Handel mit Vorhäuten?

 

 

In vielen Ländern werden Babys und Kinder, sei es aus sogenannten „religiösen Gründen“ oder aus angeblich „medizinischen Gründen“, durch Beschneidung der Vorhaut schwer verletzt, obwohl das vollkommen unnötig ist.

Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).

Leider werden weltweit sehr viele junge Menschen mit solchen unnötigen Beschneidungen schwer verletzt. Was aber passiert denn eigentlich mit all diesen Vorhäuten?

Werden die vernichtet, verbrannt, verbuddelt oder sonst wie entsorgt, oder werden diese womöglich etwa auch noch zu Geld gemacht?

Die direkte Frage lautet: Gibt es Firmen, die Vorhäute von Babys und anderen jungen Menschen zum Kauf anbieten, die sogar nach Rasse getrennt sind?

Können Sie sich sowas überhaupt vorstellen, oder würden Sie eher in diese Richtung tendieren:

„Eine Firma kauft Vorhäute von Kleinkindern!? Es gibt keine Belege dafür, zumindest keine mir Bekannten. Das würde auch alles Dagewesene übertreffen, was ich bisher gehört und gelesen habe.“

Gibt es wirklich keine Belege dafür? Doch! Die gibt es.

Es gibt Belege für den Handel mit menschlichen Vorhäuten. Hier ist ein solcher Beleg: „klick“

Toll, was man alles mit Haut machen kann, die man Babys ohne Narkose vom Geschlechtsorgan abgeschält hat.

Es gibt weitere Firmen, welche in derart widerliche Handlungen verwickelt sind:

CLS
antikoerper-online
Gentaur
ATCC
CET
Merck Millipore
iGentBio
biomol
AVIVA
Life Technologies

Dazu gesellen sich dann noch Wissenschaft und Forschung:

MPG
Springer Protocols
African Journal of Biotechnology
Fraunhofer-Institut

Ist die Forschung abgeschlossen, empfiehlt sich die Patentierung der Ergebnisse. Sonst kann man damit ja kein Geld einsacken: Patentdocs

Der Gesamtumsatz der Massen-Vorhautamputation liegt, wenn man nur die Amputationen selbst berücksichtigt, in den USA bei mindestens 100 Millionen Dollar jährlich (Jennifer Magulis, „The Business Of Baby“, S.134).

Realistischer wäre wohl eine Schätzung von mehr als 200 Millionen Dollar.

                                                                                                                                
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2 Responses to Handel mit Vorhäuten?

  1. Hanno Nühm sagt:

    Allmächtiger Vatter!
    Dass Menschen pervers sind – naja.
    Dass Menschen kriminell sind – nogo.
    Dass Menschen unmenschlich sind – wuä.
    Aber dass Menschen die Vorhäute ihrer Kinder ‚weiterverarbeiten‘ ist gottlos im Quadrat!

    News Top-Aktuell:

    Gottlosigkeit ist weit verbreitet, da denkende Menschen wissen, dass „Gott“ ein Hirngespinst ist.

    Kommen wir nun zur Unmenschlichkeit. Wenn Menschen unmenschlich sind, dann handelt es sich nicht um Menschen, sondern mehr um sowas, wie Monster.

    Ergo: Der Handel und die Verarbeitung von Vorhäuten kleiner Kinder, ist monströs im Quadrat, zudem kriminell und zutiefst pervers.

  2. GeNOzid sagt:

    *Kommentar ausgeblendet*

    News Top-Aktuell:

    Das Thema ist auch ohne leere Behauptungen schon pervers genug.

    Ich möchte aber dazu nichts konkretes einstellen hier.

    News Top-Aktuell:

    Genau darum haben wir Ihren Kommentar ausgeblendet.

    —————-
    Zum Thema Gott:

    *Kommentar ausgeblendet*

    News Top-Aktuell:

    „Gott“ ist hier nicht Thema. Diese Pest ist hier Thema: „klick“

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