Die Show der Talente und Kuriositäten ging am 09.10. in die nächste Runde und wieder war Famoses, wie auch Entsetzliches dabei.
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Das Supertalent 2010 wird Ihnen präsentiert von:
Der erste Auftritt der Show gehörte Wolfgang Dietrich. Dieser kam mit „tragbarer Musikanlage“ auf die Bühen und führte sogenanntes „Song-Dancing“ vor. Es stellte sich jedoch heraus, dass die nervösen Zuckungen des „Künstlers“ lediglich ein bisher nicht bekanntes Krankheitsbild ergaben. Das Publikum und die Jury waren amüsiert. Allerdings ganz sicher nicht über das „Talent“ dieses Mannes. 3 X Nein.
Daniele Domizio ist Zweitklässler und gehört somit zu den jüngsten Teilnehmern des Supertalentes 2010. Daniele immitierte Michael Jackson und das machte er mit seinen erst acht Jahren besser, als so manch ein anderer Aspirant, der sich in diversen „Dieter Bohlen-Shows“ schon daran versuchte. Und siehe da: Für Daniele ging es sogar in die nächste Rund. Herzlichen Glückwunsch, kleiner Daniele 🙂
Volker Hack (44) ist ebenfalls Immitator. Dieser immitierte niemand geringerern als Jurymitglied Bruce Darnell. Dieser wurde sogleich in die Nummer mit eingeflochten. Sowohl Aussprache als auch Bewegung wurde von Volker recht gut nachempfunden. Die Vorführung gipfelte darin, dass sich Volker „High-heels“ anzog und über die Bühne stolzierte. Von Bruce selbst gab´s ein „Ja“. Der Rest der Jury kam leider zu einem andern Ergebnis. Sylvie beschwerte sich anschließend noch, dass sie von niemandem immitiert würde. Doch da irrt sich die Gute ganz gewaltig:
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Die nächste Darbietung des Abends wurde von den Acrobate-Bikers aus Kiew gestaltet. Diese ritten zunächst auf aufblasbaren „Gummiwürsten“ über die Bühne und führten im Anschluß überaus ansehnlich, sowie außergewöhnliche Akrobatik vor. Die sympatischen Künstler bekamen zurecht eine Einladung in eine der nächsten Shows.
Nun wurde es mit Chamseddine Riabi wieder „gefährlich“. Der dreiundzwanzigjährige Künstler aus Tunesien bezeichnet sich als Fakir. Eigentlich dachte man, dass der Künstler zunächst über Glas laufen wolle. Doch sogleich stahl die Jury dem Künstler die Show, indem sich diese komplett auf die Glasscherben stellte -Sylvie sogar mit nackten Füssen. Verletzungen: Fehlanzeige.
Chamseddine konnte dies allerdings toppen, indem er von einem Stuhl auf die Scherben sprang. Doch damit nicht genug. Als nächstes drückte der Fakir sein Gesicht in die Scherben, während gleichzeitig eine Person auf seinem Rücken stand. Die Jury war trotzdem mehr gelangweil, denn begesitert und so ging es für den jungen Künstler leider nicht in die nächste Runde.
Multiples Sklerose ist eine äußerst schlimme Krankheit, unter der auch Manuela Wirth zu leiden hat und auf Grund dessen an den Rollstuhl gefesselt ist. Die Krankheit hat Manuela zwar Mobilität genommen, jedoch nicht ihre Unternehmungslust und ihren Lebensmut. Manuela überzeugte Publikum und die Jury mit ihrer warmen, sowie gefühl- als auch kraftvollen Gesangsstimme. Nicht nur das Publikum, auch Jury und Manuela selbst waren bewegt und vergossen das eine oder andere süße Tränchen der Rührung. Obwohl Bohlen nicht so angetan war und Manuela das „Ja“ verweigerte, kam die Sängerin trotzdem in die nächste Runde. Herzlichen Glückwunsch auch von unserer Seite.
Der nächste Künstler „machte alles verkehrt“. Das heißt: Kai Leclerc aus Kanada zeigte rätselhafte Akrobatik vom Feinsten. Von der Decke des Studios auf dem Kopf stehend (hängend)!?? Wie auch immer. Wir wissen es nicht so genau. Soetwas dürften die Meisten sicher noch nicht gesehen haben. Schauen Sie sich bitte das Video an und überzeugen Sie sich selbst.
Freddy Sahin-Scholl ist gesanglich sonderbegabt. Er singt nämlich ein Duett mit sich selbst. Es erklang sein selbstgeschriebener Song „Carpe diem“ in den „heiligen Hallen“ des Supertalent-Studios. Die gesangliche Darbietung begann mit Soprangesang und wechselte dann in Barriton über. Das Publikum bedankte sich mit standing ovations und verlangte nach einer Zugabe. Sylvie: „Das war ein Geschenk. Danke für das Geschenk“. Wir sahen einen sichtlich gerühretn Freddy Sahin-Scholl auf der Bühne stehen, der all dies wohl gar nicht richtig fassen konnte. Auch wir sagen Danke für die überraschende Darbietung und freuen uns auf´das nächste Mal mit Freddy Sahin-Scholl.
Die nächste Nummer brachte Jeannine Wilkerling „zu Auge“. Die smarte, junge Frau betreibt „Pole-Dancing“, was nach Aussage von Jeannine, Hochleistungssport ist. Dieser Sport wird an der Stange ausgeführt und kann bei näherer Betrachtung durchaus als Hochleistungssport bezeichnet werden.
Natürlich mussten sich gleich auch wieder Bohlen und Darnell an der Stange probieren. Doch selbst Darnell, der „an der Stange“ sicher „geübter“ als Bohlen sein dürfte, hatte erhebliche Probleme etwas „kunstvolles“ aufzuführen. Fazit Jeannine darf wiederkommen.
Nun wurde es wieder gruselig. Denn jetzt betrat ein „alter Bekannter“ mit Namen Stefan Shonei die Bühne, der bereits vor einem Jahr eine „Bauchrolle“ vorführte, die schon damals keiner sehen wollte. Das Publikum betete zu Gott, dass es nicht schlimmer käme – doch es kam schlimmer. Stefans neuster „Einfall“: Die „Flugente“. Stupfsinn vom Feinsten. Nur soviel: Die Jury drehte sich weg – das Studiopublikum ebenfalls. Frage: Braucht der deutsche Fernsehzuschauer wirklich einen solchen Mist? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion und teilen Sie uns Ihren Eindruck mit.
Das Supertalent 2010 wurde Ihnen präsentiert von:
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Dieses Lied von Freddy Sahin-Scholl singt schon Sara Brightman http://www.youtube.com/watch?v=DEHEAwWmQ14