Bundesschergen leben gefährlich: Erneuter Angriff auf „Jobcenter-Personal“

28. September 2012

 

 

In Neuss hat ein 52-Jähriger in einem sogenannten „Jobcenter“ auf eine sogenannte „Arbeitsvermittlerin“ eingestochen. Die 32-Jährige starb später an den Verletzungen.

„Eine grausame Tat, die nicht nur in Bochum schockiert – entsetzt – wütend macht“, schreiben sämtliche Verdummungsmedien, die diesen Mann bereits zum Mörder verurteilt haben.

„Das ist so furchtbar“, sagt Karin Richter-Pietsch, „Jobcenter-Expertin“ bei Verdi, und fügt drastisch hinzu: „Wie viele sollen abgestochen werden, bis andere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden?“ Täglich kämen Mitarbeiter in brenzlige oder zumindest unangenehme Situationen.

Woran das in Tatsache liegt, darüber natürlich wie immer kein einziges Wort. Aus diesem Grunde nennen wir nun die wahren Gründe:

Scheinsozialstaat Deutschland

Wer schon einmal mit einem sogenannten „Jobcenter“ und den dortigen Bundesschergen zu tun hatte, der weiß warum es immer wieder zu Tätlichkeiten kommt:

Erniedrigung von Hilfsberechtigten und somit Verstoß gegen jegliche Menschenwürde, Rücksichtslosigkeit, Willkür, vorsätzliches Belügen von Hilfsberechtigten, vorsätzliches Hinauszögern von Leistungsgewährungen, absichtliches Verschweigen von Informationen die für Hilfsberechtigte überaus wichtig sind, Verhängen von gesetzeswidrigen Kürzungen (Sanktionen), sowie gesetzeswidriger Zwang zur Teilnahme an unsinnigen „Maßnahmen“ und zur Ausübung von 1 Euro- bzw. anderer unterbezahlter Jobs.

Mit anderen Worten: Die sogenannten „Jobcenter“ treiben die Hilsberechtigten in allertiefste Verzweiflung und reizen diese bis auf´s Blut!

Dass die eine oder der andere da ausrastet und unfreiwillig zum „Mörder“ oder auch umgekehrt, von der Polizei erschossen wird, dürfte da wohl niemanden wundern.

Wundern muss einen eher, dass sich so viele Menschen die Unverschämtheiten der sogeannten „Jobcenter“ gefallen lassen und dass es nicht viel häufiger zu Übergriffen kommt.

Es war der zweite tödliche Zwischenfall in einem sogenannten „Jobcenter“, nachdem im Mai 2011 in Frankfurt/Main eine Polizistin eine 39-Jährige erschossen hatte.

Ursache des Streits waren damals lausige zehn Euro, die die Frau in bar von einer sogenannten „Sachbearbeiterin“ zum Überleben haben wollte.

Drohungen und umgetretene Stühle sind an der Tagesordnung. Doch immer häufiger werden sogenannte „Mitarbeiter“ in sogenannten „Jobcentern“ tätlich angegriffen, weil sie Menschen mit voller Absicht in die Verzweiflung treiben.

Dass es hier um die nackte Existenz von Hilfsberechtigten geht, scheint den in den sogenannten „Jobcentern“ sitzenden Schergen der Bundesregierung gar nicht klar zu sein.

Scheinbar ebenso wenig ist diesen Leuten klar, dass sie sich der Bedrohung und der Nötigung schuldig machen, sowie gegen Menschenrechte, Grundgesetze und Urteile des Bundesverfassungsgerichtes verstoßen.

Am Mittwoch, den 18.4.07 veranstaltete das sogenannte „Jobcenter“ Berlin Friedrichshain-Kreuzberg im Arbeitsamt Berlin-Mitte in der Friedrichstraße 39 eineVeranstaltung, zu der sie Hartz IV -Empfänger sogar ausdrücklich verpflichtete!

Die Veranstaltung, welche auf zwei Stunden angesetzt war, wurde allerdings bereits nach einer halben Stunde abgebrochen, da die Veranstalter den kritischen Fragen der Anwesenden nicht gewachsen waren!

Noch einmal zurück zu den verdummenden Massenmedien:

Die Volksverdummungsmedien tun wie immer ihr Übriges: „Arbeitslosenzahl sinkt auf 2,788 Millionen“ schrieb gerade gestern noch „Die Welt“. Eine absolut infame Lüge!

„Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist ungeachtet der Konjunkturabschwächung weiter gestiegen“, heißt es in der Lügenpostille „Die Welt“.

Wie viele Hilfsberechtigte wurden wieder dazu erpresst (sonst keine finanz. Leistungen) irgendwelche unsinnigen, sogenannten „Lehrgänge“ zu besuchen, um Arbeitslosenzahlen verkünden zu können, die in keinerweise der Realität entsprechen?!

Unter Kohl (CDU) war es ähnlich: Vor den Wahlen hat man die Arbeitslosen für kurze Zeit vermehrt vermittelt, um den „tollen wirtschaftlichen Aufschwung“ dem intelligenzbefreiten Bürgern „zu beweisen“.

So wie die meisten Menschen im Volk frei vom Denken sind, so manipulieren und belügen Regierung und die Volksverdummungsmedien das Volk und verhalten sich diesem gegenüber höchst kriminell.

Dazu kann man nur noch eins sagen (siehe Video):

 

 

Für Millionen Menschen gibt es keine Arbeit mehr. Es entsteht immer mehr Armut, Verelendung, Kriminalität und Gewalt, die vor sogenannten „Jobcentern“ als allerletztes Halt machen wird!

Warum es nicht mehr genügend Erwerbsmöglichkeiten gibt, erklärt wie immer hervorragend Finanzexperte Dirk Müller (siehe Video).

 

 

2,8 Millionen zugegebene Arbeitslose + 3,6 Millionen unterbezahlte Menschen (1 Euro-Jobber etc.).
7 Millionen 400 Euro-Jobber.
11 Millionen prekär Beschäftigte (Zeitarbeiter und Minilöhner).
Rasende Inflation bei den Grundkosten.

Die Deutschen sind die ärmsten Menschen Europas

Nur wenige Menschen besitzen ungeheure Vermögen – die meisten Menschen besitzen nichts! Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist?

 

 

Warum hinterher den Reichen das Geld gehört, was eigentlich andere verdient haben, liegt auf der Hand: Hungerlöhne für die Allgemeinheit und somit mehr Geld für die Reichen, sowie Zinsen und Zinseszinsen für die Vermögen der Reichen, für welche alle anderen zu arbeiten haben.

Zinsen auf Vermögen fallen nämlich nicht etwa einfach so vom Baum, sondern müssen von Lohn- und Hungerlohnbeziehern erarbeitet werden.

Zum Thema Eigentum:

Deutschland liegt in Sachen Immobilieneigentum auf Platz 14 – beim Einkommen auf Platz 13!

Luxemburg 106.000 $ – Deutschland 41000 $ durchschnittliches Jahreseinkommen.

Südstaaten über 80% Eigentumsquote – Deutschland 42% Eigentumsquote.

Strom in Frankreich = 0,11 Euro pro Kilowattstunde – in Deutschland mehr als das Doppelte = 0,25 Euro pro Kw/h.

Rente in Frankreich mit 60 – in Deutschland mit 67.

Eine mittlere Wohnung in Berlin ist mit 50 Euro Grundsteuern pro Monat belastet (auch Mietwohnungen).

Und das alles bei Einkommen unter 1000 Euro Netto für Millionen von Bürgern! Ein sogenannter „Hartz IV-Empfänger“ muss seinen Lebensunterhalt sogar von nur 374 Euro Grundsicherung pro Monat irgendwie bestritten bekommen.

Diese sogenannte „Grundsicherung“ reicht schon lange nicht mehr. Noch nicht einmal für das Notwendigste!

Hinzu kommen gesetzeswidrige Kürzungen (Sanktionen) von finanziellen Leistungen, welche die Menschen nicht nur in die pure Verzweiflung, sondern auch an den Rand der Existenzmöglichkeit bringen.

Es braucht also kein „Sicherheitspersonal“ in sogenannten „Jobcentern“, sondern endlich ein Deutschland, das den Namen Sozialstaat auch verdient! Davon kann nämlich schon lange keinerlei Rede mehr sein.

Wenn man nur wollte, dann könnte man problemlos dafür sorgen, dass aus Deutschland wieder ein sozialer Staat wird, indem man, wie in Frankreich unter Präsident Hollande, endlich mal von oben nach unten umverteilt.

In Amerika ist das vor vielen Jahrzehnten auch schonmal gelungen. Wie das dort gelang, das sagt Ihnen jetzt Georg Schramm (siehe Video).

 

 

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Wissenschaft Interessant Gemacht – Teil 88 – Warum rotieren Himmelskörper? II

27. September 2012

 

 

Kürzlich widmeten wir bereits eine Folge der Rotation von Himmelskörpern. Die heutige Folge ist die Fortsetzung davon.

Dieses Mal soll es aber nicht um die Rotation von Planeten und Sternen gehen, sondern um die Rotation von Galaxien und warum diese Rotation für unsere Existenz so enorm wichtig und entscheidend ist.

Unsere Galaxie dreht sich mit einer Geschwindigkeit von mehren hundert Stundenkilometern pro Sekunde. Das klingt zunächst recht flott, was es auch ist.

Dennoch benötigt unsere Galaxie halbe Ewigkeiten für eine vollständige Umdrehung, was wiederum an dem Durchmesser von ca. 100.000 Lichtjahren liegt.

Unvorstellbare 250 Millionen Jahren müssen vergehen, damit unsere Galaxie sich einmal um sich selbst drehen kann. Kommen wir nun aber im folgenden Video dazu, warum diese Drehung so extrem wichtig für unsere Existenz ist.

 

 

 

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CDU und SPD angeblich für höhere Renten

26. September 2012

 

 

Es ist wie immer nur Gerede und reine Volksverdummung zu Wahlkampfzwecken: Die SPD bringt sich mit ihrem Rentenkonzept für den Bundestagswahlkampf in Stellung, indem sie so tut, als sei sie für eine höhere Rente und gegen Altersarmut.

Zum SPD-Rentenplan gehöre eine steuerfinanzierte Mindestrente von 850 Euro für langjährig Versicherte, eine abschlagsfreie Rente nach 45 Versicherungsjahren sowie die baldige Angleichung der Ost- an die Westrenten. So liest man es zumindest in den Volksverdummungsmedien.

Dass es sich bei diesen 850 Euro um Brutto und nicht etwa um Nettoeuro handelt, verschweigen SPD und die volksverdummenden Medien selbstverständlich, denn dann würden diese 850 Euro nämlich auf reale nur noch 750 Euro zusammenschrumpfen.

SPD-Parteichef Sigmar Gabriel: «Menschen machen sich Sorgen, ob sie im Alter den Lebensstandard halten können oder von Altersarmut bedroht sind».

 

 

Dass es zu ihren sogenannten Regierungszeiten unter Gerhard Schröder gerade SPD (Sozialpeinlichste Partei Deutschlands) und Grüne waren, welche die Renten massiv gekürzt haben, verschweigt Gabriel natürlich.

Noch in rot-grüner Regierungszeit beschlossen SPD und Grüne die Absenkung des Rentenniveaus von derzeit rund 50 auf 43 Prozent der durchschnittlichen Nettobezüge bis 2030. Auch wurde die Rente mit 67 von SPD und Grünen eingeführt, was nichts anderes als eine Rentenkürzung um 2 Jahre ist.

Jetzt will ausgerechnet die SPD „urplötzlich“ etwas gegen die selbst verursachte Altersarmut unternehmen wollen! Wer das glaubt, der kann auch gleich an den Weihnachtsmann glauben.

Dass CDU und Mövenpickpartei (FDP), welche zurzeit so tun, als ob sie regieren würden, bis heute nichts gegen diese Kürzungen unternommen haben und somit genauso nichts taugen, muss eigentlich gar nicht mehr extra erwähnt werden.

Im Gegensatz zur Bundesregierung wolle die SPD die Angleichung des Rentenrechts in Ost und West mehr als 20 Jahre nach dem Mauerfall endlich durchsetzen.

Das kann man zumindest behaupten, wenn man nicht auf der Regierungsbank hockt. Allerdings stellt sich dann die Frage, warum SPD und Grüne das nicht in Angriff genommen haben, als man noch auf der Regierungsbank saß.

Kamzlerdarstellerin Merkel will hingegen selbstverständlich „private Vorsorge fördern“. Der Grund dafür ist übrigens immer der selbe und heißt: Bereicherung der Versicherungskonzerne auf Kosten der Allgemeinheit.

Diese Korruption zwischen Regierungsparteien und Versicherungsunternehmen gab es unter SPD und Grünen schon bei der sogenannten „Riester-Rente“, die nur den Versicherungsunternehemen, nicht aber den armen Teufeln etwas bringt, die auf diesen Betrug hereingefallen sind. Siehe unseren Artikel: „Vorsicht Riester“.

Diese Korruption gibt´s selbstverständlich auch bei CDU und Mövenpickpartei (FDP), welche den Versicherungsunternehmen Multimilliarden Euro mit „privaten Rentenversicherungen“ in die Kassen spülen wollen, die dem Bürger absolut nichts bringen, außer dass er sein Geld für diesen Unsinn verschleudern.

Hier mal ein kleiner Video-Clipper was passiert, wenn Journalisten genau die richtigen Fragen stellen und Korruption auffliegen lassen:

 

 

Und hier noch ein kurzer clip, wie Verbrecher aus Politik und Wirtschaft korrumpieren:

 

 

Kanzlerdarstellerin Merkel kündigte nun ein angebliches „Konzept zur Bekämpfung von Altersarmut an“. Wer glaubt, dass dieses Konzept dann etwas im Sinne der Allgemeinheit enthält, dem können wir schon heute versichern, dass dem nicht so sein wird.

 

 

Sobald Merkel ihr Konzept veröffentlicht hat, werden wir den darin enthaltenden Bluff, Lug und Trug selbstverständlich an´s Tageslicht befördern.

Wie bereits erwähnt, soll es Kanzlerdarstellerin Merkel dabei um Anreize für private Vorsorge gehen. In Tatsache soll es natürlich wie immer nur um die Bereicherung der Versicherungskonzerne gehen, da diese ja immer in schönster Regelmäßigkeit Bestechungsgelder zahlen, die hierzulande fälschlicherweise „Parteispenden“ genannt werden.

An die Rente mit 67 will die Kanzledarstellerin natürlich nicht herangehen. Darüber muss man sich nicht wundern, da eine Änderung auf ein früheres Renteneintrittsalter ja der Bevölkerung und nicht den Versicherungskonzernen zu Gute käme. Daran hat die vom Wahlvieh gewählte Regierung natürlich kein Interesse. Darum bleibt da natürlich alles schön beim Alten.

Auch wird die sogenannte „Regierung“ in ihrem Konzept nicht an die Rentenbeiträge oder die Renteneinnahmen herangehen.

Das bedeutet nichts anderes, als dass all jene, die heute vollkommen ungerechterweise nicht in die Rentenversicherung einzahlen (Milliardäre, Millionäre, Großverdiener), das auch künftig nicht machen sollen, wenn es nach CDU und Mövenpickpartei (FDP) geht.

SPD und Grüne sehen das übrigens ebenso, dass jene, die das meiste Geld einsacken, doch bitte nicht in die Rentenkasse einzahlen sollen, denn das könnte ja sonst zu einer bestens funktionierenden Rentenversicherung führen.

Die einzig wirklich soziale, sowie volksnahe Partei Deutschlands (Die Linke) schlägt hingegen deutlich verstandesbegabtere Töne an. Siehe Video-Clip:

 

 

So hört sich vernünftige Politik für´s Volk an. Leider bekommt der gemeine Deutsche noch nicht so ganz mit, was gut für ihn wäre. Warum das so ist? Da lassen wir wieder gern Andreas Rebers zu Wort kommen. Siehe Video-Clip:

 

 

Mehr als 50 Jahre Lügen, Betrug und Volksverrat durch CDU und SPD. Von Mövenpickpartei (FDP) und Grünen ganz zu schweigen. Na wenigstens hat der schonmal seine gerechte Strafe bekommen:

 

 

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CDU und Mövenpickpartei (FDP) spielen mal wieder „Koalitionskrach“

25. September 2012

 

 

Bundesarbeitsministerin Ursula von der L(üger)eyen (CDU) stößt mit ihrem Entwurf des neuen Armuts- und Reichtumsberichts in der schwarz-gelben Koalition auf massiven Widerstand.

So zumindest berichten die Volksverdummungsmedien über die neuste inszenierte Komödie von CDU und Mövenpickpartei (FDP).

Der am Dienstag bekanntgewordene Berichtsentwurf beleuchtet die zunehmend ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland.

Der angebliche „Unmut in der Koalition“ entzündet sich vor allem an der im Bericht angedeuteten Möglichkeit von Steuererhöhungen.

„Die Bundesregierung prüft, ob und wie über die Einkommensteuer hinaus privater Reichtum für die nachhaltige Finanzierung öffentlicher Aufgaben herangezogen werden kann“.

Phipsi Rösler von der Mövenpickpartei (FDP) hält dagegen: „Forderungen nach noch mehr Umverteilung sind für das Bundeswirtschaftsministerium nicht zustimmungsfähig“.

Überaus seltsam. Wenn in den letzten Jahrzehnten ausschließlich von unten nach oben umverteilt wurde, dann war die Mövenpickpartei stets dafür.

Der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs sagte: „Das ist das ganze Gegenteil von dem, was wir im Koalitionsvertrag beschlossen haben“.

Im Koalitionsvertrag wurde nämlich beschlossen, immer nur von unten nach oben umzuverteilen und nicht umgekehrt.

Die Mövenpickpartei drängt darauf, die angeblich „positiven Trends“ stärker in den Vordergrund zu stellen. So hätten seit 2005 mehr als zwei Millionen Menschen eine Beschäftigung gefunden.

Dass diese Menschen per dem Grundgesetz zuwiderlaufender Hartz IV-Sanktionen zur Aufnahme vollkommen unterbezahlter Arbeiten gezwungen wurden, wovon kein Mensch leben kann, bleibt natürlich wie immer unerwähnt.

Auch sei der Anteil der Niedriglohnbeschäftigung seit 2007 rückläufig.

Das ist eine glatte Lüge. Im Jahre 2006 waren bereits rund 6,5 Millionen Menschen im Niedriglohnsektor beschäftigt. Die Zahl der Niedriglohnbeschäftigten in Deutschland lag 2007 sogar um rund 350.000 höher als noch 2006.

Unter allen abhängig Beschäftigten lag der Anteil von Niedriglöhnen 2007 bei 21,5% – d.h. mehr als jede/r Fünfte arbeitete für einen Stundenlohn unterhalb der Niedriglohnschwelle.

Die gesamtdeutsche Niedriglohnquote ist zwischen 1995 und 2006 von 15,0 auf 22,2% gestiegen. Dies entspricht einem Zuwachs von über 43% innerhalb von nur elf Jahren! Der durchschnittliche Stundenlohn der Niedriglohnbeziehenden ist seit 2004 hingegen gesunken.

Im internationalen Vergleich hat Deutschland inzwischen einen der höchsten Anteile von Niedriglöhnen und eine fast beispiellose Ausdifferenzierung des Lohn-spektrums nach unten.

Literatur: Bosch, Gerhard / Kalina, Thorsten, 2007: Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland – Zahlen, Fakten, Ursachen.
Brenke, Karl, 2006: Wachsender Niedriglohnsektor in Deutschland.

Im Jahr 2008 arbeiteten sogar 6,55 Millionen Beschäftigte für Löhne unterhalb der Niedriglohnschwelle und damit rund 162.000 mehr als 2007. Gegenüber 1998 ist die Zahl der gering Verdienenden um fast 2,3 Millionen Menschen gestiegen.

Literatur: Kalina/Weinkopf 2008 und 2009.

 


Niedriglohnentwicklung Deutschlands in Millionen

 

In Frankreich war der Niedriglohnanteil im Jahr 2005 mit 11,1% z.B. nur etwa halb so hoch wie in Deutschland; in Dänemark war noch nicht einmal jede/r zehnte Beschäftigte von Niedriglöhnen betroffen (8,5%) (Mason/Salverda 2010: 37).

Rösler behauptet auch, dass die Langzeitarbeitslosigkeit um 40 Prozent gesunken sei.

Das muss einen nicht wundern, wenn Menschen entgegen der Grundgesetzgebung dazu gezwungen werden, jeden Job anzunehmen und sei dieser auch noch so schlecht bezahlt, weil die ARGE sonst mit unzulässsigen Sanktionen droht, die eindeutig gegen das Urteil des Bundesverfasungsgerichtes aus Februar 2010 verstoßen. Näheres dazu finden Sie hier.

Kurzum: CDU und Mövenpickpartei spielen mal wieder „Uneinigkeit“.
Merken kann man sich: Arbeitslosenausbeutungsministerin Ursula von der L(üger)eyen (CDU) interessiert die Armut in Deutschland nicht die Bohne, da die CDU sich dafür noch nie interessiert hat.

Die Mövenpickpartei spielt dieses Mal den vermeintlichen „Widersacher“ – beim nächsten Mal spielt den dann wieder die CDU.

Sinn der Sache: So tun, als ob man sich für das Volk interessieren und einsetzten würde. Mehr nicht. Hinterher bleibt sowieso wie immer alles beim Alten. Fallen Sie auf solche Komödien also gar nicht erst herein.

 

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Einbruch in CDU-Büro

24. September 2012

 

 

Während einer CDU-Klausurtagung mit Bundeskanzlerdarstellerin Angela Merkel in Brandenburg ist ins Organisationsbüro der CDU eingebrochen worden.

Die Klausurtagung fand am Montag und Dienstag im Schloss und Gut Liebenberg in der Gemeinde Löwenberger Land (Oberhavel) statt. Beamte der brandenburgischen Kriminalpolizei und des Bundeskriminalamtes hätten den Tatort unter anderem mit Sprengstoffhunden untersucht.

Was wollte man da wohl klauen? Die Liste mit den Namen derer, welche die Politik regelmäßig bestechen? Die gibt´s doch auch bei News Top-Aktuell:

Hier mal die Liste der Bestecher, der Bestochenen und der Bestechungsgelder des Jahres 2009 (erfasst sind alle Summen über 50.000 Euro)

Januar 2009:

CDU 200.000.- Clou Container Leasing, Hamburg
CDU 70.000.- Evonik Industrie, Essen (Energie Chemie und Immobilien)
SPD 100.000.- Evonik….siehe oben

Februar 2009:

CDU 110.209,37 BMW AG München
CSU 146.776,14 BMW AG, München
SPD 151.344,56 BMW AG, München
FDP 54.042.- BMW AG, München

März 2009:

CDU 200.000,- Deutsche Bank AG, Frankfurt
CDU 100.000.- Christoph Alexander Kahl, Köln

April 2009:

CDU 60.000,- Bertelsmann AG, Gütersloh
FDP 250.000,- Substantia AG, Düsseldorf (HOTELS)
FDP 50.000,- Reutax, Heidelberg ((Personaldienstleistung)

Juni 2009:

CDU 200.000,- Prof. Dr. Schnabel, Hamb. (Chemiekalienhandel)
CDU 150.000,- Daimler, Stuttgart
CDU 170.000.- Metall und Elektro Industrie NRW
SPD 150.000,- Daimler
FDP 200.000.- Deutsche Bank AG Frankfurt

Juli 2009:

CDU 106. 000.- Berenberg Bank, Hamburg
CDU 70.000.- Martin Herrenknecht, (Tunnelbau-Maschinen)
CDU 100.000.- Verb. der Chemischen Industrie, Frankf.
CSU 124.244.- Scheffelgrund, München (Immobilien)
CSU 600.000.- Verb. der Bayerischen Metall und Elekroindustrie
CSU 60.000.- Allianz SE, München
FDP 150.000.- DVAG Deutsche Vermögensberatung Frankfurt
FDP 100.000.- Allfinanz Dt. Vermögensberatung, Frankf.
FDP 150.000,- Verb. der Bayerischen Metall- Elekroindustrie

August 2009:
 
CDU 261.800,- YOC AG, Berlin (Handy Marketing)
CDU 60.001.- Allianz AG München
CDU 200.000,- Hermann Schnabel, Hamb. (Chemiekalienhandel)
CDU 150.000,- Ferring Arzneimittel, Kiel
CDU 60.000,- Märkischer Arbeitgeberverband , Hagen
CDU 120.000,- AllfinanzDt. Vermögensberatung, Frankfurt
CDU 100.000.- Selbige nochmal (siehe oben drüber)
CSU 70.000.- Verein der Bayerischen Chemischen Industrie, München
SPD 60.001.- Allianz
FDP 50.001.- Allianz
FDP 300.000.- Substantia AG, Düsseldorf (HOTELS)
Grüne 60.001.- Allianz

September 2009:

FDP 50.500,- Reutax AG, Heidelberg (Personalvermittlung)
NPD 140.500,- Robert Weber, Mehmels (Privatmann)

Oktober 2009:

CDU 150.000,- Johanna Quandt, BMW
CDU 150.000.- Stefan Quandt, BMW
CDU 150.000.- Susanne Klatten geb. Quandt, BMW
FDP 300.000.- Substantia AG, Düsseldorf (HOTELS)

Quelle: Bundestagsverwaltung

Hier können Sie weitere Daten von 1994 bis 2010 abrufen.

Und dann gibt es auch noch die verdeckte Bestechung. Siehe Video:

 

 

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