Erde, und das sind die schlimmsten Schwerkriminellen dieser Welt, die das verzinste und zinsesverzinste Geldsystem eingeführt und fast weltweit verbreitet haben.

Um wen es sich dabei handelt, kann hier zur Kenntnis genommen werden: Die schlimmsten Schwerverbrecher der Welt

Milliarden geschundene Menschen, die ausgebeutet und ausgeplündert werden, setzen sich nicht gegen eine sprichwörtliche „handvoll“ der schlimmsten Schwerverbrecher dieser Welt, inklusive ihrer Helfershelfer aus Politik, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft, Kirche, Justiz und Finanzen zur Wehr!?????

Wie kann das eigentlich sein…?

                                                                                                                                
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