„Coronavirus“ Aufklärung – Teil 4

 

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Wer derzeit (März/April 2020) mit anderen Menschen spricht, wird unweigerlich immer wieder hören: „Im Fernsehen und im Radio „hamse“ gesagt, dass durch „Corona“ gerade viele Menschen sterben.“

Warum halten eigentlich soviele Menschen für die Wahrheit, was „hamse“ gesagt hat – und wer ist „hamse“ eigentlich!?

Irgendwer oder irgendwas ist „hamse“ – und wenn „hamse“ etwas sagt, dann ist das für sehr viele Menschen dann auch so.

Warum noch immer soviele Menschen immer wieder das Gequatsche und die Lügen von „hamse“ für die Wahrheit halten, ist eigentlich zutiefst unverständlich aber dennoch erklärbar:

Da es zum Wesen der „modernen“ Gesellschaft gehört, dass sich genau jene vermeintlichen „Wahrheiten“ am intensivsten im Gedächtnis der Lügenmedienkonsument(inn)en einbrennen, die am häufigsten transportiert werden, schaffen es Lügner und Verbrecher in allen Bereichen („Politik, Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft, Religion“ usw.) immer wieder genügend willfährige Transporteure für eine vermeintliche „Wahrheit“ zu finden, die jedoch nicht der Wahrheit entspricht.

Oft genug wiederholt, wird sie in den Köpfen der Konsumentinnen und Konsumenten irgendwann zur „Wahrheit“. Auch im Fall „Coronavirus“.

 

 

Obwohl in der ach so „modernen“ Gesellschaft nun eine fiktive „Wahrheit“ so verfestigt ist, fassen wir für interessierte Menschen die Fakten zusammen, die absolut feststehen:

„Wer ein Mal lügt, dem glaubt man nicht“… haben uns schon unsere Eltern beigebracht. Seltsam, dass unsere Eltern selber nicht dem folgen, was sie uns einst beibrachten.

„Hamse“ belügt die Menschen nämlich ununterbrochen und das schon seit mehr, als 40 Jahren! Es gibt daher keinen Grund, „hamse“ Aufmerksamkeit zu schenken.

Hierbei hat man aufmerksam zu werden:

Das „Coronavirus“ ist eine Erfindung! Diese Erfindung wurde im Jahre 2015 vom europäischen Patentamt patentiert:

 

 

Quelle: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/051494985/publication/EP3172319A1?q=EP3172319A1&called_by=epo.org

Und nun sollte man ganz besonders aufmerksam werden! „Hamse“ hat gesagt, dass das Coronavirus Bronchialkrankheiten auslöst.

Die Patentschrift teilt währenddessen das genaue Gegenteil mit:

„The present invention provides a live, attenuated coronavirus comprising a variant replicase gene encoding polyproteins comprising a mutation in one or more of non- structural protein(s) (nsp)-10, nsp-14, nsp-15 or nsp-16. The coronavirus may be used as a vaccine for treating and/or preventing a disease, such as infectious bronchitis, in a subject.“

Auf Deutsch: „Die vorliegende Erfindung stellt ein lebendes, abgeschwächtes Coronavirus bereit, das ein variantes Replikasegen umfasst, das Polyproteine codiert, die eine Mutation in einem oder mehreren nichtstrukturellen Proteinen (nsp) -10, nsp-14, nsp-15 oder nsp-16 umfassen.“

Und jetzt kommt der Hammer:

„Das Coronavirus kann als Impfstoff zur Behandlung und/oder Vorbeugung einer Krankheit, wie einer infektiösen Bronchitis bei einem Patienten verwendet werden.“

Mit anderen Worten: „Hamse“ erzählt der Bevölkerung, dass das „Coronavirus“ Lungenkrankheiten auslöst – die Patentschrift teilt indessen mit, dass mit dem „Coronavirus“ Lungenkrankheiten behandelt oder sogar verhindert werden können sollen.

Wie ist es denn nun wirklich? Um sich darüber klar zu werden, wie es denn wohl wirklich ist, wirft man einen Blick in die Geschichte:

1918 brach die „Spanischen Grippe“ aus. Das Influenzavirus tötete damals schätzungsweise bis zu 50 Millionen Menschen. Manche Quellen sprechen sogar von noch mehr Toten.

Eine der größten Vernichtungswellen der Menschheitsgeschichte ist einer Art kollektiven Vergessen anheimgefallen, heißt es in dem Buch „1918 – Die Welt im Fieber“, von Laura Spinney.

Krankheit bringt Geld – Krankheit einimpfen bringt doppeltes Geld

Die „Spanische Grippe“ kam aus den „USA“. Die Seuche nahm Anfang 1918 in Haskell County, im „US-Bundesstaat“ Kansas ihren Lauf. Sie hatte ursprünglich also nichts mit Spanien zu tun.

Ihren „spanischen Namen“ bekam sie aus politischen Gründen. Wegen der Pressezensur in den kriegführenden Ländern, wie in den „USA“, wurde dort kaum über die Grippewelle berichtet.

Anders war das in Spanien, das am Weltkrieg damals nicht beteiligt war. Als in Madrid, im Mai 1918, bereits jeder dritte Einwohner erkrankt war, berichtete die spanische Presse, ohne Zensur, über die Grippewelle und handelte ihrem Land den Namen der Seuche ein, obwohl die Katastrophe in den „USA“ begonnen hatte. Von dort stammen auch die meisten Zeitzeugen-Berichte.

Bericht einer Zeitzeugin: Nur Geimpfte erkrankten

Unter den authentischen Berichten aus jener Zeit ist „Vaccination Condemned“ von Eleanora McBean (in überarbeiteter Übersetzung von Hans Tolzin) der meist zitierte.

Hier einige Auszüge:

„Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der „Spanischen Grippe“ 1918 lebten sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je gesehen hat.

Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot.“

Auffällig ist, dass die „Spanische Grippe“ die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen welche diese Leute vermeintlich geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken).

Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit krankmachenden Impfstoffen geimpft worden. Es erkrankten nämlich ausschließlich Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.

Wer die Impfung abgelehnt hatte, blieb kerngesund. So auch die Zeitzeugin Eleanora McBean:

„Meine Familie hatte alle sogenannten „Schutzimpfungen“ abgelehnt – also blieben wir die ganze Zeit wohlauf.

Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheit zu verursachen.

Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte, Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen, denn auch Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit Grippe danieder.
Es war wie eine Geisterstadt.

Wir schienen die einzige Familie, ohne Grippe zu sein. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern – und sie bekamen dadurch keine Grippe und sie brachten auch keine Viren nach Hause, die uns Kinder überfielen. Niemand aus unserer Familie bekam die Grippe.

„Spanische Grippe“ wurde durch Massenimpfungen verursacht

Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im Gegensatz zur offiziellen Behauptung, „ein mutiertes Influenza-Virus habe die „Spanische Grippe“ verursacht“.

McBean ist jedoch nicht die einzige Quelle, die belegt, dass die Pandemie in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht wurde.

Ingri Cassel, Director of „Vaccination Liberation“ in Spirit Lake / „USA“, bezieht sich im Juli 2003 in einem Beitrag für den „Idaho Observer“ auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow, Sanitätsinspekteur der „US“-Armee.

Er berichtet über 31106 hospitalisierte Fälle von „Lungentuberkulose“ mit 1114 Toten während der „US“-Beteiligung am Weltkrieg.

Den Armeeärzten jener Zeit war es wohl nicht möglich, zwischen „Lungentuberkulose“ und Impffolgen zu unterscheiden.

Höchste Todesrate unter den geimpften Soldaten

Cassel zitiert noch eine weitere Autorin: Anne Riley Hale, aus dem Jahr 1935:

„Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des („ersten“) Weltkriegs.“

Auch diese Autorin stellt fest, dass gerade unter den „gepiekten Männern der Nation“ die höchste Todesrate bei Tuberkulose auftrat.

Mehr Tote durch Impfung, als durch feindliche Gewehre

Patric J. Carroll zitiert im „Irish Examiner“ einen Report des „US-Kriegsministers“ Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte.

Aus Armeeaufzeichnungen ist zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht, im Jahr 1917, im alarmierenden Ausmaß zugenommen hatten.

Nach Eintritt der „USA“ in den Weltkrieg ist die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert in der Geschichte der „US“-Armee gestiegen.

Während des Weltkrieges gab es in den „USA“ das geflügelte Wort, es werden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht, als durch feindliche Gewehre.

Diese Aussage stammt von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von „Vaccines and Serum Evils“. Laut General Goodwin hatte die britische Armee 7423 Fälle von Typhus verzeichnet. In der französischen Armee gab es 113.165 Fälle bis Oktober 1916.

Es gibt also viele Stimmen, die Impfungen, als definitive Ursache der „Spanischen Grippe“ in jener Zeit bestätigen.

Die Wahrheit lässt sich durch eine indirekte Vorgehensweise einkreisen, nämlich wenn Informationen aus unverdächtigen Quellen gesammelt und auf ihre Plausibilität hin geprüft werden.

Herausgekommen sind dabei folgende Dinge:

  • Viele der Ärzte, die mit der „Spanischen Grippe“ direkt zu tun hatten, erwähnten sie überraschenderweise in späteren Publikationen gar nicht oder nur am Rande.

Das ist nachvollziehbar, wenn die Seuche in Wahrheit durch die von ihnen durchgeführten Impfungen verursacht wurde.

  • Die Symptome der „Spanischen Grippe“ sind als mögliche Wirkung von Impfungen bekannt.
  • Mehrere Ansteckungsversuche mit gesunden Freiwilligen, die von Erkrankten angehustet wurden, blieben ohne Folgen. Die „Spanische Grippe“ war offenbar nicht ansteckend.

Erst die Nachahmung einer Impfung, nämlich Injektionen mit Körperflüssigkeiten von Erkrankten, führte zur Erkrankung der Versuchspersonen.

Eine angemessene Schlussfolgerung

Die vielfach übereinstimmenden Berichte und Zitate sprechen dagegen, dass die „Spanische Grippe“ durch irgendein „mutiertes Virus“ verursacht wurde, das quasi mit Überschallgeschwindigkeit für die fast gleichzeitige Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.

Die weltweite Epidemie begann im Februar 1918 sowohl in Spanien, als auch in New York. Im April begann sie in Frankreich, im Mai in Madrid, im Juni in Deutschland, gleichzeitig in China, Japan, England und Norwegen.

Die zweite Welle der Epidemie begann fast gleichzeitig in Boston, in Indien, in der Karibik, in Zentral- und Mittelamerika, sowie einen Monat später in Brasilien und zuletzt in Alaska.

Fazit: Die vielfach übereinstimmenden Berichte und Zitate sprechen dafür, dass die „Spanische Grippe“ in Wirklichkeit durch Impfung verursacht wurde.

Zurück zu „hamse“. „Hamse“ hat gesagt, dass durch „Corona“ gerade [März/April 2020] viele Menschen sterben. Stimmt das?

Ein Blick in das örtliche Wochenblättchen genügt, um herauszufinden, dass „hamse“ mal wieder lügt.

Man findet dort nämlich nicht plötzlich zwölf Seiten Todesanzeigen. Mit anderen Worten: Es wird nicht mehr und nicht weniger gestorben, wie sonst auch.

Eine tatsächliche sogenannte „Pandemie“ und viele Tote gibt es voraussichtlich erst dann, wenn sich die Menschen mit der patentierten „Corona“ impfen lassen.

Dann haben wir „Pandemie“ (hervorgerufen nicht durch Infektion, sondern durch Injektion)! Dann haben wir viele Tote!

Bisher ist das jedoch nur zusammengelogene Panikmache, die „hamse“ erzählt.

                                                                                                                                
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2 Responses to „Coronavirus“ Aufklärung – Teil 4

  1. BL. sagt:

    Sehr guter Artikel. Humorvoller und dennoch absolut zutreffender Einstieg, der zum Nachdenken anregt + hochinteressante Informationen + Auffrischung geschichtlicher Tatsachen + logischer Schlussfolgerungen = absolut TOP!

    News Top-Aktuell:

    Wir bedanken uns für Ihr freundliches Kompliment.

  2. Edelgard Behler sagt:

    Absolut zutreffend der Artikel! Wegen der schon sehr lange anhaltenden Finanzkriese könnte jetzt der „Schuldenschnitt“ auf uns zukommen. Sie haben „Corona“ zur Ablenkung davor geschoben, somit sie dann an der Macht bleiben können.

    News Top-Aktuell:

    Das hochkriminelle verzinste und zinsesverzinste Schuldgeldsystem steht so oder so (mal wieder) vor dem Zusammenbruch – „Schuldenschnitt“ hin oder her.

    Wir raten schon seit Jahren dazu, wertlose Baumwollzettel (Papiergeld) und virtuelle Zahlen („Giralgeld“) in etwas Werthaltiges umzuwandeln, wie zum Beispiel Gold, Silber und sonstige auf diesem Planeten wenig und naturgemäß begrenzt vorkommende Metalle.

    Auch raten wir dazu, dass die Bevölkerungen dieser Welt es nie wieder zulassen, dass Schwerverbrecher hochkriminelle Geldsysteme einführen, denn dann geht der Mist wieder ganz von vorne los.

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