Die „Panama Papers“ sollen ein Datenleck sein. Das Leck soll e-mails, Urkunden, Kontoauszüge, Passkopien und weitere Dokumente zu 214.000 Gesellschaften vor allem in Panama und auf den Britischen Jungferninseln umfassen.
Was war da los? Es wurden Briefkastenfirmen von der Kanzlei Mossack Fonseca aus Panama gegründet.
Diese gründet und verwaltet seit fast 40 Jahren Briefkastenfirmen. In Deutschland soll seit einiger Zeit wegen Verdachts der Beihilfe zur Steuerhinterziehung gegen Verantwortliche der Kanzlei ermittelt werden.
Auf Anfrage erklärte die Kanzlei, sie arbeite seit 40 Jahren ohne jede Beanstandung. „Nie sind wir einer Straftat beschuldigt oder angeklagt worden.“
Eine kürzlich bei der Commerzbank durchgeführte Razzia soll ebenfalls auf den Datensatz des Whistleblowers zurückzuführen sein.
Die Commerzbank hatte sich gegen eine Zahlung von 17 Millionen Euro mit den sogenannten „Behörden“ auf eine Einstellung des sogenannten „Verfahrens“ geeinigt.
Das nennt man übrigens Vertuschung, in Tateinheit mit Korruption. Ist das irgendwas Neues? Nein!
Was weiß man Genaues? Zur Zeit weiß man noch nicht wirklich etwas Genaues. Es soll sich nämlich um insgesamt rund 11,5 Millionen Dokumente handeln – insgesamt 2,6 Terabyte an Daten.
Das alles abzuarbeiten dürfte einige Zeit in Anspruch nehmen. Was dabei herauskommen wird, steht in den Sternen.
Auf jeden Fall sind die „Panama Papers“ eine willkommene Ablösung für die Konsumenten der Lügenmedien.
Das zusammenfantasierte Gefasel und Geschreibsel bezüglich Flüchtlinge konnte mittlerweile ja kein Mensch mehr ertragen.
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den Tatsachen entsprechend aufbereitet
Ich habe in den letzten Jahren regelmässig von Internetbetrügern die Aufforderung per e-mail erhalten off-shore Konten und eine caritative Firma zu gründen.
Die sogenannten Bankkontakte waren bei näherer Überprüfung alle nur namentlich bis oft nur einen Buchstaben mit echten Bankkontakten gleich.
Es wurden Deutsche, USA Banken, ja sogar die FED in New York und Atlanta , Spanische Italienische
Bankadressen simuliert.
Die Panama-Informationskiste halte ich für eine ungefährliche Internetbetrügermasche.
Die Betrüger haben, wenn sie anrufen meisten eine sehr tiefmanipulierte Stimme und sprechen ein Englisch wie es in den Afrikanischen Ländern üblich ist.
Viel Spass für alle beim durchwühlen!
„Commerzbank, die Bank an ihrer Seite.“ ???
Die Bank mit den meisten „Zwangsversteigerungen“, willkürlich herbei geführt.
Eine Bank die wahrhaftig über Leichen geht, weil’s mehr einbringt.
Eine Bank die auf du und du mit der Justiz vor Ort ist, warum wohl.
Die schlimmste Bank von allen! 😉
Es handelt sich vermutlich um 2,6 Terabyte. Hat nix mit unserer Erde zu tun. 😉