Aus für Wiedeking

23. Juli 2009

Nach einer Marathonsitzung gab der Porsche-Aufsichtsrat das Aus für die beiden Spitzenmanager Wiedeking und Härter bekannt.

Wiedeking, der von Porsche eine jährliche Vergütung von sage und schreibe 80 Millionen Euro erhielt, wurde mit seinem Ausscheiden selbstverständlich grosszügig mit 50 Millionen Euro abgefunden.
(Anm.: Dafür müsste eine Krankenschwester oder eine Kellnerin übrigens ca 5000 Jahre arbeiten!)

Wer ist eigentlich Wiedeking?

Nun… das ist der gute Mann, der im Grössenwahn die Volkswagen AG übernehmen wollte. Um dies zu bewerkstelligen, kaufte Porsche unter der Leitung von Wiedeking VW-Aktien bis zum Abwinken und trieb den Kurs des VW-Wertpapieres innerhalb nur weniger Stunden von damaligen ca. 230,- Euro, hinauf auf bis zu 1033,- Euro in der Spitze!

In ebenfalls nur wenigen Stunden und am selben Tage fiel das Papier allerdings wieder zurück auf den Ausgangswert von ca 200,-bis 300,- Euro, was zu Milliardenverlusten führte. Die so von Wiedeking verursachten Milliarden-Schulden mit den Porsche nun zu kämpfen hat, sollen nun durch eine Kapitalerhöhung von mindestens fünf Milliarden Euro sowie den Einstieg des Golfemirates Katar abgebaut werden.

Wie es in Deutschland so üblich ist, erhält Wiedeking für diese überaus „befähigte Leistung“ des Verschleuderns von Multi-Milliarden Euro nun natürlich 50 Millionen- und Härter 12,5 Millionen Euro Abfindung!

Uwe Hück, Chef des Porsche-Betriebsrates, äusserte sich in etwa in der Richtung, dass man auf  „Milliarden-Verbrenner“ Wiedeking „STOLZ“ zu sein- und ihm den „gebührenden Anstand und Respekt“ entgegen zu bringen hätte.

Der Porsche-Aufsichtsratschef (Wolfgang Porsche), der lange Zeit hinter Wiedeking gestanden hatte, sieht die weitere Entwicklung von Porsche trotz Milliarden-Schulden als „positiv“! Zu Beginn einer Sitzung des VW-Präsidiums in Stuttgart sagte er am Donnerstag: „Es ist doch alles wunderbar“!

Gut… die Einen empfinden Gewinne in Höhe von Multi-Milliarden Euro als „wunderbar“ – wieder andere, in verkehrten Welten Lebende, sind hingegen „vollendst begeistert“, wenn Milliarden Verluste eingefahren werden. Verstehen muss man das übrigens nicht. Man muss sich einfach nur an den Kopf fassen! Es gibt nun mal Konzern-Chefs, Manager und sonstiges geistiges Prekariat, dass selbst dann noch zuversichtlich von Erfolg faselt und dass doch „alles in schönster Ordnung sei“, wenn der Gerichtsvollzieher schon das Inventar verhökert.

Auch Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) äusserte sich in etwa so, als wenn man ihm das Hirn still gelegt hätte: „Wiedeking habe bei dem Versuch, Volkswagen zu übernehmen, „die richtige industrielle Logik erkannt„, erklärte Wulff am Donnerstag in Hannover. „Die Porsche-Standorte sind sicherer als zuvor“ so Wulff.

Wer hier mental nicht ganz mit kommt, der lese bitte folgende Erklärung:
Herr Wulff teilt versichernd mit, dass die Porsche-Standorte und Arbeitsplätze mit roten Zahlen, sprich, Milliarden-Schulden „VIEL SICHERER ALS JE ZUVOR wären als vorher, als man NOCH NICHT mit Milliarden-Schulden zu kämpfen hatte. Ich nenne dies übrigens „Schwachsinn in Reinkultur“! Herr Wulff nennt dies „industrielle Logik“!

Und nun verehrte Leser, machen sie sich bitte keine Sorgen, dass sie dieser „Wulffschen-Logik“ womöglich nicht folgen können, denn diese „Logik“ würde selbst ein gestandenes Pferd umhauen!

„Wiedeking hatte 1993 das Steuer bei Porsche übernommen und das Unternehmen vom Sanierungsfall zu einem der weltweit profitabelsten Hersteller gemacht“ so zu lesen bei web.de. Ich erlaube mir nun, diesen Satz korrekt zu finalisieren: Wiedeking hat 1993 das Steuer bei Porsche übernommen und das Unternehmen vom Sanierungsfall zu einem der weltweit profitabelsten Hersteller- und im Anschluss von einem der weltweit profitabelsten Hersteller, wieder zu einem Sanierungsfall gemacht. 

Meines Erachtens gehören Vorstände die Milliarden „pulverisiert“ haben, im Minimum 20 Jahre weg gesperrt und sind darüber hinaus voll in Haftung zu nehmen, doch wir leben ja dem Himmel sei Dank in verkehrten Welten welche gebieten, dass für eine solche „Meisterleistung“  a la Wiedeking natürlich „huldigend auf die Knie zu fallen ist“- und Wiedeking und Konsorten mit „Geld, Gold, Diamanten und edelem Geschmeide“ zu überhäufen- statt mit Fussfesseln zu versehen sind!

Man kann nur hoffen, das all diesem Irrsinn in Bälde von bundesstaatlicher Seite Einhalt geboten wird und Managergehälter streng limitiert werden. Der gemeine „Manager“ führt als Argument für überhohe Gehälter nur zu gern an, dass Manager ja schliesslich auch eine hohe Verantwortung zu tragen hätten.

Liebe so genannte „Manager“:
Jede Kassiererin bei Lidl trägt mehr Verantwortung als jeder überbezahlte, unfähige Manager!
Im Unterschied zu euch,… ihr lieben so genannten „Manager“, wird die Lidl-Kassiererin nämlich voll zur Verantwortung gezogen und für jegliche Fehler in Haftung genommen!

Ein Herr Sommer von der Telekom, ein Herr Wiedeking von Porsche, ein Herr Schremp von Daimler oder auch ein Herr Funke von der HRE, unter dessen Verantwortung mehr als 100 Milliarden Euro an finanziellem Schaden entstanden sind, werden hingegen nicht mit einem einzigen Cent heran gezogen und bestehen hingegen sogar noch auf „Abfindungen und Pensionen“, obwohl hier überhaupt nichts anderes, als ein Maulkorb, eine Fusskette und mindestens 20 Jahre Kerker zur Anwendung zu kommen hätten!

Liebe Bundesregierung: MACHT ENDLICH ETWAS GEGEN DIESEN IRRSINN!


Sinkende Umsätze und Gewinne bei ebay 2009

23. Juli 2009

Ebay auch weiterhin auf dem absteigenden Ast!

Im zweiten Quartal 2009 hat ebay knapp 2,1 Milliarden Dollar Umsatz und 327 Millionen Dollar Gewinn gemacht. Dabei sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,5 Prozent, während der Gewinn sogar um fast 30 Prozent schrumpfte!!!
Die Tendenz gegenüber dem Vorjahresquartal ist die gleiche wie vorher:

Das Kerngeschäft schrumpft aktuell um minus 14 Prozent!

Ebay macht selbstverständlich wie gewöhnlich die Wirtschaftskrise und den starken Dollar und nicht die Unfähigkeit des eigenen Managements für das Schrumpfen verantwortlich.  Dass vergleichbare Online-Portale und Online-Händler im krassen Gegensatz zu ebay und – trotz Wirtschaftskrise – über Rekordumsätze berichten, wird von ebay – wie gewöhnlich – geflissentlich ignoriert.

Das Verhalten des so genannten „ebay-Managements“ erinnert an ein Kleinkind, dass sich beim „Versteck-Spiel“ in die Ecke eines Zimmers stellt und sich die Augen zuhält. Frei nach dem Motto: „wenn ich dich nicht sehe – dann siehst du mich auch nicht“.

Man darf gespannt sein wie lange ebay die anhaltenden Gewinn und Umsatzeinbrüche noch verkraften kann. Die nächsten Massen-Entlassungen dürften nur eine Frage der Zeit sein.

Auch interessant, dass der Kurs der ebay-Aktie am Tag der Bekanntgabe dieser schauderhaften Betriebsergebnisse um 3 % gestiegen ist! Heute war sogar ein Zuwachs im zweistelligen Bereich zu beobachten. Der gesunde Menschenverstand könnte sich ja nun fragen, warum der Kurs einer Aktie steigt, wenn massive Verluste bekannt gegeben werden. Dies ist schnell und einfach erklärt:

Dieses Phänomen liegt darin begründet, dass steigende oder fallende Kurse heute absolut nichts mehr mit REALEN wirtschaftlichen TATSÄCHLICHKEITEN zu tun haben, sondern nur noch und allein von den Erwartungen der so genannten „Analysten“ abhängen. ( Anm. Erklärung:  „Aktien-Analysten“ sind  im übrigen so ziemlich das Überfüssigste und Dümmste, was dieser Planet je hervor gebracht.)

Wie muss man sich das nun vorstellen:
Firmen und Aktien-Analysten machen „Voraussagen“ bezüglich der zu erwartenden Quartalszahlen. Liegen die Zahlen über den „Erwartungen“, steigt der Kurs – liegen die Zahlen darunter, fällt  der Kurs der Aktie.

Mit anderen Worten:
als Firmeninhaber brauchen Sie eigentlich nur stets minimalste Voraussagen bezüglich des zu erwartenden Umsatzes und Gewinns bekannt zugeben. Sind Ihre tatsächlichen Betriebsergebnisse dann ähnlich katastrophal wie die von ebay, dann steigt der Kurs der Aktie trotzdem, weil selbst entsetzlichste Real-Ergebnisse dann noch immer über den „Erwartungen“ liegen dürften, wenn die „Voraussagen nur möglichst gering gehalten wurden.

Sie fragen sich nun sicher, was all diese „Voraussagereien“ und das Geschwätz so genannter „Analysten“ noch mit Realismus oder mit tatsächlichem Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen und den EIGENTLICH daraus zu resultierenden Kursbewegungen zu tun hat!? Auch das ist sehr einfach zu beantworten:

ABSOLUT NICHTS!

Auch Kabarettist Volker Pispers hat sich dieses Themas angenommen.
Viel Spass beim anschauen:

 


„Verlinken“ Sie doch einfach mal Ihren ebay-shop!

18. Juli 2009

 

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Der Handel bei ebay (www.ebay.de)  wird für Verkäufer immer mühsamer. Insbesondere gewerbliche Verkäufer beklagen erhebliche Umsatzeinbuße auf Grund einer Vielzahl der von ebay eingeführten Änderungen der letzten Monate und Jahre. Auch der neu eingeführte „kostenlose Versand“ macht es vielen Verkäufern nicht gerade einfacher

Die Schwierigkeiten sehen SEO-Experten allerdings nicht nur in den von ebay vorgenommenen Änderungen, sondern auch in dem Überangebot des Marktplatzes selbst. „Auf dem ebay-Martplatz stehen zu viele Verkaufsstände“ so die allgemeine Expertenansicht.

Dies hat zur Folge, dass die Konkurrenz in Sachen Anbietern und Produkten eine derartige Ballung und Dichte aufweist, wie dies an so gut wie keiner anderen Stelle des www der Fall ist. Die logische Folge dessen: schleppender Abverkauf von Waren.

Nach einhelliger Meinung der Experten kann man diesem Problem durch „Verlinkung“ begegnen und das  funktioniert wie folgt: Unangefochtener „Platzhirsch“ Nummer 1 der bekanntesten und meist genutzten Suchmaschinen weltweit, ist mit einem Marktanteil von mehr als 90 % nach wie vor Google.

Doch wie kann man als ebay-Händler davon profitieren? Die Antwort auf diese Frage ist recht einfach. Da die Suche nach Artikeln nicht nur über die ebay-eigene Suchfunktion statt findet, sondern auch täglich Millionen Menschen die Suchmaschine Google zur Suche nach Artikeln verwenden, liegt hier ein nicht zu unterschätzendes Potential verborgen.

Nun ist bekannt, dass lediglich die ersten  3 Seiten der Google-Suchergebnisse wirkliche Relevanz aufweisen, doch wie kommt man als ebay-Verkäufer dort hin!? Die Lösung dafür ist recht simpel:

Je öfter ein ebay-shop oder eine Artikelseite „verlinkt“ ist, desto „wichtiger“ schätzen die „Google-spider“ diese(n) ein. Mit anderen Worten: je mehr verlinkt wird, desto höher steigt die verlinkte Seite im Google-Ranking und rückt somit umso näher in Richtung Seite 1 der Google-Suchergebnisse.

News Top-Aktuell unterstützt die Ansicht der Experten und bietet ebay-Verkäufern die Verlinkung ihrer Shops- und auch die Verlinkung einzelner Angebotsseiten bei News Top-Aktuell an.

Dadurch entsteht der Vorteil, dass die verlinkten Shops und Artikelseiten von den „Google-bots“ besser- bzw. überhaupt gefunden werden, was einige Besucher mehr- und somit auch einen erfolgreicheren Abverkauf ermöglicht.

Wie geht das? Ganz einfach:

Klicken Sie am Ende dieses Beitrages auf „Kommentar schreiben“ (oder auf den Pfeil) und hinterlassen Sie in dem sich öffnenden Kommentarfenster den link (URL) zu Ihrem ebay- oder sonstigen Shop- oder auch zu jeder einzelnen Ihrer Artikelseiten. Dies sollten Sie regelmässig wiederholen. Jedoch ist darauf zu achten, „nicht zu übertreiben“!

Google „sieht es nämlich  gar nicht gern“, wenn ein und der selbe link in gewissen Zeiträumen „zu oft auftaucht“.  Dies wird von Google als „link-spamming“ erkannt, was bis zum Ausschluss aus der Google-Suchmaschine führen kann. Dass das nicht der Sinn der Sache sein kann, bedarf keines weiteren Wortes, denn man will  ja möglichst weit nach vorn gelangen und nicht einer automatisierten „Löschroutine“ zum Opfer fallen.

Es ist demnach also keine gute Idee, wenn Sie Ihren Shop- oder Artikel-link 1000 Mal in das Kommentarfenster kopieren. Nach Meinung der SEO-Experten sollte es jedoch zu keinerlei Problemen kommen, wenn Sie Ihren Shop-link 20 bis 30 Mal pro Monat auf newstopaktuell.de verlinken.

Verlinken Sie aber nicht nur Ihren Shop selbst, sondern auch Ihre Artikelseiten, da diese links sich stets voneinander Unterscheiden. Dies hat sogar noch einen weiteren ganz erheblichen Vorteil:

Durch die Verlinkung zu einzelnen Artikeln findet der Interessent exakt das, wonach er gesucht hat.
Wenn Ihr Shop z.B. „Fermonsinos Inn“ heißt, dann wird der Interessent unter Umständen diesen Namen in die Google-Suche eingeben müssen, um zu Ihrem Shop zu gelangen.

Das Problem ist nun, wenn ein Interessent nach einem USB-stick sucht, dann gibt dieser „USB-Stick“ in das Suchfeld ein und nicht „Fermonsinos Inn“.

Zwar wird auch der Suchbegriff „USB-stick“ zu Ihrer Shop-Seite führen, doch muss das nicht unbedingt von Vorteil sein. Die direkte Verlinkung zu Ihren Artikelseiten ist deutlich empfehlenswerter, da die „Google-spider“ nicht nur den von Ihnen hier bei News Top-Aktuell hinterlassenen link- sondern auch Ihrer Artikelseite einen Besuch abstatten und dort den gesamten Inhalt selbiger auslesen.

Da Ihre Artikelseite das entsprechende Suchwort enthält, führt dies den Interessenten letztendlich direkt und nicht über „Umwege“ zu Ihrem Angebot.

So funktioniert´s:
Einfach den Inhalt der Browserzeile Ihres Shops oder eines Artikels heraus- und in das Kommentarfenster hinein kopieren. Fertig!

Nach Freischaltung Ihres Beitrages kann und wird Ihr link von den „Google-spidern“ aufgefunden was dafür sorgt, dass die von Ihnen verlinkten Seiten der Seite 1 der Google-Suchergebnisse etwas näher rücken dürfte. Versprechen Sie sich aber bitte keinen sofortigen Erfolg. „Gut Ding“ will auch bei Google ein wenig Weile haben.

Nach ca. 1 bis 2 Monaten sollten jedoch erste Erfolge zu verzeichnen sein, was sich nicht nur in Ihren Artikel-Besucherzählwerken bemerkbar machen sollte, sondern auch in Ihren Abverkaufszahlen. Die Verlinkung ihrer Shops und Artikelseiten auf newstopaktuell.de ist und bleibt für Sie selbstverständlich kostenfrei.

Newstopaktuell.de freut sich übrigens nicht nur über Ihre Verlinkungen, sondern auch über Erfolgsmeldungen bezüglich Ihrer Bemühungen. Lassen Sie uns daher ebenfalls über die Kommentarfunktion wissen, ob Sie eine positive Veränderung feststellen konnten.

Kurbeln Sie jetzt Ihr Geschäft an und erwecken Sie Ihren Shop zu neuem Leben! Newstopaktuell wünscht allen „Verlinkern“ viel Spass beim „Verlinken“  und gesteigerten Erfolg bei kommenden Geschäften.

(Anm.d.Red.: Jeder link wird vor Freischaltung redaktionell geprüft. Fügen Sie bitte maximal 10 links pro abgegebenen Beitrag ein. Beiträge, in welchen sich mehr als 10 links befinden können leider nicht bearbeitet werden. Dies hätte zur Folge, dass Ihre links nicht auf newstopaktuell.de freigeschaltet werden können.
Wir bitten daher nochmals darauf zu achten, dass die Maximum-Anzahl von 10 links pro Beitrag nicht überschritten wird. Das Verlinken zu unzulässigen, gesetzeswidrigen Seiten oder Seiten-Inhalten ist strengstens untersagt und kann bei Zuwiderhandlung zu rechtlichen Konsequenzen führen! Darüber hinaus ist das Verlinken zu Seiten esoterischen oder religiösen Inhaltes unerwünscht.)

Weitere Anm.d.Red.: Wir möchten Ihnen nun noch gern zeigen, dass wir Ihnen hier nicht nur viel erzählen wenn der Tag nur lang genug ist, sondern dass wir tatsächlich etwas von der Materie verstehen. Geben Sie dazu bitte die nicht gerade unpopulären Worte „top aktuell“ in die bekannteste Suchmaschine der Welt ein oder klicken Sie einfach hier. Achten Sie bitte auf die Anzahl der gefundenen Seiten und an welcher Stelle sich darunter News Top-Aktuell befindet.

Um Ihren Shop und Artikelseiten zu verlinken, klicken Sie nun bitte auf den Pfeil

 

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HIER ist IHR link, Ihre URL erwünscht!

16. Juli 2009

 

HIER ist IHR link, Ihre URL erwünscht!

 

Wie bekomme ich Besucher (traffic) auf meine Seite? Wie und wo kann ich meine Seite vollkommen kostenfrei verlinken? Diese Fragen stellen sich viele Inhaber von Web-Präsenzen.

Die Antwort: HIER!

Wie geht das? Ganz einfach:

Klicken Sie am Ende dieses Beitrages auf  „Kommentar schreiben“. Beschreiben Sie im Eingabefeld kurz den Inhalt Ihrer Web-Seite und setzen Sie am Ende Ihres Beitrages einen link zu Ihrer Web-Seite – zu Ihrem blog – oder zu was auch immer.

Sowohl private, als auch kommerzielle links, sind hier herzlich willkommen.

Bitte beachten Sie:

Nicht zulässig sind jegliche Verlinkungen, die auf unsinnige, und/oder betrügerische Inhalte jeglicher Art verweisen!

Jeglicher Versuch des Eintrags von Verlinkungen, die auf unsinnige, und/oder betrügerische Inhalte jeglicher Art verweisen, zieht die sofortige Löschung nach sich!

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Viel Spaß und Erfolg wünscht: News Top-Aktuell


Twitter auf Deutsch

14. Juli 2009

Viele Internetnutzer kennen und nutzen bereits regelmäßig Twitter.
Im Folgenden finden Sie eine Anleitung und alles Wissenswerte über Twitter.

 

Was ist Twitter?
Twitter ist ein kostenloser Online-Dienst, mit dem Sie Freunden, Verwandten und Kollegen in maximal 140 Zeichen sagen können, was Sie gerade tun, oder was Sie gerade bewegt. Auch die PC-Welt und Prominente wie Barack Obama twittern. Übrigens: 140 Zeichen – das sind genau so viele, wie der folgende Satz enthält:

„Twitter bedeutet auf Deutsch „Gezwitscher“, der Dienst startete im März 2006 als ein Neben-Projekt und befindet sich noch in der Entwicklung.“

So melden Sie sich an

Unter https://twitter.com/signup registrieren Sie sich kostenlos: Geben Sie Vor- und Nachname, Benutzername, Passwort und Mail-Adresse ein. Der Benutzername muss einmalig sein, für ein starkes Passwort sollten Sie die fünf häufigsten Passwort-Fehler vermeiden. Anschließend bietet Twitter Ihnen an, Ihre Freunde bei verschiedenen Mailanbietern zu finden zu finden.

Sie müssen dafür Ihre Mail-Login-Daten hinterlassen. Wem das zu unsicher ist, überspringt den Schritt mit „Skip this step“. Abschließend schlägt Ihnen der Dienst einige Nutzer vor, denen Sie auf Wunsch „folgen“, also ihre Einträge mit einem Klick auf „Follow“ abonnieren können.
Eintrag erstellen

In die Textbox „What are you doing?“ tippen Sie in maximal 140 Zeichen, was Sie gerade tun und klicken anschließend auf „update“.

Bereits erstellte Einträge, die Ihnen besonders gut gefallen, kennzeichnen Sie mit einem Favoriten-Stern, der beim Mouse-Over erscheint. Bei Nichtgefallen klicken Sie auf den Mülleimer, um die Nachricht zu löschen. Bei anderen Twitter-Usern erscheint ein Pfeil, mit dem Sie auf den Eintrag antworten.

Die Menü-Leiste erklärt

Oben rechts unter Ihrem Namen steht über „following_me“, wie vielen Personen Sie „folgen“, also abonniert haben, über „followers_me“, wie viele Personen Ihnen „folgen“. Über „updates“ steht die Zahl Ihrer Twitter-Nachrichten.

Wenn Sie auf den mit „@“ beginnenden Eintrag klicken, gelangen Sie zu einer Übersicht der Anworten auf Ihre Einträge, hinter „Direct Messages“ verbergen sich alle empfangenen und gesendeten Direkt-Nachrichten – wie Sie diese verschicken, erklären wir auf Seite 6. Ein Klick auf „Favorites“ bringt Sie zu den Favoriten des jeweiligen Twitter-Nutzers.
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Die „Trending Topics“ sind die momentan meist besprochenen Themen auf Twitter. Unter „Following“ erhalten Sie eine Übersicht der Personen, denen Sie „folgen“.
Freunde und Kollegen finden

Nach einem Klick auf „Find People“ haben Sie die Wahl mit „Find on Twitter“ Bekannte in Twitter zu finden und mit „Find on other networks“ in Google Mail, Yahoo oder AOL – dazu müssen Sie allerdings Ihre Login-Daten hinterlegen. Wer will, lädt Freunde und Kollegen via E-Mail in „Invite by email“ ein, oder lässt sich unter „Suggested User“ Vorschläge von Twitter unterbreiten.
Twitter-Design anpassen

In den „Settings“ laden Sie auf Wunsch unter „Picture“ ein Bild von sich hoch und wählen unter „Design“ ein Theme aus. Wer mag, verwendet ein eigenes Hintergrundbild, indem er auf „Change background image“ klickt, oder passt das Twitter-Theme unter „Change design colors“ farblich an.

Datenschutz erhöhen

Unter „Settings, Account“ verändern Sie Name, Nutzername und Mail-Adresse, geben Ihre Zeitzone und optional Ihre Homepage an. Wer will, erzählt im Feld „One Line Bio“ kurz etwas über sich (maximal 160 Zeichen) und gibt neben „Location“ seine Heimatstadt an.

Je mehr Sie von sich preisgeben, desto leichter finden Sie Freunde – aber auch Arbeitgeber und weniger Wohlwollende. Ein Häkchen neben „Protect my updates“ verhindert, dass Ihre Nachrichten in die „public timeline“ kommen, in der alle neuen Twitter-Einträge erscheinen. Außerdem brauchen „Follower“ ab sofort Ihre Zustimmung.
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Automatische Benachrichtigung aktivieren

Unter „Settings, Notices“ lassen Sie sich auf Wunsch benachrichtigen, wenn Ihnen jemand „folgt“, also Ihre Einträge abonniert, wenn Sie eine Direktnachricht erhalten, oder wenn es Twitter-Updates gibt. Die Option „Auto Nudge“ schickt Ihnen eine Nachricht aufs Handy, wenn Sie 24 Stunden nichts Neues geschrieben und Ihre Handy-Nummer angegeben haben.
Twitter per SMS

In den „Settings“ unter „Devices“ können Sie Ihre Handy-Nummer eintragen, um Twitter-Nachrichten per SMS zu schreiben. Vergessen Sie nicht das „+“ und Ihre Landesvorwahl. Nach dem Registriervorgang schicken deutsche User ihre Einträge als Short Message an +49 17 6888 50505. Twitter verlangt keine Gebühren, es fallen aber die üblichen SMS-Preise an. Nur User in den USA, England, Kanada und Neuseeland können Einträge auch auf dem Handy empfangen.

Online-Twittern mit dem Handy

Neben SMS gibt es weitere Möglichkeiten zum Twittern per Handy: Besitzer eines iPhone werden im App-Store fündig, etwa bei Twitterfon. Blackberry-Nutzer laden sich beispielsweise Twitterberry herunter. Bei Twittermail richten Sie eine spezielle Twitter-Mail-Adresse ein, die empfangene Mails bei Twitter veröffentlicht.
Twitter in die eigene Webseite und Facebook einbauen

Unter https://twitter.com/widgets können Sie Ihren Twitter-Blog in die eigene Homepage integrieren. Zur Wahl stehen Widgets für Myspace, Blogger, Facebook und Typepad. Ist Ihre Seite nicht darunter, wählen Sie „Other“ und im nächsten Schritt Flash oder HTML. Bei Flash entscheiden Sie sich zwischen interaktivem Widget mit Antwort-Funktion oder einer passiven Anzeige-Variante.
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Danach wählen Sie Design und Größe und kopieren den Code auf Ihre Webseite. Bei der HTML-Version ändern Sie bei Bedarf den Titel und kopieren den Code dann vor das abschließende „/body“ Ihrer Webseite.
Twitter auf dem Desktop einrichten

Um direkt vom Desktop zu twittern, gibt es viele Möglichkeiten , hier eine Auswahl:

-Für Google Gadgets

-Für Windows Vista – Twittget

-Für Yahoo Widgets – Twitty!

-Für Windows 7 (und XP und Vista) – Blu

Browser-Addons für Twitter

Firefox-Surfer greifen beispielsweise zu Twitterfox , das sich als Icon in die Symbolleiste unten rechts einfügt. Twitterfox können Sie per Hotkey öffnen, schließen und eine URL eintragen. Wer mag lässt sich per Popup oder Sound auf neue Nachrichten aufmerksam machen.

Twitterfox läuft auch mit der neuesten Preview-Version von Firefox. Opera-User installieren das Twitter Opera widget . Sowohl für Firefox, als auch für den Internet Explorer ist Tweet All About It!, das kurze Texte per Markierung und Rechtsklick direkt twittert.
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Mit der Textbox „What are you doing?“ können Sie mehr als Twittern. Geben Sie einen der folgenden Befehle ein, um Nutzerstatistiken zu erhalten, Direkt-Nachrichten zu verschicken, oder einen Freund um einen neuen Beitrag zu bitten.

-@Benutzername – antwortet einem Twitter-User

-d Benutzername – schickt eine Direkt-Nachricht

-get Benutzername – zeigt den letzten Eintrag des Users an

-follow Nutzername – „folgen“ Sie dem Nutzer

-leave Nutzername – „folgen“ Sie dem Nutzer nicht weiter

-nudge Nutzername – bitten Sie den User um ein Update

-stats – zeigt eine kleine Statistik Ihres Accounts an

-whois Benutzername – zeigt einige Informationen zum User an

Egal ob Sie in Twitter auch Bilder einfügen, abnehmen oder Daten via Filesharing tauschen wollen – in unserer Galerie werden Sie fündig.

Tipp: Da lange URLs viel Platz im Eingabefeld wegnehmen, empfehlen wir Kurz-URL-Dienste wie TinyURL . Fügen Sie dort die Original-Adresse ein und Sie erhalten eine stark gekürzte Version, anmelden müssen Sie sich dafür nicht…

…und nun viel Spaß beim „zwitschern“.

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https://newstopaktuell.wordpress.com/category/twitter-auf-deutsch/