CDU und FDP mit herben Verlusten

 

 

 

Kanzlerdarstellerin Angela Merkel (CDU) verlangt nach der herben Wahlschlappe in Mecklenburg-Vorpommern ein Ende des Streits in der schwarz-gelben Koalition.

Bei der Wahl hatte die CDU 5,7 Punkte verloren und mit 23,1 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis seit 1990 erreicht.

Dramatisch ist die Lage in der FDP, wo nach dem Sturz auf 2,7 Prozent und den Querelen um Außenminister Guido Westerwelle parteiintern von einem «Intrigantenstadl» die Rede ist. Man habe «kein Westerwelle-Problem, sondern ein Marken-Problem», sagte FDP-Vorstandsmitglied Wolfgang Kubicki der «Leipziger Volkszeitung».

Als Marke habe die FDP momentan «generell verschissen». Umfragen zufolge droht den Liberalen in zwei Wochen bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ein ähnliches Debakel. Hier könnte die SPD mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit den nächsten Sieg einfahren.

Klarer Sieger wurde in Mecklenburg-Vorpommern die SPD von Ministerpräsident Erwin Sellering. Er hat nun die Wahl zwischen einer Neuauflage der großen Koalition mit einer geschwächten CDU oder einem Bündnis mit der Linken. Sellering kündigte am Montag an, er wolle mit beiden Parteien noch in dieser Woche Sondierungsgespräche beginnen. Dann müsse man sehen, mit wem Koalitionsgespräche geführt werden.

Anm.d.Red.: Seit 2009 habe die SPD einen Lauf sagt SPD-Parteichef Sigmar Gabriel. Offenbar haben die Deutschen schon wieder alles vergessen, was von SPD und Grünen, als auch von der SPD in der großen Koalition mit der CDU alles angerichtet wurde. Aus diesem Grunde möchten wir unseren Leserinnen und Lesern das Eine oder Andere wieder in Erinnerung rufen:

Zocken bis der Staat hilft

Teurer Ökostrom und sonstige Lügen!

Keine guten Nachrichten für Rentner

Atomausstieg: Union, FDP, SPD und Grüne beschließen irrwitzige Restlaufzeiten mit Rückfahrkarte

 

Erinnern sie sich noch an Gerhard Schröder (SPD)!?

Das ist der, der die sogenannte „Öko-Steuer“ eingeführt und so dafür gesorgt hat, dass sie heute 1.50 Euro, statt 1.29 Euro  für den Liter Benzin bezahlen dürfen.

Erinnern sie sich noch an Gerhard Schröder (SPD)!?

Das ist der, der das unwürdige „Hartz IV“ eingeführt hat. Falls sie sich nicht mehr erinnern können, was das ist, so werden wir ihnen auch hier geistigen Beistand leisten:

Die Bezeichnung „Hartz IV“ beruht auf „Peter Hartz“. Das ist übrigens der, der wegen erheblicher finanzieller Delikte vor Gericht stand.

Wissen sie noch was „Hartz IV“ ist?

Das wurde von der SPD eingeführt und bedeutet, dass multimillionen Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben im Falle der Arbeitslosigkeit, nach kürzester Zeit finanziell genauso wie jene multimillionen Menschen gestellt werden, die ihr Leben lang nicht einen einzigen Finger krumm gemacht haben.

Erinnern sie sich noch an Gerhard Schröder (SPD)!?

Das war der „Kamerad“, der die sogenannten „Hedge-Fonds“ eingeführt  und so dafür gesorgt hat, dass ausländische Investoren genau die Firma, in der sie mal beschäftigt waren, zerschlagen und in Teilen verkaufen konnten, ohne auch nur einen Euro Steuern dafür bezahlen zu müssen. In Fachkreisen wird das auch „steuerfreie Vernichtung von Arbeitsplätzen“ genannt.

Erinnern sie sich noch an Gerhard Schröder (SPD)!?

Das ist der, der Unternehmen öffentlichen Interesses privatisierte. Und falls sie nicht wissen sollten, was das heißt, so klären wir sie auch dahingehend auf:

Wir – die „lieben“ Steuerzahler – sind der sogenannte „Staat“. Uns – dem „lieben Steuerzahler“ – gehörte unter anderem einmal die Lufthansa und auch die Energieversorgung dieses Landes. Gerhard Schröder (übrigens: SPD) war es, der ihr, also unser aller Eigentum, ohne sie oder uns zu fragen, ob sie oder wir damit überhaupt einverstanden sind, an Privatunternehmer verkauft hat.

Was hatte das zur Folge?

Das hatte zur Folge, dass sie, also wir alle, heute horrende Preise für Strom zu zahlen haben. Das hatte zur Folge, dass sie heute nur noch dann mit der Lufthansa fliegen können, wenn sie „Bild-Zeitungs-Macher“ und nicht „Bild-Zeitungs-Leser“ sind. Das hatte zur Folge, dass mehr als 70.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verloren.

Womöglich denken Sie nun: „Och… der „Schröder Gerd“… Der ist doch schon lange weg vom Fenster! Die heutige SPD hat Sigmar Gabriel als Vorstand. Mit dem ist das ja alles ganz anders und viel besser.“

Kennen sie Sigmar Gabriel!?

Das ist der, der die „Glühbirne“ vebot und statt dessen die sogenannte „Energiesparlampe“ eingeführt hat, welche hochgradig gefährliches Quecksilber enthält. 

Erinnern sie sich noch, was „Quecksilber“ ist?

Quecksilber ist das einzige Metall, dass bei Zimmertemperatur flüssig ist. Früher befand sich dieses Material in jedem für den Hausgebrauch zugelassenen Fieberthermometer. Alsbald wurde die Verwendung von Quecksilber in Fieberthermometern jedoch verboten, da Quecksilber hoch gefährlich für die Gesundheit ist. Heute finden sie diesen hoch gefährlichen Stoff wieder in jeder sogenannten „Stromsparlampe“ vor! Schauen Sie mal:

Und falls sie nun schon wieder vergessen haben sollten, wer diesen Irrsinn eingeführt und die handelsübliche Glühlampe verboten hat:

Das war Sigmar Gabriel (SPD)!

Kennen sie Sigmar Gabriel (heutiger Vorstand der SPD)!?

Das ist der, der zu Zeiten, wo er noch mit den Grünen die Regierung stellte, sich stets gegen Mindestlöhne aussprach! Heute – auf der „Oppositionsbank“ – sieht er das natürlich „plötzlich“ völlig anders!

Wer hat uns verraten?

Sozialdemokraten!

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