Die Fleisch- und Grillmafia im Internet

6. Mai 2024

 

 

Mafiöse Strukturen gibt es bekanntlich so einige. Durch´s Internet tobt eine Mafia, die viele Menschen nicht wirklich kennen. Dabei handelt es sich um die Fleisch- und Grillmafia, die insbesondere bei YouTube mit vielen Darstellern und hunderten Videos vertreten ist.

Da gibt es Unmengen Werbevideos, die erstmal gar nicht als solche zu erkennen sind. Da wird „gesizzelt“ und „gebroilt“ und „gesmoked“ und was nicht noch alles.

Früher wurden gern irgendwelche sogenannte „Prominente“ in der Werbeindustrie eingesetzt. Heute setzt man auf unbekannte Leutchen – auf „Otto Normal-Typen“. Die erzählen dann etwas in die Kamera über Fleisch, sowie über Grills, und wie toll das doch angeblich alles sei.

Man hat das Gefühl, es handele sich um Videos von Privatleuten, doch weit gefehlt. Tatsächlich handelt es sich um als „Grillvideos“ getarnte Werbevideos für allerlei sinnlose, minderwertige, jedoch vollkommen überteuerte Produkte, die kein Mensch braucht.

Früher hatten die Menschen einen ganz normalen Grill, wie zum Beispiel sowas hier:

 

 

Man könnte nun meinen, dass es sowas gar nicht mehr gibt. Das ist aber nicht so, denn sowas gibt es durchaus bis zur Sekunde:

 

 

Keine 5 Euro der Grill – keine 6 Euro Versandkosten. Mit anderen Worten: Man braucht noch nicht einmal volle 11 Euro locker zu machen und schon hat man einen Grill, mit dem man grillen kann.

Nun aber kommt die Grillmafia und stellt vollkommen unsinnige Okolyten vor, die ein schweinemäßiges Geld kosten und mit Unmengen überflüssigen Schnickschnack bestückt sind, den keine Sau braucht und ein Mensch schon gar nicht:

 

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Da haben wir dann ein unsinniges Deckelchen, eine unsinnige Temperaturanzeige und einiges mehr, was völlig überflüssig und sinnlos ist, jedoch mit viel Geld bezahlt werden muss. Unhandlich sind diese Dinger obendrein auch noch.

Hunderte Euro / 1000 Euro / ja sogar mit mehr als 2000 Euro kann der ganze Quatsch zu Buche schlagen, den niemand braucht.

Zusätzliches schwachsinniges Zubehör ist selbstverständlich auch zu bekommen, wie zum Beispiel etwaige Thermometerchen, womit die Temperatur des Fleisches gemessen werden kann.

Nun muss der ganze Unsinn natürlich beworben werden, damit man geistlosen Leutchen einen unsinnigen Grill und unsinniges Zubehör zu vollkommen ausgeflippten Preisen andrehen kann.

Da kommt die Werbeindustrie in´s Spiel, die trottelig aussehende Figuren vor die Kamera stellt und diese den ganzen Unsinn in den höchsten Tönen loben lässt.

Das wird dann massenhaft bei YouTube hochgeladen und viele Menschen glauben, dass es sich um Videos von Privatleuten handeln würde.

Tatsächlich handelt es sich um gerissene Werbevideos, nicht nur für unsinnige überteuerte Grills und Zubehör, sondern auch für minderwertiges Fleisch und Schlachtabfälle. Ja. Sie haben richtig gelesen: Schlachtabfälle!

Wie mag sowas denn wohl zum Beispiel aussehen? Das zeigen wir Ihnen auf dem nächsten Foto:

 

 

Jeder und jedem sind diese Dinger zum Beispiel als „Spareribs“ bekannt. So oder so ähnlich muss man Schlachtabfälle auch umbenennen, denn sonst kriegt man den Leuten das Zeug ja nicht für teures Geld angedreht.

„Heute frische Spareribs in leckerer Marinade“ hört sich schließlich ganz anders an, als die tatsächliche Realität, die wie folgt lautet: Heute überteuerte Schlachtabfälle in gesundheitlich bedenklicher Industriefertigschlotze.

Die Masche hat übrigens prima funktioniert, denn heute gibt es Unmengen Leutchen, die sich statt einem ordentlichen Stück Fleisch, Schlachtabfälle (Knochen) mit wenigen Gramm Fleisch daran auf ihren vollkommen unsinnigen und überteuerten Grill legen.

Es wird also an überteuerten Schlachtabfällen ´rumgelutscht, statt in ein prächtiges Steak zu beißen. Wie kann das sein? Ganz einfach: Suggestion via Werbung (supertoll/superklasse/superlecker) und fehlendes eigenes Durchblickvermögen machen es möglich.

Da wird zunächst einmal gern erzählt, dass Fleisch gut schmecken soll. Da dürfte den meisten Menschen noch gar nicht aufgefallen sein, dass Fleisch kaum bis gar keinen Geschmack besitzt und schon gar nicht wirklich gut schmeckt.

Dieses Erkenntnis kann man erlangen, wenn man das ganze Werbegefasel vom „gut schmeckenden Fleisch“ vergisst und Fleisch mal ungewürzt verzehrt. Spätestens dann weiß man, warum Fleisch zu würzen ist, weil man es sonst nämlich nicht genießen kann.

Dann wird die Wichtigkeit der Herkunft des Fleisches suggeriert. Wo Fleisch letztendlich jedoch tatsächlich hergekommen ist, lässt sich für die Kundin und den Kunden nicht wirklich feststellen.

Noch nicht einmal Großschlachtereien können das ab bestimmter Produktionsschritte mehr feststellen, da irgendwann nämlich der Stempel verschwunden ist, der über die Herkunft des Tieres etwas mitteilte.

Ganz im Geheimen: Selbst wenn man Fleisch auf einem Bauernhof erwirbt, muss das nicht von diesem Bauernhof stammen, sondern kann auch aus dem Großmarkt geholt worden sein.

Lassen Sie sich also auch nicht von ländlicher Idylle und fröhlich grunzenden Schweinchen täuschen.

Fleisch aus den sogenannten „USA“ wird auch sehr gern als etwas „ganz tolles“ angepriesen, obwohl man auf die gesamte Palette an Fleisch aus den sogenannten „USA“ besser vollständig verzichten sollte, denn da hat man vom Chlorhühnchen bis zum Hormonrind alles dabei, was man nicht möchte.

„Bio“ ist in solchen Werbevideos auch immer wieder mal Thema. Es wird oftmals dazu geraten doch „Bio-Fleisch“ zu kaufen. Tatsächlich gibt´s gar kein „Bio-Fleisch“, da „Bio“ einfach nur purer Etikettenschwindel ist.

Dieser Etikettenschwindel dient dazu, um unwissenden Leutchen für ein Produkt das x-fache des Normalpreises aus der Tasche ziehen zu können. Mehr steckt nicht dahinter.

Auch solle man Fleisch beim örtlichen Metzger kaufen. Das sei die angeblich beste Art und Weise, um an gutes Fleisch zu kommen. Die Realität sieht jedoch auch hier völlig anders aus, denn beim örtlichen Metzger hat man für Fleisch viel zu hohe Preise zu bezahlen.

Im Übrigen schlachtet wohl kein einziger örtlicher Metzger noch selbst, sondern besorgt sich das von ihm angebotene Fleisch für kleines Geld aus dem Großmarkt, bzw. von Großschlachtereien.

„Fett ist ein Geschmacksträger“. Das hat jede und jeder schon mal gehört oder gelesen. Der Fettanteil in Fleisch hat jedoch absolut gar nichts mit Geschmack zu tun, da Fett bestenfalls nach Fett, praktisch wie Wasser, also nach nix schmeckt.

Dass Fett ein Geschmacksträger sei, hat sich der Handel mal irgendwann ausgedacht, um auch Fett teuer verkaufen zu können.

In besagten Werbevideos wird auch immer wieder Werbung für Fleischhändler gemacht. Fleisch im Internet zu bestellen ist jedoch etwas, was man in den allermeisten Fällen besser nicht machen sollte. Die Internet-Fleischhändler sind nämlich allesamt völlig überteuert.

„Man müsse Vertrauen haben“ ist auch eine sehr beliebte Suggestion. Vertrauen zu Fleischhändlern sollte man jedoch vergessen, denn Fleischhändler und Metzger sind durch und durch Spitzbuben.

Eigentlich sind das sogar Verbrecher, denn die bieten auch vergiftete Fleischereiprodukte (Wurst und Schinken) zum Kauf an. Stichwort: Nitritpökelsalz! Das mit dem Vertrauen lässt man bei diesen Halunken daher besser grundsätzlich bleiben.

„High end-Grillen“! Das ermögliche das Wagyu von „Otto-Gourmet“, was jedoch absolut gar nicht geht, da Wagyu mehr aus Fett, als aus Fleisch besteht.

 

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Außerdem ist „Otto-Gourmet“ einer der schlimmsten Abzocker überhaupt. Die Preise sind dort vollkommen übergeschnappt und ausgeflippt.

Kurzum: „Otto-Gourmet“ ist die erste Adresse, wo man schon mal niemals etwas kauft. Dasselbe gilt für „gourmetfleisch.de“

Bei anderen, in solchen Werbevideos genannten online-shops, sollte man ebenfalls nichts kaufen, da auch die allesamt maßlos überteuert sind.

Kleines Beispiel: Bei der Metzgerei Heiko Brath bekommt man über den online-shop so ziemlich alles, was niemand möchte.

Von mit Nitrit vergifteten Wurstprodukten, über Gammelfleisch (dry aged beef), sowie minderwertiges Fleisch (sogenanntes „Flat Iron Steak“, das gar kein Steak ist) bis hin zu Schlachtabfälle (sogenannte Spare- und andere ribs). All das natürlich zu sensationell unverschämten Preisen.

Bei online-shops, wie „Der Ludwig“, sowie Fleischerei Böbel, dasselbe Bild:

Ein Kilo Rinderfilet von Böbel schlägt mit 93,30 Euro zu Buche!
Dasselbe von Ludwig: 89 Euro!

Der stationäre Handel ist preislich schon unverschämt genug. Ein Kilo Rinderfilet kostet da meistens zwischen 30 und 40 Euro. Online-Händler kennen in Sachen Unverschämtheit jedoch offenkundig keinerlei Scham und Grenzen.

Daher ist wichtig zu wissen: Ein gutes Stück Fleisch hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern der Preis hat mit der Geldgier des Anbieters zu tun.

Auch in sogenannten „Hofläden“ werden überteuerte Preise verlangt, wenn auch nicht so unverschämt, wie das in online-shops der Fall ist.

In etwaigen Werbevideos wird auch Kobefleisch (Kobebeef) beworben. Das ist dann sowas hier:

 

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Bei diesem Zeug muss man sich nicht fragen, warum das 250 Euro pro Kilo kostet. Man muss sich fragen, warum es das nicht für 5 Euro pro Kilo gibt. Mehr ist das nämlich nicht wert, da es zu ca. 60 Prozent aus puren Fett besteht.

Wer für soviel Fett, statt für Fleisch, 250 Euro pro Kilo bezahlt, der sollte sich ruhig mal die Frage fragen, warum Schweinebauch eigentlich für 3 bis 6 Euro zu haben ist.

Kennen Sie „Grillfackeln“? Das ist Schweinebauch um einen Holzspieß gedreht. Auch hier hat man es mit Abzocke zu tun.

Bei diesen Dingern ist nämlich auch noch das Holz teuer zu bezahlen, um welches das qualitativ minderwertige Bauchfleisch gewickelt wurde. Da bezahlt man also für etwas, was man dann auch wieder in den Müll wirft, wie schon bei den sogenannten „Spareribs“ die Knochen.

Lohnt sich das, für etwas viel Geld zu bezahlen, was dann in der hauseigenen Mülltonne landen wird? Nein. Das lohnt sich natürlich nicht.

Kaufen Sie daher niemals Schlachtabfälle (Knochen) und auch nichts, was auf irgendwelche Holzspieße aufgedreht ist, oder auf diese aufgesteckt wurde. Wenn Sie sowas unbedingt haben wollen, dann empfehlen wir den Kauf der einzelnen Zutaten, sowie entsprechender Holzspieße.

Wir raten generell vom Kauf von Mischprodukten ab, denn damit fallen Sie garantiert immer auf die Nase.

Beispiel: Schweinefiletspieße mit Champignons, Zwiebeln und Paprika. Kilopreis: zum Beispiel 11 Euro.

Da bezahlen Sie 11 Euro für ein Kilo Schweinefilet (schon mal viel zu viel). Sie bezahlen dann aber auch ebenso 11 Euro für ein Kilo Champignons, 11 Euro für ein Kilo Zwiebeln, 11 Euro für ein Kilo Paprika und auch 11 Euro für ein Kilo Holz.

Nichts davon ist im Einzelsegment so teuer, denn Champignons gibt´s zum Beispiel schon für 3,50 Euro pro Kilo.

Es ist daher deutlich sinnvoller, sich die einzelnen Zutaten zu Normalpreisen zu besorgen und sich solche Spieße selbst zusammenzustöpseln, was nun wirklich kein Hexenwerk ist.

Kaufen Sie auch niemals Fleisch, welches bereits mariniert ist, da unter Marinaden Unschönes versteckt wird.

Beantworten Sie sich mal selbst folgende Frage: Welches Fleisch wird wohl eher mariniert werden? Frisches Fleisch oder Fleisch, das in Kürze gammelig wird oder sogar schon angegammelt ist?

Abschließend und zusammenfassend:

Fallen Sie nicht auf getarnte Werbevideos herein.
Vergessen Sie vollkommen überteuerte unsinnige Grills.
Geben Sie Ihr Geld nicht für Schlachtabfälle und ähnliche Minderwertigkeiten aus.
Kaufen Sie Fleischereiprodukte besser nicht in online-shops.
Kaufen Sie niemals Mischprodukte.
Kaufen Sie niemals Fett für 250 Euro pro Kilo.
Kaufen Sie niemals mariniertes oder paniertes Fleisch.

Kleiner Tipp noch: In den Werbevideos wird den Leutchen auch die Lüge aufgetischt, dass man mit diesen Unsinnsgrills innerhalb von 2 bis 3 Stunden Räucheraromen erzeugen könnte. Das geht jedoch nicht, da Räuchervorgänge weitaus mehr Zeit benötigen.

Diese Unsinnsgrills werden zu aberwitzigen Preisen (hunderte Euro oder sogar über tausend Euro) angeboten und taugen absolut gar nichts, da sie aus billigsten Chinaschrott bestehen.

                                                                                                                                
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Vorsicht! Überteuerte Schrottgrills aus China

29. April 2024

 

 

Es ist weder Grillzeit und wer sich einen Grill kaufen möchte, sollte nicht auf überteuerte Angebote hereinfallen.

Angeboten werden angeblich hochwertige Kohle-, Gas- und Pelletgrills. Auch Keramikgrills sowie „Spezialgeräte“, wie Räucheröfen und „Hochleistungsgrills“ – außerdem eine gigantische Auswahl an Zubehör.

Die selbst angestimmten Lobreden auf die Produkte sind grenzenlos, doch wie sieht die Realität aus?

Schon viele gedankenlose Menschen kauften sich einen vollkommen überteuerten Grill und klagten oftmal nur kurze Zeit später über Qualitätsmängel.

 

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Rost, sowie abgesprungene Emaille und so weiter. Manche gaben erst im letzten Jahr sehr viel Geld für einen Grill aus und schon in diesem Jahr ist die Fehlinvestition in einem schlechten Zustand.

Wieder andere berichten von ihrem teuren Gasgrill, in welchen jedes Jahr in ein neues Zündsystem investiert werden muss (ca. 40 Euro).

Es wird von Chrom berichtet, der sich vom Griff löste, sowie vom verrosteten Grillrost. Die halten teilweise keine 2 Grillvorgänge durch und dann ist der Chrom stellenweise weg und die Dinger fangen an zu rosten.

All das muss einen nicht wundern, da all diese angeblich „hochwertigen“ Grills aus billigsten Schrott in China hergestellt wurden.

 

 

 

Dass Grills von Weber, Napoleon, Rösle usw. eine miese Qualität haben und vor sich hin rosten, findet natürlich in keinem Loblied platz und wird darum ja auch stets unter den Tisch fallen gelassen.

Sehr interessant sind auch die Aufbauzeiten solcher Grills. 1,5 Stunden sollte man dafür schon mal einplanen. Manchmal bekommt man so ein Ding auch gar nicht zusammengebaut, weil bereits beschädigt geliefert wurde oder etwaige Teile nicht zusammenpassen.

Ein Grill braucht keinen Deckel

Manche Grills halten nicht länger durch, als zwei Jahre. Dazu gehören u. a. Modelle von Weber, Napoleon, Rösle, Broilmaster, Broilking uvm. (Liste nicht vollständig). Die Bewertungen sind verheerend. Immer mehr Besitzer solcher Grills klagen über miese Qualität.

 

 

 

Sehr viele Grills haben heutzutage einen Deckel, der absolut sinnlos, für den aber trotzdem teuer zu bezahlen ist.

Es gibt auch Grillgeräte, die mit bis zu 800 Grad Oberhitze arbeiten und „Steakhouse-Qualität“ für daheim versprechen. Das sind jedoch nur leere Versprechen.

 

 

800 Grad Celsius sind für den Grillvorgang absolut ungeeignet. Das Grillgut wird dadurch auf der Außenseite schnell pechschwarz (angebrannt). „Steakhouse-Qualität“ ade. Viel zu teuer sind diese sinnlosen Oberhitzegrills noch dazu.

Teure Schrankwand

Was dem einen sein handlicher Holzkohlegrill ist, wird manchmal von unhandlichen Schrankwänden abgelöst (siehe Bild).

 

 

Für so einen Grill braucht man praktisch eine Garage, weil das Ding so groß ist.

Weitere Nachteile solcher Gasgrills sind die unverschämt hohen Anschaffungskosten und die Geräte sind schwer, sowie sperrig.

Außerdem müssen schwere Gasflaschen gewechselt werden. Eine Gasfüllung ist nicht so einfach zu besorgen, wie Grillkohle. Brandgefährlich sind Gasgrills noch dazu!

 

 

Ausströmendes Gas durch defekte Leitungen oder unsachgemäßen Anschluss an die Gasflasche stellt eine potenzielle Gefahr dar, weswegen viele Grillfans Abstand vom Kauf eines Gasgrills nehmen.

Am weitesten verbreitet ist nach wie vor der klassische Holzkohlegrill. Einen solchen bekommt man schon für unter 20 Euro und mehr sollte man für einen Grill auch nicht investieren.

 

                                                                                                                                
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Lohnt sich eine sogenannte „Wärmepumpe“?

18. März 2024

 

 

Die sogenannte „Wärmepumpe“ kostet mit allem Schnick und Schnack bis zu 35.000 € oder auch mehr. Schon das sollte jeden denkenden Menschen abschrecken.

Hinzu kommt: Sie ist nur dann halbwegs effizient, wenn man sie gar nicht braucht. Das vermeintliche „Plus“ schmilzt dahin, da man in der kalten Jahreszeit viel Wärme benötigt.

Wenn es draußen jedoch etwas kälter ist, steigt das System sogar aus. Dann springt ein Heizstab ein. Das megateure angebliche „Energiewunder“ mutiert dann zu einem simpelen Tauchsieder, der noch mehr Strom „frisst“, als die Anlage selbst.

De facto handelt es sich also um eine verkappte Stromheizung, die ein Geldverbrenner im Schafspelz ist. Gerade zu Zeiten hoher Strompreise tappt man da grundsätzlich in die Kostenfalle, selbst wenn man die enorm hohen Anschaffungskosten ausblendet.

Egal, mit wie viel Zahlen auch um sich geworfen wird: Sogenannte „Wärmepumpen“ sind völliger Unsinn.

Der angebliche „Geldsparer“ kosten nämlich schon in der Anschaffung Unmengen Geld (welches man niemals wiedersieht) – dann kommen die Installationskosten hinzu und die immer wieder anfallenden Wartungs- und Reparaturkosten.

Man erkennt ohne weiteres: Die „Wärmepumpe“ ist eine Mogelpackung, auf die Haus- und Wohnungseigentümer reinfallen, welche die grundsätzlichen physikalischen Rahmenbedingungen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen und sich lieber von den falschen Versprechungen der Hersteller die Illusion der „Wirtschaftlichkeit“ vorgaukeln lassen.

Die Flipchart-Betrüger (sogenannte und angebliche „Energieberater“) helfen fleißig dabei. Die Haus- und Wohnungsbesitzer holen sich diese Betrüger nach Hause, welche dann via Fantasiezahlen, die auf ein Flipchart geschmiert werden, das Blaue vom Himmel runterlügen.

Dabei ist das Konzept, selbst bei Ausblendung der enorm hohen Investitionskosten, im Betrieb nicht wirtschaftlich. Wie denn auch?

Nach den Gesetzen der Physik kann ein Perpetuum mobile nicht funktionieren, denn eine Maschine vermag Energie immer nur in eine andere Form umzuwandeln, niemals aber selbst zu erzeugen.

Manche Menschen glauben leider tatsächlich, dass sie Geld sparen würden, wenn sie es mit vollen Händen aus dem Fenster werfen.

Viele Menschen nehmen sogar einen kostenpflichtigen Kredit für den Unsinn auf, denn nicht alle haben mal eben so viel Geld zur Verfügung. So zahlen sie dann Jahr für Jahr für die Geldverbrennungshöllenmaschinen, welche ihnen von Betrügern angedreht worden sind.

Leider wird unser hiesiger Artikel auch nicht viel daran ändern, denn die Dummheit stirbt nicht aus, da sie jeden Tag nachgeboren wird.

                                                                                                                                
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Lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage?

4. März 2024

 

 

Antwort auf den Titel unseres Artikels: Nein. Eine PV-Anlage lohnt sich nicht. Eigentlich könnten wir den Artikel an dieser Stelle beenden, doch wir stellen ja nicht einfach nur Behauptungen auf.

PV-Anlagen sind in der Anschaffung schon mal sehr teuer. Dazu kommen Installations- und später weitere Kosten.

Hohe Temperaturen wirken sich nämlich auf alle Komponenten von Photovoltaik-Systemen aus. Wechselrichter können ausfallen, der Wirkungsgrad der Photovoltaik-Module sinkt Jahr für Jahr, bestehende Zellschäden verstärken und der Reinigungsbedarf erhöht sich.

 

 

Die jährlichen Wartungskosten liegen im Durchschnitt derzeit zwischen 100 und 300 Euro. Sie beinhalten Reinigung, Verkabelungskontrolle und Inspektion. Ein Wechselrichter funktioniert jedoch auch nicht ewig und kostet für eine PV-Anlage, bis 10 Kwp, so ungefähr ab 1000 Euro aufwärts.

Zu D-Mark Zeiten lag die Einspeisevergütung eine gewisse Zeit lang noch bei 56 Pfennig. Dagegen sieht es heute mit der Einspeisevergütung total mau aus, nämlich so:

Im Jahr 2023 bis zum 31.01.2024 lag die Einspeisevergütung bei Teileinspeisung bis 10 Kwp bei 8,6 ct/Kwh. Bis 40 Kwp bei 7,5 ct/Kwh und bis 1 Mwp bei 6,2 ct/Kwh.

Ab dem 01. Februar 2024 liegt die Einspeisevergütung bei 8,11 Cent pro Kilowattstunde (Cent/Kwh) bei Anlagen mit einer Leistung bis 10 Kilowatt peak (Kwp).

Für größere PV-Anlagen von 10 bis 40 Kwp, liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei nur 7,03 Cent pro Kwh und bei Anlagen zwischen 40 Kwp und 100 Kwp gibts nur noch lächerliche 5,74 Cent pro Kwh.

Ab 1. August 2024 schrumpft die Vergütung bis 10 Kwp dann auf 8,03 Cent und ab 1. Februar 2025 gibt es nur noch 7,94 Cent pro Kilowattstunde.

Die Einspeisevergütung wird übrigens 20 Jahre lang gezahlt. Nach Ablauf dieser Zeit fällt die Photovoltaikanlage aus der sogenannten „Förderung“ und gilt als Post-EEG-Anlage. Sie kann weiter betrieben werden, erhält aber für einen befristeten Zeitraum nur noch winzige Vergütungen.

Kurzum: PV-Anlagen werden sich nie wirklich amortisieren. Nicht nach 40 Jahren und schon gar nicht nach 20 Jahren.

Gerade im Winter, wo man den meisten Strom benötigt, erzeugen PV-Anlagen am wenigsten Strom – und das hat seine Gründe. Die Tage werden zur Winterzeit hin immer kürzer. Die Sonne geht später auf und eher unter. Außerdem steht sie nicht sonderlich hoch am Himmel, was zu weiteren Einbußen führt.

Die allermeisten PV-Anlagen sind nämlich Festinstallationen. Bedeutet: Der Anstellwinkel der Solarmodule kann nicht verändert werden, was gerade in den Wintertagen zu Einbußen bei der Stromerzeugung führt.

 

 

Im Vergleich zu den Sommermonaten verringert sich die Stromerzeugung in den Hauptwintermonaten dann gern schon mal um über 80 Prozent – das übrigens auch, wegen einem weiteren Problem, welches das nächste Foto zeigt:

 

 

Wenn die Module vereist (Rauhreif) und/oder mit Schnee bedeckt sind, dann kommt an den Solarzellen nur noch sehr wenig Licht an – spätestens ab 10 Zentimeter Schneedecke passiert dann gar nichts mehr in Sachen Stromerzeugung.

 

 

PV-Anlage – Löscht die Feuerwehr im Brandfall mein Haus?

Bei einer PV-Anlage hat man es mit Strom zu tun und das ist im Brandfall ein Problem.

 

 

Bei einem Hausbrannt sind die Feuerwehrleute beim Löschen größeren Gefahren ausgesetzt. Diese Gefahren ergeben sich durch die stromdurchflossenen Teile der PV-Anlage. Aus diesem Grunde sollten Betreiber die Feuerwehr bei der Brandmeldung darauf hinweisen, dass sich eine PV-Anlage auf dem Dach befindet.

Das größte Risiko entsteht für Feuerwehrleute jedoch bei der Brandbekämpfung von innen. Auch das Löschwasser, das sich im Haus ansammelt oder außen am Haus entlangläuft, kann unter Strom stehen.

Zur Vorbeugung wird deshalb gern die Installation eines Feuerwehrschalters empfohlen, der die Anlage stromlos schaltet, doch wenn man an diesen gar nicht mehr heran kommt, dann bringt der schönste Schalter nichts.

Schlussendlich ist die Installation einer PV-Anlage beliebig unsinnig, da die Investitionskosten zu hoch und der Nutzen zu klein ist.

Mit dem Wärmedämmungsblödsinn haben sich übrigens auch Unmengen Leutchen das Fell über die Ohren ziehen lassen, weil ihnen die Verdummungsmedien und irgendwelche Flipchart-Betrüger (sogenannte „Energieberater“) vorgelogen haben, dass man mit diesem überaus kostenintensiven Quatsch Geld sparen könnte.

Am Ende wurden Unmengen Geld investiert, was jedoch keinen einzigen Cent Ersparnis brachte – und außerdem steht man nach Jahren vor einem Haus, welches verschimmelt ist, daher nicht mehr wirklich bewohnbar ausschaut und nach weiteren Jahren auch nicht mehr bewohnbar sein wird, da sich der Schimmel bis in die Wohnräume ausgebreitet hat.

 

 

 

                                                                                                                                
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Vorsicht Lebensmittelbetrug! – Teil 22 – Veggiewurst = ungesunder Betrug!

19. Februar 2024

 

 

Fleischfrei die Welt retten – mit hightech, Genmanipulation, Chemie und industriell hergestellten Kunstfraß – echt jetzt? Falsche Hamburger, getürkter Käse, Pseudo-Eier und vieles mehr, was eigentlich niemand freiwillig essen würde.

„Gut für den Heißhunger und für den Planeten“, werben Herstellerfirmen für ihre Produkte, bei denen sich chemische Farbstoffe und Pulverchen zu Schein-Fleisch verwandeln – Erbsen zu Hack – Soja zu Huhn und Schimmelpilze zu Schnitzel.

Das kann unmöglich gesund für Menschen sein! Das ist es ja auch nicht und das soll es auch gar nicht sein. Es geht auch nicht um Moral, um Ethik und schon gar nicht um das Wohl von Tieren. Es geht ausschließlich um maximalen Profit und um überhaupt nichts anderes.

Die Kunstfraßhersteller verwenden das Billigste vom billigsten, was mit Nahrung gar nichts mehr zun tun hat. Das sichert denen schon mal maximalen Profit.

Von diesem nährstofflosen Fraß werden die Menschen krank, was wiederum der Ärzte- und Pharmamafia mehr Profit beschert.

„Das ist doch beschämend und total pervers – ja sogar ein Verbrechen an der Menschheit!“ Ja. Das ist es durchaus. Aber egal. Hauptsache, es ist kein Tier im Spiel.

Das ist jedoch ein Trugschluss, denn gewisse Mitgeschöpfe müssen schon mitwirken im industriellen Produktionsprozess fürs Pseudo-Fleisch. Kleinstlebewesen zum Beispiel, die auf den Namen Xanthomonas campestris hören.

Das sind Bakterien, die in gemüsenahen Fachkreisen eigentlich gefürchtet sind, weil sie eine Vielzahl von Pflanzenkrankheiten verursachen, darunter die sogenannte „Adernschwärze“ (auch „Schwarzfäule“ genannt) bei Kraut oder Wirsing.

Veganproduzenten schätzen die Übeltäter allerdings, weil sie ja mit Kraut und Wirsing sowieso nichts am Hut haben, sondern einen Klebstoff brauchen, der ihr Fake-Fleisch im Innersten zusammenhält.

Bei den veganen Fake-Produkten wirken neben Bakterien-Ausscheidungsprodukten wie Xanthan auch andere Stör-Elemente mit, die zu Konfusion und Krankheit führen können, sowie zu Übergewicht.

Praktisch allgegenwärtig ist in den Veganfabriken zum Beispiel auch ein Stabilisierungselement, das auch im Baugewerbe seit langem beliebt und bewährt ist. Gewonnen aus Holz, gebräuchlich bisher als Hauptbestandteil von Tapetenkleister.

Zum Einsatz kam es schon im Pionierprodukt „Impossible Burger“ aus dem innovationsfreudigen Silicon Valley.

Es steckt aber auch in einem von der „sympathischen Tierrechtaktivistenfirma“ Peta preisgekrönten Produkt aus der (einst für tierische Streichwurst berühmte) Rügenwalder Mühle: die Veganen Mühlen Hackröllchen, Typ Cevapcici (früher: Vegane Mühlen Griller).

Auch im Veganburger TS von McDonald’s konnte das Zeug gefunden werden. Ebenso in den tierfreien Fleischdarstellern von Lidl, wie dem Veganen Hack oder den Veganen Burger Patties – und wiederum auch in den „zauberhaften“ Produkten der „Weltrettercompany“ LikeMeat: dem falschen Schnitzel, den gefakten Nuggets und den gefälschten Rostbratwürstchen.

Es heißt: Methylcellulose (E461). Es gilt bisher eigentlich als harmlos. Zur Verwandtschaft gehören auch Zusätze wie Hydroxypropylmethyl-Cellulose (E464), Ethyl-Methyl-Cellulose (E465) und Carboxymethylcellulose (E466). Seit einiger Zeit mehren sich jedoch medizinische Erkenntnisse, die den Ruf dieser Familie lädiert haben, denn solche Zutaten können im Verdauungstrakt für erhebliche Verwerfungen sorgen.

Besonders bedenklich sind die Entzündungen, die sie im Darm auslösen können. Sie gelten als Ursache für die sogenannten „Zivilisationskrankheiten“, die in der Coronalügen-Ära als „Vorerkrankungen“ zu trauriger Berühmtheit gelangt sind.

Sie können aber auch zu eigenständigen chronischen Entzündungskrankheiten im Darm führen, wie etwa Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. Sie können sogar den Gefühlshaushalt beeinträchtigen, die Hirnfunktionen und das Verhalten beeinflussen.

Weil diese E-Stoffe die Bakteriengesellschaft im Darm verändern, können sie den Ausstoß an körpereigenen Drogen, sogenannten Neuropeptiden, und somit die Psyche negativ beeinflussen, etwa Ängstlichkeit fördern und das soziale Verhalten stören.

Ei ohne Huhn

Im Darmtrakt greift auch einer der umstrittensten industriellen Nahrungszusätze an, der sich gerade in Veganfabriken ebenfalls großer Beliebtheit erfreut. Zum Beispiel in dem Kunst-Ei, das die Supermarktkette Migros unter der Bezeichnung „The Boiled“ vertreibt.

Als „Verdickungsmittel“ ist er in der Zutatenliste aufgeführt: Carrageen. E-Nummer 407!

Bei Kunstfraßherstellern und anderen Gesundheitsvernichtern gilt der Stoff selbstverständlich als „unverdächtig“, obwohl er als Auslöser von Allergien und Geschwüren bekannt ist.

Als körperfeindliches Multitalent in den veganen Fake-Produkten wirkt überdies ein Stoff namens Maltodextrin (E1400).

Auch er kann das Milieu im Darm beeinflussen, das Immunsystem schwächen und er kann zudem, wie sich bei Versuchen mit Mäusen zeigte, ebenfalls die chronischen Entzündungen im Darm fördern: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

Maltodextrin ist darüber hinaus sogar imstande, die schädlichen Potenziale des Zuckers noch weit zu übertreffen – treibt zum Beispiel den Blutzuckerspiegel noch steiler in die Höhe als normaler Haushaltszucker oder Traubenzucker. Es kann dadurch zu Übergewicht und Krankheiten beitragen, sowie das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie vorzeitiges Ableben erhöhen.

Mit Geschmacksbetrug die Welt retten?

Am folgenreichsten aber sind jene Zusätze, die den Betrug überhaupt erst möglich machen, weil sie ihn plausibel erscheinen lassen. Bei den Betrügern sind jene am erfolgreichsten, die super vertrauenserweckend wirken.

Bei dem zusammengefälschten Kunstfraß ist es der Geschmack, der eine ganz besondere Rolle spielt, denn:

„Würden nicht mehr Menschen die Welt retten, wenn die Rettung der Welt besser schmecken würde?“ So fragen die Kustfraßverbrecher auf gewohnt „hohem Niveau“.

Sie hantieren deshalb, wie in den Fälscherwerkstätten üblich, mit chemischen Aromen, die zum Beispiel aus Müll extrahiert werden. Sie tragen dazu bei, dass den Fake-Essern „das Wasser im Mund zusammenlaufen“ soll.

Der Geschmacksbetrug, früher verpönt und streng bestraft, soll jetzt helfen, „die Welt zu retten“. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.

Bei dem Geschmacksbetrug wird leider auch der Körper betrogen, denn der Geschmack ist bekanntlich ein Signal, welches die Verarbeitung im Organismus einleitet – und wenn es dann zwar wie Fleisch schmeckt, in Wahrheit aber eine chemisch modifizierte Fälschung ist, dann wird der Verdaungsapparat in die Irre geführt.

Er leitet falsche Verarbeitungsschritte ein, wird ungenügend versorgt, es steigt das Verlangen nach mehr und damit das Risiko für Übergewicht.

Optische Täuschung

Noch wichtiger sind die Sinnesillusionen bei der Optik: Die visuelle Attraktivität ist entscheidend für den Erstkauf, da die Konsumis zuerst mit den Augen essen und sich dann den anderen Sinnen wie Geruch, Geschmack und Mundgefühl zuwenden.

Das hat ein führender Farbenlieferant ermittelt, der stolz darauf ist, schon den US-amerikanischen Fake-Pionier Impossible Foods beliefert zu haben, dank seiner „beispiellosen technischen Expertise“ bei der Farbgestaltung, denn das Auge isst bekanntlich mit – und muss ebenfalls betrogen werden.

Wenn also Blut fließt, dann soll es auch aussehen wie Blut, auch wenn es keins ist. Dass die verwendeten Farbstoffe ungesund sind, ist nicht so wichtig. Hauptsache, es ist nichts vom Tier drin.

So kommt bei den „sympathischen tierlieben“ Veganfirmen die ganze Palette an Kunstfarben zum Einsatz, die einen zusammenzucken lässt: Azofarben, Aluminium und der ganze bunte Horror aus dem Chemielabor, der in der Veganfabrik das tägliche Standardprogramm ist, wie E100, E102, E120, E122, E174, E131, oder auch E133, brillantblau FCF.

Diese gesundheitsschädlichen künstlichen Farbstoffe sind auch bei tierfreien Süßigkeitsproduzenten besonders beliebt.

Hauptsache, es müssen keine „anderen“ Lebewesen leiden – nur jene, die sich solch eine geballte Chemiedosis einverleiben – aber das sind für die gehirngewaschenen und somit geistesgestörten Betroffenen einfach „Kollateralschäden“ am eigenen Leib, die in Kauf zu nehmen sind, wenn man daran glaubt, in „höherer Mission“ unterwegs zu sein.

So opferbereit sind natürlich nicht alle. Sogar die Leute von der Zeitschrift Ökotest, die mit der tierlosen Bewegung eigentlich sympathisieren, üben ein bisschen Kritik, wenn sie auf chemische Zusätze stoßen, wie zum Beispiel künstliche Phosphate, die sich in Unmengen Fertigprodukten finden.

Da bemängelt Ökotest: „Phosphate können den Phosphatspiegel im Blut erhöhen, was das Risiko für einen Herzinfarkt und Schlaganfall steigern kann.“

Eigentlich ist es die beschleunigte Alterung des gesamten Körpers, inklusive des Gefäßsystems, was von künstlichen Phosphaten ausgelöst wird und eher zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und so weiter führt. Man hat es also mit echten Leidauslösern und Lebenszeitverkürzern zu tun.

Zugesetzte künstliche Phosphate finden sich übrigens auch in anderen Lebensmitteln – in echter Wurst, in wirklichem Käse – auch Coca-Cola, sowie auch in veganer Hafermilch sowie veganem Joghurtersatz. Auch im huhnlosen Ei von Migros und das stößt auf Missbilligung im Publikum: „Werde ich nie wieder kaufen“, merkte LinaPi auf Migipedia an.

Mittlerweile haben offenbar auch Investoren genug von dem gesundheitsschädlichen Betrug. Der Börse vergeht die Lust auf Oatly-Hafermilch und der Aktienkurs von Beyond Meat ist auch abstürzt.

Die gesundheitsgefährlichen Fälschungen und Imitate sind ja keine gesunden Vegetablien, sondern neuartige Problemprodukte, die in der Wissenschaft als „ultra-verarbeitete Nahrungsmittel“ eingestuft werden. Was all das überhaupt noch mit Nahrungsmitteln zu tun hat, darüber schweigt des Sängers Höflickeit leider.

Von wegen Tierschutz! Miese Details über Veggie-Wurst aufgedeckt

Wohl die allermeisten dauerhaften sogenannten Vegetarier(innen) und Veganer(innen) dürften sich für diese überaus gesundheitsschädliche Fehl- und Mangelernährung entschieden haben, weil ihnen die Verdummungsmedien Bilderchen und Filmchen von den ach so armen Tieren gezeigt haben, die per Lkw von A nach B transportiert werden. Die anschließende Schlachtung am Fließband hat den Appetit auf Fleisch dann völlig vermiest.

Was all diese hirngewaschenen Leutchen nicht wissen: Auch für vegetarische und vegane Produkte müssen Tiere sterben – sogar viel mehr, als für tierische Produkte, denn:

Vegetarische Wurst besteht oft hauptsächlich aus Eiklar. Da dürfte es für viele Menschen schockierend sein, dass gerade für die vegetarischen Ersatzprodukte mehr Tiere sterben als für das Original aus Fleisch.

Für vegetarische Wurst müssen nämlich jede Menge Eier produziert werden. Für rund 100 Kilo vegetarische Mortadella benötigt man 72 Kilogramm Eiklar. Für diese Menge Eiklar braucht man 2174 Eier. Eine Industrie-Henne legt 300 Eier pro Jahr und wird nach 15 Monaten geschlachtet. Um also 100 Kilo vegetarische Mortadella herstellen zu können, müssen sechs Hennen sterben.

Auf jede Henne kommt im Schnitt ein männliches Küken, welches geschreddert wird, weil diese Tiere keine Eier legen.

Somit sterben für 100 Kilo vegetarische Mortadella 12 Tiere – für dieselbe Menge Wurst aus echtem Fleisch braucht es jedoch nur ein einziges Schwein.

Aus Tierschutzsicht ist die vegetarische Mortadella also die deutlich schlechtere Wahl, doch da gibt es dann ja wieder Leutchen, die beteuern, ja gar keine Fleischersatzprodukte zu essen.

Sie beginnen den Tag stattdessen mit einem Früchtemüsli, doch auch dafür müssen mehr Tiere sterben, als für eine echte Fleischwurst.

Das folgende Video erklärt, warum das so ist:

 

 

Es wird deutlich, dass man mit vegetarischer Wurst und Frühstücksmüsli ganz und gar nicht für Tierwohl sorgt, sondern für viel mehr tote Tiere und bestialische Tierquälerei!

Was nun… ihr lieben Geistesgestörten, denen die Lügen- und Verdummungsmedien unter die Hirnschale gerieben haben, dass vegetarisch/vegan gut für die Tiere sei, damit ihr euch eure Gesundheit ruiniert?

Rügenwalder Mühle will vegetarische Produkte in Zukunft vegan herstellen

Na sowas aber auch. Einer der größten Fleischproduktehersteller produzierte plötzlich Fleischersatzprodukte und will das nun auch noch auf vegane Herstellung umstecken.

Gegenüber den Lügenmedien nimmt der Konzernvorstand Stellung: Es werde das Ziel verfolgt, neue Fleischalternativen von vornherein vegan zu produzieren und sofern möglich, die Rezepturen bestehender vegetarischer Produkte auf vegan umzustellen.

Was aber steckt dahinter? Es steckt das dahinter, was immer dahinter steckt: Profitmaximierung!

Werfen Sie am Schluss des nun folgenden Videos einen Blick darauf, woraus vegane Wurst hergestellt wird. Sie werden verblüfft und erschüttert zugleich sein:

 

 

Foodwatch hat 15 „rein pflanzliche Produkte“, die das fleischige Äquivalent nachahmen, unter die Lupe genommen – mit erschreckenden Ergebnissen, denn anders als man annimmt, schneiden die getesteten veganen Fertigprodukte bei den Inhaltsstoffen sehr schlecht ab. Lediglich zwei der 15 getesteten Produkte waren besser, als mangelhaft.

Hersteller-Masche suggeriert Annahme, vegane Produkte seien gesund

Die Annahme, dass veganes Essen gesund sei, kommt nicht von ungefähr, denn das wird der Bevölkerung von den Lügen- und Verblödungsmedien immer wieder gebetsmühlenartig unter die Hirnschale gejubelt.

Übrigens: Ab sofort produziert die Firma Rügenwalder Mühle nur noch den veganen „Schinken Spicker“. Das Produkt aus Fleisch wird seit 2024 nicht mehr hergestellt, denn so funktioniert Profitmaximierung.

Fleisch ist schließlich teuer, während Wasser praktisch gar nichts kostet. Also wird Wurst hergestellt, die überwiegend aus Wasser, etwas Öl und einem Pulverchen aus Verdickungsmittel besteht.

Das Nährstoffproblem

Der Mensch benötigt für ein gesundes Leben diverse Nährstoffe, Vitamine und Mineralien. Diese sind in sehr vielen neumodischen Produkten aus dem üblichen Handel jedoch kaum noch oder sogar gar nicht mehr vorhanden. Dass Nährstoffmangel zu multiplen Krankheiten führt, muss eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden.

Wir empfehlen daher ein Mal mehr gesunde Selbstversorgung und Eigenproduktion.

                                                                                                                                
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