Lebensmittel-Gütesiegel, Zertifikate, Labels = Lügen und leere Versprechungen

 

 

Unsere Eingangsgrafik zeigt nur einen Bruchteil. Von sogenannten „Gütesiegeln“ und ähnlichen Verbrauchertäuschungen gibt es tatsächlich mehr, als 100 Stück.

Mehr Schein, als Sein, bzw.: nur Schein und gar kein Sein! Damit hat man es bei sogenannten „Gütesiegeln“, „Zertifikaten“, „Labels“ usw. zu tun.

„QS – Ihr Prüfsystem für sichere Lebensmittel – vom Landwirt bis zur Ladentheke.“ QS soll die Abkürzung für „Qualität und Sicherheit“ sein.

Die „QS Qualität und Sicherheit GmbH“ ist jedoch keine unabhängige Prüfstelle, sondern eine Firma, die eine Organisation der Lebensmittelwirtschaft ist.

Sogenannte „Markenlabels“, wie auch das weit verbreitete „QS-Siegel“, suggerieren kleinbäuerliche Idylle, haben tatsächlich jedoch keinerlei Mehrwert für die Konsument(inn)en. Sie dienen lediglich dazu, um „gesunde Nahrungsmittel“, „Qualität“, „Tierwohl“ usw. vorzugaukeln, um der Bevölkerung mehr Geld aus der Tasche ziehen zu können.

Die Lebensmittelbranche buhlt mit zusammenfantasierten „Siegeln“ und ähnlichen Verbrauchertäuschungen um das Vertrauen der Kundschaft – zu höheren Preisen, versteht sich.

Dabei setzt das „QS-System“ vor allem auf Eigenkontrolle. Die aber besteht aus einer Lücke neben der nächsten.

Obwohl laut QS 100 % der Futtermittelproduktion zertifiziert und kontrolliert seien, will der Futtermittelhersteller Joseph Feilmeier aus Hofkirchen nichts mit der QS-GmbH zu tun haben.

Feilmeier wirft QS vor, dass das Betrügen leicht gemacht wird. Betriebe können eigenmächtig ausgewählte Proben in´s Labor schicken, die nicht aus der tatsächlich zu prüfenden Charge stammen. So werden nie Verstöße festgestellt.

Auch sogenannte „Landwirte“ sind bereits ausgestiegen, weil sie schlechte Erfahrungen mit „QS-zertifizierten“ Futtermitteln gemacht haben. Das Produkt sei (laut Lieferschein) geprüft gewesen, doch dann stellten die „Landwirte“ selbst mindere Qualität fest.

„Gütesiegel“ ohne Kontrolle

Milchbauer Erwin Schneiderbauer aus Dietersburg im Landkreis Rottal-Inn hat gar nicht erst mit „QS“ angefangen. Ihn ärgert, dass die Viehhändler bei seinen Tieren immer wieder „QS-kontrolliert und –zertifiziert“ ankreuzen, obwohl das gar nicht stimmt.

Der Schlachthof VION weist diese Vorwürfe zurück. Schneiderbauers Tiere seien nicht im „QS-System“. Die Prüfung erfolge im Schlachthof über die „QS-Datenbank“. Schneiderbauer zeigt dagegen die Durchschrift mit dem Kreuz! Damit ist VION der Lüge überführt.

„Wenn das Qualitätssiegel so wäre, wie es zu sein vorgibt, dann müsste ich zumindest mal ein Schreiben oder einen Anruf bekommen und dann müssten die sagen: ‚Herr Schneiderbauer, Sie haben beschissen‘, weil ich mache ja Urkundenfälschung – auf Deutsch gesagt.“ Es kommt aber nichts von beidem. Kein Schreiben – kein Anruf.

Die „QS Qualität und Sicherheit GmbH“ kontrolliert also offenkundig nicht wirklich etwas und verfolgt auch keine Ungereimtheiten.

Dazu soll es interne Aussagen von sogenannten „QS-Prüfern“ geben, die bestätigten, wie lasch die Kontrollen seien. Unangemeldet, wie vorgeschrieben, seien diese nie!

Das „Umweltinstitut München“: „Dem Verbraucher wird durch diese Siegel suggeriert, dass ein „QS-Produkt“ einen Mehrwert hätte, aber den hat es nicht.“

Dem „Zertifizierer“ ist all das offenbar völlig egal. So wie hinter allen anderen sogenannten „Zertifizierern“ auch, steckt hinter „QS“ die Agrar- und Lebensmittelindustrie und die will nur eines: so viel Geld wie möglich einsacken.

Fast jeder Großverteiler hat sein eigenes „Bio-Öko-Sonstwas-Gütesiegel“, die allesamt nichts taugen, da sie schlichte Irreführungen sind, die viel versprechen aber rein gar nichts halten.

Wie heißt es so schön? „QS – Ihr Prüfsystem für sichere Lebensmittel – vom Landwirt bis zur Ladentheke.“ Aha!

Wie kommt es dann, dass sich in sogenannten „QS-zertifizierten“ Fleischereiprodukten das hochgradig krebserregende Starkgift Nitrit finden lässt, welches den Produkten per Nitritpökelsalz zugesetzt wird?!

Werfen wir auch noch einen Blick auf die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Die vergibt ja sogenannte „Preise“ und zeichnet handelsübliche Waren aus, auf welchen sich dann kleine runde Verpackungsaufdrucke finden lassen.

Die DLG ist nach eigenen Angaben die führende Organisation der Land-, Agrar- und Lebensmittelwirtschaft. Allerdings nur nach eigenen Angaben.

Angeblich sollen „überaus genaue“ und „sehr gewissenhafte Prüfungen“ der eingereichten Produkte stattfinden, woran ganz viele sogenannte „Prüfer“ beteiligt sind.

 

 

Da ist es sehr seltsam, dass die DLG den letzten Dreck mit einer Silbermedaille auszeichnet:

 

 

Was war passiert? Das folgende Video zeigt, was passiert war:

 

 

Qualität und Sicherheit?? Akribische, ultragenaue Prüfung!?? Das dürfte etwas vollkommen anderes sein, als das, was die DLG und andere angebliche „Prüforgane“ abliefern!

Weil sich große Teile der Bevölkerung nicht für solche Dinge interessiert, haben es Mogler mit ihren Mogelsiegeln und sonstige kriminelle Strukturen so einfach.

Wäre die Lobby aus der Bevölkerung größer, würde, nein müsste sogar die schwerkriminelle Winterschlaf-Scheinregierung eingreifen, doch wenn eine Bevölkerung selbst im Dauerwinterschlaf ist…

Ausgeschlafenen Menschen empfehlen wir ein Mal mehr Selbstversorgung und Eigenproduktion, da das die einzige Möglichkeit ist, um Betrug, Abzocke und vorsätzlicher Vergiftung in Sachen Lebensmitteln zu entgehen.

                                                                                                                                
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