Was ist ein sogenannter „Sommelier“?

15. April 2024

 

 

Behauptung: „Die Ausbildung zum Sommelier verlangt sehr viel Geschmack und Leidenschaft und hat seine Berechtigung.“ Ende der Behauptung.

Tatsächlich ist das alles nur Getue, sowie Schall und Rauch, denn das mit dem Geschmack ist eine Sache für sich. Kein einziger sogenannter „Sommelier“ kann sagen, welcher alkoholische Weintraubensaft zu welchem Fraß passt, da die Geschmäcker nun mal unterschiedlich sind.

Das Ding mit den „Geschmackszonen“

Sogenannte „Sommeliers“ wissen über die „Geschmackszonen“ der Zunge bestens Bescheid! Dabei geht es darum, dass die Zunge sich in Zonen einteilen lässt. Auf der Zungenspitze schmecken wir süß, an den Rändern salzig und sauer, sowie im hinteren Teil bitter. Blöd nur, dass das Blödsinn ist.

Im Jahre 1901 verfasste der Forscher David P. Hänig ein Werk über den Geschmackssinn, in dem er feststellt, dass Geschmacksnerven nicht gleichmäßig auf der Zunge verteilt sind. Im mittleren Teil der Zunge haben wir keine Geschmacksknospen.

Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde 40 Jahre später vom Stanford-Mann, Edwin G. Boring, falsch übersetzt. Der Mythos mit den Geschmackszonen war geboren und begann seinen Siegeszug.

Drei Generationen Gymnasiasten mussten seitdem vor ihren Lehrern Erkenntnis heucheln oder sich selbst einreden, sie würden Süßes nur an der Zungenspitze schmecken.

Erst 1974 wurde der Irrtum bemerkt und experimentell noch einmal nachgewiesen, dass es keine „Geschmackszonen“ gibt.

Das Märchen ist jedoch nur schwer totzukriegen. Heute, 50 Jahre später, lebt es vor allem in der Weinszene munter weiter. Kaum ein Weinbuch, das den „Geschmackszonen“ nicht mehrere Seiten widmet.

Bis um 1995 gab es übrigens nur einen einzigen Typ „Sommelier“, nämlich den für Wein. Seitdem wurde das „Berufsfeld“ ausgeweitet. Wir dürfen aufzählen:

„Gewürzsommelier, Zigarrensommelier, Käsesommelier, Biersommelier, Teesommelier, Kaffeesommelier, Wassersommelier, Fleischsommelier, Brotsommelier“ usw.

Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis jemand beschließt, „Tütensuppen-Sommelier“ zu werden. Der steht dann im sogenannten „Discounter“ am Maggi-Knorr-Regal und erklärt „den korrekten Abgang“ von gesundheitsschädlichen künstlichen Glutamaten und „die samtige Textur“ von Rinderfett.

Zum sogenannten „Sommelier“ zu werden ist übrigens einfach, denn es gibt nicht viel zu lernen. Man kann ein Wochenendseminar besuchen oder sich den Heckmeck sparen und sich gleich „Sommelier“ nennen.

„Sommelier“! Wer es realistisch sehen will, der fragt: Was soll der Blödsinn?

Die meisten angehenden sogenannten „Sommeliers“ bilden sich mit einer Ernsthaftigkeit fort, als ob ihre sogenannte „Dienstleistung“ tatsächlich gebraucht werden würde.

Ein sogenannter „Sommelier“ ist in Wahrheit jedoch lediglich ein kommerzielles Marketing-Geschöpf – ein Verkäufer, der das jeweilige Produkt in den Verbraucher füllen soll und das über alle Geschmacksgrenzen hinaus.

Das Genussmaximum einer Stulle ist ja recht schnell erreicht. Das schafft man glatt im Alleingang. Wenn aber nun ein Hersteller aufgrund brutaler Konkurrenz beschließt, dass Graubrot „das nächste große Ding ist“, dann braucht er einen sogenannten „Sommelier“.

Der gibt dem Graubrot dann einen neuen Namen – zum Beispiel „Golden Ager Bread“ – sülzt in Presse und TV eine unfassbare Menge an sinnlosen Adjektiven und dann läuft das anschließend wie geschmiert. Die Leute kaufen mehr von dem Zeug und sind davon überzeugt, dass Stullen ja nichts besonderes sind.

In den Regalen des üblichen Handels finden sich dann jene „beste Wahl“- oder „bessere Welt“- Produkte, die uns Alltagsprodukte als „Delikatesse“ vorgaukeln sollen.

Kennen Sie den hier schon?
Eine ganze Familie mit fantastisch arroganter Aura sitzt in einer sogenannten „Spitzengatronomie“ und der Sohn – zu zickig, um hetero zu sein aber zu schlecht angezogen, um schwul zu sein – nimmt die Weinkarte in die Hand.

Ohne auch nur seinen Blick von der Karte zu lenken, besteht er darauf, dass ihm der Kellner „diese Flasche bringe“, und zeigt mit dem Finger auf einen preiswerten Shiraz, natürlich ohne ein „Bitte“ oder „Danke“.

„Mama“, sagt er in einem mühseligen und halbherzigen Ton: „Wollen wir ein dutzend Austern bestellen?“

„Weißt du, eigentlich mag ich Austern nicht“, quakt die schnippische Mutti, worauf das Söhnchen antwortete: „Oh,… ich auch nicht, aber sie würden so schön zu meinem Instagram-Post passen.“

Da werden tiefste Ängste menschlicher De-Evolution zur bitteren Realität.

 

                                                                                                                                
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Lohnt sich eine sogenannte „Wärmepumpe“?

18. März 2024

 

 

Die sogenannte „Wärmepumpe“ kostet mit allem Schnick und Schnack bis zu 35.000 € oder auch mehr. Schon das sollte jeden denkenden Menschen abschrecken.

Hinzu kommt: Sie ist nur dann halbwegs effizient, wenn man sie gar nicht braucht. Das vermeintliche „Plus“ schmilzt dahin, da man in der kalten Jahreszeit viel Wärme benötigt.

Wenn es draußen jedoch etwas kälter ist, steigt das System sogar aus. Dann springt ein Heizstab ein. Das megateure angebliche „Energiewunder“ mutiert dann zu einem simpelen Tauchsieder, der noch mehr Strom „frisst“, als die Anlage selbst.

De facto handelt es sich also um eine verkappte Stromheizung, die ein Geldverbrenner im Schafspelz ist. Gerade zu Zeiten hoher Strompreise tappt man da grundsätzlich in die Kostenfalle, selbst wenn man die enorm hohen Anschaffungskosten ausblendet.

Egal, mit wie viel Zahlen auch um sich geworfen wird: Sogenannte „Wärmepumpen“ sind völliger Unsinn.

Der angebliche „Geldsparer“ kosten nämlich schon in der Anschaffung Unmengen Geld (welches man niemals wiedersieht) – dann kommen die Installationskosten hinzu und die immer wieder anfallenden Wartungs- und Reparaturkosten.

Man erkennt ohne weiteres: Die „Wärmepumpe“ ist eine Mogelpackung, auf die Haus- und Wohnungseigentümer reinfallen, welche die grundsätzlichen physikalischen Rahmenbedingungen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen und sich lieber von den falschen Versprechungen der Hersteller die Illusion der „Wirtschaftlichkeit“ vorgaukeln lassen.

Die Flipchart-Betrüger (sogenannte und angebliche „Energieberater“) helfen fleißig dabei. Die Haus- und Wohnungsbesitzer holen sich diese Betrüger nach Hause, welche dann via Fantasiezahlen, die auf ein Flipchart geschmiert werden, das Blaue vom Himmel runterlügen.

Dabei ist das Konzept, selbst bei Ausblendung der enorm hohen Investitionskosten, im Betrieb nicht wirtschaftlich. Wie denn auch?

Nach den Gesetzen der Physik kann ein Perpetuum mobile nicht funktionieren, denn eine Maschine vermag Energie immer nur in eine andere Form umzuwandeln, niemals aber selbst zu erzeugen.

Manche Menschen glauben leider tatsächlich, dass sie Geld sparen würden, wenn sie es mit vollen Händen aus dem Fenster werfen.

Viele Menschen nehmen sogar einen kostenpflichtigen Kredit für den Unsinn auf, denn nicht alle haben mal eben so viel Geld zur Verfügung. So zahlen sie dann Jahr für Jahr für die Geldverbrennungshöllenmaschinen, welche ihnen von Betrügern angedreht worden sind.

Leider wird unser hiesiger Artikel auch nicht viel daran ändern, denn die Dummheit stirbt nicht aus, da sie jeden Tag nachgeboren wird.

                                                                                                                                
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Lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage?

4. März 2024

 

 

Antwort auf den Titel unseres Artikels: Nein. Eine PV-Anlage lohnt sich nicht. Eigentlich könnten wir den Artikel an dieser Stelle beenden, doch wir stellen ja nicht einfach nur Behauptungen auf.

PV-Anlagen sind in der Anschaffung schon mal sehr teuer. Dazu kommen Installations- und später weitere Kosten.

Hohe Temperaturen wirken sich nämlich auf alle Komponenten von Photovoltaik-Systemen aus. Wechselrichter können ausfallen, der Wirkungsgrad der Photovoltaik-Module sinkt Jahr für Jahr, bestehende Zellschäden verstärken und der Reinigungsbedarf erhöht sich.

 

 

Die jährlichen Wartungskosten liegen im Durchschnitt derzeit zwischen 100 und 300 Euro. Sie beinhalten Reinigung, Verkabelungskontrolle und Inspektion. Ein Wechselrichter funktioniert jedoch auch nicht ewig und kostet für eine PV-Anlage, bis 10 Kwp, so ungefähr ab 1000 Euro aufwärts.

Zu D-Mark Zeiten lag die Einspeisevergütung eine gewisse Zeit lang noch bei 56 Pfennig. Dagegen sieht es heute mit der Einspeisevergütung total mau aus, nämlich so:

Im Jahr 2023 bis zum 31.01.2024 lag die Einspeisevergütung bei Teileinspeisung bis 10 Kwp bei 8,6 ct/Kwh. Bis 40 Kwp bei 7,5 ct/Kwh und bis 1 Mwp bei 6,2 ct/Kwh.

Ab dem 01. Februar 2024 liegt die Einspeisevergütung bei 8,11 Cent pro Kilowattstunde (Cent/Kwh) bei Anlagen mit einer Leistung bis 10 Kilowatt peak (Kwp).

Für größere PV-Anlagen von 10 bis 40 Kwp, liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei nur 7,03 Cent pro Kwh und bei Anlagen zwischen 40 Kwp und 100 Kwp gibts nur noch lächerliche 5,74 Cent pro Kwh.

Ab 1. August 2024 schrumpft die Vergütung bis 10 Kwp dann auf 8,03 Cent und ab 1. Februar 2025 gibt es nur noch 7,94 Cent pro Kilowattstunde.

Die Einspeisevergütung wird übrigens 20 Jahre lang gezahlt. Nach Ablauf dieser Zeit fällt die Photovoltaikanlage aus der sogenannten „Förderung“ und gilt als Post-EEG-Anlage. Sie kann weiter betrieben werden, erhält aber für einen befristeten Zeitraum nur noch winzige Vergütungen.

Kurzum: PV-Anlagen werden sich nie wirklich amortisieren. Nicht nach 40 Jahren und schon gar nicht nach 20 Jahren.

Gerade im Winter, wo man den meisten Strom benötigt, erzeugen PV-Anlagen am wenigsten Strom – und das hat seine Gründe. Die Tage werden zur Winterzeit hin immer kürzer. Die Sonne geht später auf und eher unter. Außerdem steht sie nicht sonderlich hoch am Himmel, was zu weiteren Einbußen führt.

Die allermeisten PV-Anlagen sind nämlich Festinstallationen. Bedeutet: Der Anstellwinkel der Solarmodule kann nicht verändert werden, was gerade in den Wintertagen zu Einbußen bei der Stromerzeugung führt.

 

 

Im Vergleich zu den Sommermonaten verringert sich die Stromerzeugung in den Hauptwintermonaten dann gern schon mal um über 80 Prozent – das übrigens auch, wegen einem weiteren Problem, welches das nächste Foto zeigt:

 

 

Wenn die Module vereist (Rauhreif) und/oder mit Schnee bedeckt sind, dann kommt an den Solarzellen nur noch sehr wenig Licht an – spätestens ab 10 Zentimeter Schneedecke passiert dann gar nichts mehr in Sachen Stromerzeugung.

 

 

PV-Anlage – Löscht die Feuerwehr im Brandfall mein Haus?

Bei einer PV-Anlage hat man es mit Strom zu tun und das ist im Brandfall ein Problem.

 

 

Bei einem Hausbrannt sind die Feuerwehrleute beim Löschen größeren Gefahren ausgesetzt. Diese Gefahren ergeben sich durch die stromdurchflossenen Teile der PV-Anlage. Aus diesem Grunde sollten Betreiber die Feuerwehr bei der Brandmeldung darauf hinweisen, dass sich eine PV-Anlage auf dem Dach befindet.

Das größte Risiko entsteht für Feuerwehrleute jedoch bei der Brandbekämpfung von innen. Auch das Löschwasser, das sich im Haus ansammelt oder außen am Haus entlangläuft, kann unter Strom stehen.

Zur Vorbeugung wird deshalb gern die Installation eines Feuerwehrschalters empfohlen, der die Anlage stromlos schaltet, doch wenn man an diesen gar nicht mehr heran kommt, dann bringt der schönste Schalter nichts.

Schlussendlich ist die Installation einer PV-Anlage beliebig unsinnig, da die Investitionskosten zu hoch und der Nutzen zu klein ist.

Mit dem Wärmedämmungsblödsinn haben sich übrigens auch Unmengen Leutchen das Fell über die Ohren ziehen lassen, weil ihnen die Verdummungsmedien und irgendwelche Flipchart-Betrüger (sogenannte „Energieberater“) vorgelogen haben, dass man mit diesem überaus kostenintensiven Quatsch Geld sparen könnte.

Am Ende wurden Unmengen Geld investiert, was jedoch keinen einzigen Cent Ersparnis brachte – und außerdem steht man nach Jahren vor einem Haus, welches verschimmelt ist, daher nicht mehr wirklich bewohnbar ausschaut und nach weiteren Jahren auch nicht mehr bewohnbar sein wird, da sich der Schimmel bis in die Wohnräume ausgebreitet hat.

 

 

 

                                                                                                                                
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Vorsicht Lebensmittelbetrug! – Teil 22 – Veggiewurst = ungesunder Betrug!

19. Februar 2024

 

 

Fleischfrei die Welt retten – mit hightech, Genmanipulation, Chemie und industriell hergestellten Kunstfraß – echt jetzt? Falsche Hamburger, getürkter Käse, Pseudo-Eier und vieles mehr, was eigentlich niemand freiwillig essen würde.

„Gut für den Heißhunger und für den Planeten“, werben Herstellerfirmen für ihre Produkte, bei denen sich chemische Farbstoffe und Pulverchen zu Schein-Fleisch verwandeln – Erbsen zu Hack – Soja zu Huhn und Schimmelpilze zu Schnitzel.

Das kann unmöglich gesund für Menschen sein! Das ist es ja auch nicht und das soll es auch gar nicht sein. Es geht auch nicht um Moral, um Ethik und schon gar nicht um das Wohl von Tieren. Es geht ausschließlich um maximalen Profit und um überhaupt nichts anderes.

Die Kunstfraßhersteller verwenden das Billigste vom billigsten, was mit Nahrung gar nichts mehr zun tun hat. Das sichert denen schon mal maximalen Profit.

Von diesem nährstofflosen Fraß werden die Menschen krank, was wiederum der Ärzte- und Pharmamafia mehr Profit beschert.

„Das ist doch beschämend und total pervers – ja sogar ein Verbrechen an der Menschheit!“ Ja. Das ist es durchaus. Aber egal. Hauptsache, es ist kein Tier im Spiel.

Das ist jedoch ein Trugschluss, denn gewisse Mitgeschöpfe müssen schon mitwirken im industriellen Produktionsprozess fürs Pseudo-Fleisch. Kleinstlebewesen zum Beispiel, die auf den Namen Xanthomonas campestris hören.

Das sind Bakterien, die in gemüsenahen Fachkreisen eigentlich gefürchtet sind, weil sie eine Vielzahl von Pflanzenkrankheiten verursachen, darunter die sogenannte „Adernschwärze“ (auch „Schwarzfäule“ genannt) bei Kraut oder Wirsing.

Veganproduzenten schätzen die Übeltäter allerdings, weil sie ja mit Kraut und Wirsing sowieso nichts am Hut haben, sondern einen Klebstoff brauchen, der ihr Fake-Fleisch im Innersten zusammenhält.

Bei den veganen Fake-Produkten wirken neben Bakterien-Ausscheidungsprodukten wie Xanthan auch andere Stör-Elemente mit, die zu Konfusion und Krankheit führen können, sowie zu Übergewicht.

Praktisch allgegenwärtig ist in den Veganfabriken zum Beispiel auch ein Stabilisierungselement, das auch im Baugewerbe seit langem beliebt und bewährt ist. Gewonnen aus Holz, gebräuchlich bisher als Hauptbestandteil von Tapetenkleister.

Zum Einsatz kam es schon im Pionierprodukt „Impossible Burger“ aus dem innovationsfreudigen Silicon Valley.

Es steckt aber auch in einem von der „sympathischen Tierrechtaktivistenfirma“ Peta preisgekrönten Produkt aus der (einst für tierische Streichwurst berühmte) Rügenwalder Mühle: die Veganen Mühlen Hackröllchen, Typ Cevapcici (früher: Vegane Mühlen Griller).

Auch im Veganburger TS von McDonald’s konnte das Zeug gefunden werden. Ebenso in den tierfreien Fleischdarstellern von Lidl, wie dem Veganen Hack oder den Veganen Burger Patties – und wiederum auch in den „zauberhaften“ Produkten der „Weltrettercompany“ LikeMeat: dem falschen Schnitzel, den gefakten Nuggets und den gefälschten Rostbratwürstchen.

Es heißt: Methylcellulose (E461). Es gilt bisher eigentlich als harmlos. Zur Verwandtschaft gehören auch Zusätze wie Hydroxypropylmethyl-Cellulose (E464), Ethyl-Methyl-Cellulose (E465) und Carboxymethylcellulose (E466). Seit einiger Zeit mehren sich jedoch medizinische Erkenntnisse, die den Ruf dieser Familie lädiert haben, denn solche Zutaten können im Verdauungstrakt für erhebliche Verwerfungen sorgen.

Besonders bedenklich sind die Entzündungen, die sie im Darm auslösen können. Sie gelten als Ursache für die sogenannten „Zivilisationskrankheiten“, die in der Coronalügen-Ära als „Vorerkrankungen“ zu trauriger Berühmtheit gelangt sind.

Sie können aber auch zu eigenständigen chronischen Entzündungskrankheiten im Darm führen, wie etwa Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. Sie können sogar den Gefühlshaushalt beeinträchtigen, die Hirnfunktionen und das Verhalten beeinflussen.

Weil diese E-Stoffe die Bakteriengesellschaft im Darm verändern, können sie den Ausstoß an körpereigenen Drogen, sogenannten Neuropeptiden, und somit die Psyche negativ beeinflussen, etwa Ängstlichkeit fördern und das soziale Verhalten stören.

Ei ohne Huhn

Im Darmtrakt greift auch einer der umstrittensten industriellen Nahrungszusätze an, der sich gerade in Veganfabriken ebenfalls großer Beliebtheit erfreut. Zum Beispiel in dem Kunst-Ei, das die Supermarktkette Migros unter der Bezeichnung „The Boiled“ vertreibt.

Als „Verdickungsmittel“ ist er in der Zutatenliste aufgeführt: Carrageen. E-Nummer 407!

Bei Kunstfraßherstellern und anderen Gesundheitsvernichtern gilt der Stoff selbstverständlich als „unverdächtig“, obwohl er als Auslöser von Allergien und Geschwüren bekannt ist.

Als körperfeindliches Multitalent in den veganen Fake-Produkten wirkt überdies ein Stoff namens Maltodextrin (E1400).

Auch er kann das Milieu im Darm beeinflussen, das Immunsystem schwächen und er kann zudem, wie sich bei Versuchen mit Mäusen zeigte, ebenfalls die chronischen Entzündungen im Darm fördern: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

Maltodextrin ist darüber hinaus sogar imstande, die schädlichen Potenziale des Zuckers noch weit zu übertreffen – treibt zum Beispiel den Blutzuckerspiegel noch steiler in die Höhe als normaler Haushaltszucker oder Traubenzucker. Es kann dadurch zu Übergewicht und Krankheiten beitragen, sowie das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie vorzeitiges Ableben erhöhen.

Mit Geschmacksbetrug die Welt retten?

Am folgenreichsten aber sind jene Zusätze, die den Betrug überhaupt erst möglich machen, weil sie ihn plausibel erscheinen lassen. Bei den Betrügern sind jene am erfolgreichsten, die super vertrauenserweckend wirken.

Bei dem zusammengefälschten Kunstfraß ist es der Geschmack, der eine ganz besondere Rolle spielt, denn:

„Würden nicht mehr Menschen die Welt retten, wenn die Rettung der Welt besser schmecken würde?“ So fragen die Kustfraßverbrecher auf gewohnt „hohem Niveau“.

Sie hantieren deshalb, wie in den Fälscherwerkstätten üblich, mit chemischen Aromen, die zum Beispiel aus Müll extrahiert werden. Sie tragen dazu bei, dass den Fake-Essern „das Wasser im Mund zusammenlaufen“ soll.

Der Geschmacksbetrug, früher verpönt und streng bestraft, soll jetzt helfen, „die Welt zu retten“. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.

Bei dem Geschmacksbetrug wird leider auch der Körper betrogen, denn der Geschmack ist bekanntlich ein Signal, welches die Verarbeitung im Organismus einleitet – und wenn es dann zwar wie Fleisch schmeckt, in Wahrheit aber eine chemisch modifizierte Fälschung ist, dann wird der Verdaungsapparat in die Irre geführt.

Er leitet falsche Verarbeitungsschritte ein, wird ungenügend versorgt, es steigt das Verlangen nach mehr und damit das Risiko für Übergewicht.

Optische Täuschung

Noch wichtiger sind die Sinnesillusionen bei der Optik: Die visuelle Attraktivität ist entscheidend für den Erstkauf, da die Konsumis zuerst mit den Augen essen und sich dann den anderen Sinnen wie Geruch, Geschmack und Mundgefühl zuwenden.

Das hat ein führender Farbenlieferant ermittelt, der stolz darauf ist, schon den US-amerikanischen Fake-Pionier Impossible Foods beliefert zu haben, dank seiner „beispiellosen technischen Expertise“ bei der Farbgestaltung, denn das Auge isst bekanntlich mit – und muss ebenfalls betrogen werden.

Wenn also Blut fließt, dann soll es auch aussehen wie Blut, auch wenn es keins ist. Dass die verwendeten Farbstoffe ungesund sind, ist nicht so wichtig. Hauptsache, es ist nichts vom Tier drin.

So kommt bei den „sympathischen tierlieben“ Veganfirmen die ganze Palette an Kunstfarben zum Einsatz, die einen zusammenzucken lässt: Azofarben, Aluminium und der ganze bunte Horror aus dem Chemielabor, der in der Veganfabrik das tägliche Standardprogramm ist, wie E100, E102, E120, E122, E174, E131, oder auch E133, brillantblau FCF.

Diese gesundheitsschädlichen künstlichen Farbstoffe sind auch bei tierfreien Süßigkeitsproduzenten besonders beliebt.

Hauptsache, es müssen keine „anderen“ Lebewesen leiden – nur jene, die sich solch eine geballte Chemiedosis einverleiben – aber das sind für die gehirngewaschenen und somit geistesgestörten Betroffenen einfach „Kollateralschäden“ am eigenen Leib, die in Kauf zu nehmen sind, wenn man daran glaubt, in „höherer Mission“ unterwegs zu sein.

So opferbereit sind natürlich nicht alle. Sogar die Leute von der Zeitschrift Ökotest, die mit der tierlosen Bewegung eigentlich sympathisieren, üben ein bisschen Kritik, wenn sie auf chemische Zusätze stoßen, wie zum Beispiel künstliche Phosphate, die sich in Unmengen Fertigprodukten finden.

Da bemängelt Ökotest: „Phosphate können den Phosphatspiegel im Blut erhöhen, was das Risiko für einen Herzinfarkt und Schlaganfall steigern kann.“

Eigentlich ist es die beschleunigte Alterung des gesamten Körpers, inklusive des Gefäßsystems, was von künstlichen Phosphaten ausgelöst wird und eher zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und so weiter führt. Man hat es also mit echten Leidauslösern und Lebenszeitverkürzern zu tun.

Zugesetzte künstliche Phosphate finden sich übrigens auch in anderen Lebensmitteln – in echter Wurst, in wirklichem Käse – auch Coca-Cola, sowie auch in veganer Hafermilch sowie veganem Joghurtersatz. Auch im huhnlosen Ei von Migros und das stößt auf Missbilligung im Publikum: „Werde ich nie wieder kaufen“, merkte LinaPi auf Migipedia an.

Mittlerweile haben offenbar auch Investoren genug von dem gesundheitsschädlichen Betrug. Der Börse vergeht die Lust auf Oatly-Hafermilch und der Aktienkurs von Beyond Meat ist auch abstürzt.

Die gesundheitsgefährlichen Fälschungen und Imitate sind ja keine gesunden Vegetablien, sondern neuartige Problemprodukte, die in der Wissenschaft als „ultra-verarbeitete Nahrungsmittel“ eingestuft werden. Was all das überhaupt noch mit Nahrungsmitteln zu tun hat, darüber schweigt des Sängers Höflickeit leider.

Von wegen Tierschutz! Miese Details über Veggie-Wurst aufgedeckt

Wohl die allermeisten dauerhaften sogenannten Vegetarier(innen) und Veganer(innen) dürften sich für diese überaus gesundheitsschädliche Fehl- und Mangelernährung entschieden haben, weil ihnen die Verdummungsmedien Bilderchen und Filmchen von den ach so armen Tieren gezeigt haben, die per Lkw von A nach B transportiert werden. Die anschließende Schlachtung am Fließband hat den Appetit auf Fleisch dann völlig vermiest.

Was all diese hirngewaschenen Leutchen nicht wissen: Auch für vegetarische und vegane Produkte müssen Tiere sterben – sogar viel mehr, als für tierische Produkte, denn:

Vegetarische Wurst besteht oft hauptsächlich aus Eiklar. Da dürfte es für viele Menschen schockierend sein, dass gerade für die vegetarischen Ersatzprodukte mehr Tiere sterben als für das Original aus Fleisch.

Für vegetarische Wurst müssen nämlich jede Menge Eier produziert werden. Für rund 100 Kilo vegetarische Mortadella benötigt man 72 Kilogramm Eiklar. Für diese Menge Eiklar braucht man 2174 Eier. Eine Industrie-Henne legt 300 Eier pro Jahr und wird nach 15 Monaten geschlachtet. Um also 100 Kilo vegetarische Mortadella herstellen zu können, müssen sechs Hennen sterben.

Auf jede Henne kommt im Schnitt ein männliches Küken, welches geschreddert wird, weil diese Tiere keine Eier legen.

Somit sterben für 100 Kilo vegetarische Mortadella 12 Tiere – für dieselbe Menge Wurst aus echtem Fleisch braucht es jedoch nur ein einziges Schwein.

Aus Tierschutzsicht ist die vegetarische Mortadella also die deutlich schlechtere Wahl, doch da gibt es dann ja wieder Leutchen, die beteuern, ja gar keine Fleischersatzprodukte zu essen.

Sie beginnen den Tag stattdessen mit einem Früchtemüsli, doch auch dafür müssen mehr Tiere sterben, als für eine echte Fleischwurst.

Das folgende Video erklärt, warum das so ist:

 

 

Es wird deutlich, dass man mit vegetarischer Wurst und Frühstücksmüsli ganz und gar nicht für Tierwohl sorgt, sondern für viel mehr tote Tiere und bestialische Tierquälerei!

Was nun… ihr lieben Geistesgestörten, denen die Lügen- und Verdummungsmedien unter die Hirnschale gerieben haben, dass vegetarisch/vegan gut für die Tiere sei, damit ihr euch eure Gesundheit ruiniert?

Rügenwalder Mühle will vegetarische Produkte in Zukunft vegan herstellen

Na sowas aber auch. Einer der größten Fleischproduktehersteller produzierte plötzlich Fleischersatzprodukte und will das nun auch noch auf vegane Herstellung umstecken.

Gegenüber den Lügenmedien nimmt der Konzernvorstand Stellung: Es werde das Ziel verfolgt, neue Fleischalternativen von vornherein vegan zu produzieren und sofern möglich, die Rezepturen bestehender vegetarischer Produkte auf vegan umzustellen.

Was aber steckt dahinter? Es steckt das dahinter, was immer dahinter steckt: Profitmaximierung!

Werfen Sie am Schluss des nun folgenden Videos einen Blick darauf, woraus vegane Wurst hergestellt wird. Sie werden verblüfft und erschüttert zugleich sein:

 

 

Foodwatch hat 15 „rein pflanzliche Produkte“, die das fleischige Äquivalent nachahmen, unter die Lupe genommen – mit erschreckenden Ergebnissen, denn anders als man annimmt, schneiden die getesteten veganen Fertigprodukte bei den Inhaltsstoffen sehr schlecht ab. Lediglich zwei der 15 getesteten Produkte waren besser, als mangelhaft.

Hersteller-Masche suggeriert Annahme, vegane Produkte seien gesund

Die Annahme, dass veganes Essen gesund sei, kommt nicht von ungefähr, denn das wird der Bevölkerung von den Lügen- und Verblödungsmedien immer wieder gebetsmühlenartig unter die Hirnschale gejubelt.

Übrigens: Ab sofort produziert die Firma Rügenwalder Mühle nur noch den veganen „Schinken Spicker“. Das Produkt aus Fleisch wird seit 2024 nicht mehr hergestellt, denn so funktioniert Profitmaximierung.

Fleisch ist schließlich teuer, während Wasser praktisch gar nichts kostet. Also wird Wurst hergestellt, die überwiegend aus Wasser, etwas Öl und einem Pulverchen aus Verdickungsmittel besteht.

Das Nährstoffproblem

Der Mensch benötigt für ein gesundes Leben diverse Nährstoffe, Vitamine und Mineralien. Diese sind in sehr vielen neumodischen Produkten aus dem üblichen Handel jedoch kaum noch oder sogar gar nicht mehr vorhanden. Dass Nährstoffmangel zu multiplen Krankheiten führt, muss eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden.

Wir empfehlen daher ein Mal mehr gesunde Selbstversorgung und Eigenproduktion.

                                                                                                                                
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Vorsicht Lebensmittelbetrug! – Teil 21 – Sogenanntes „Separatorenfleisch“ ist ekelhaft

5. Februar 2024

 

 

Sogenanntes „Separatorenfleisch“ ist gesundheitlich angeblich nicht bedenklich. Es ist jedoch von allerunterster Qualität – es ist ein Brei, der aus Fleischresten und Schlachtabfällen hergestellt wird – es ist einfach nur ekelhaft.

Die Erkenntnislage zu diesem hochverarbeiteten Zeug ist äußerst gering. Laut veralteten Zahlen werden im hiesigen Land jedes Jahr 130000 Tonnen „Separatorenfleisch“ produziert. Die Dunkelziffer dürfte jedoch größer ausfallen.

Würde daraus Tierfutter hergestellt, dann hätte wohl niemand etwas dagegen einzuwenden, doch leider ist es nicht so.

Labortests bringen ekelhafte Ergebnisse – Konsumenten entsetzt!

Der Billigbrei aus Resten und Schlachtabfällen landet anteilig in Produkten für den menschlichen Verzehr.

Es gibt sogenannte „Food-Aktivisten“, die entweder nicht bei Verstand – oder für die Fleischmafia unterwegs sind, denn diese Spinner wünschen sich den Konsum aller Teile des Tieres.

Genau denen sollte man mal eine große Portion aus Schnäbeln, Borsten, Klauen, Hufen, Augen usw. vorsetzen. Wir würden jede Wette eingehen, dass keiner von denen diesen Müll essen würde.

Sogenanntes „Separatorenfleisch“ ist sehr schnell verderblich

Da dieses Zeug total zerrissen und zerquetscht wurde, ist die Angriffsfläche für Keime ganz besonders groß, welche sich dann explosionsartig vermehren.

Produkte, die sogenanntes „Separatorenfleisch“ enthalten, können daher durchaus gesundheitsschädlich sein, denn ein verdorbenes Produkt kann zu einer Lebensmittelvergiftung führen, was nicht selten die Einweisung auf die Intensivstation erfordert.

Der Ekel ist weit verbreitet

In vielen Wurstprodukten, darunter auch sogenannte „Bio“-Waren, wurde das qualitativ minderwertige Zeug nachgewiesen. Bei 20 Wurstproben war fast jede zweite positiv.

Die Hersteller streiten selbstverständlich allesamt ab, diesen Brei aus Resten und Schlachtabfällen zu verwenden oder jemals verwendet zu haben.

Zum Abschluss dieses Artikels noch ein kleines Video zum Thema:

 

 

Sogenannte „Vegetarier und Veganer“ lachen wahrscheinlich über all das, doch denen wird das Lachen noch abrupt vergehen – und zwar durch unseren nächsten Artikel.

                                                                                                                                
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