GermanWings-Absturz war Selbstmord? Das glauben höchstens Hundertjährige in Begleitung ihrer Eltern!

 

GermanWings-Absturz war Selbstmord? Das glauben höchstens Hundertjährige in Begleitung ihrer Eltern!

 

Sicher waren einige verwundert, dass News Top-Aktuell gar nicht über den GermanWings-Flugzeugabsturz berichtet hat.

Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass wir über solche Dinge lieber erst dann berichten, wenn Fakten auf dem Tisch liegen.

Fakten liegen zwar nach wie vor nicht auf dem Tisch, dennoch müssen wir mal einen Artikel über diesen Flugzeugabsturz online stellen, denn in den üblichen alteingesessenen Massenmumpitz-, Murks- und Schwindelmedien heißt es:

„Pilot war ausgesperrt“
oder auch
„Co-Pilot beging vermutlich Selbstmord“.

Diesen Mist kann man ja so nicht stehen lassen. Es gibt keinen einzigen Beweis, keinen Abschiedsbrief oder sonstwas, doch trotzdem dichten die von uns allen so gehassten Lügenmedien (FAZ, Focus und sonstiges übliches Geschrumpel) dem Co-Piloten einen Selbstmord an.

Es wird erzählt, „die Ermittler kommen nach Auswertung der Tonaufzeichnung der Cockpit-Geräusche zu dem Schluss, dass der Co-Pilot die Maschine steuerte und den Absturz bewusst herbeiführte“.

Es handle sich also um einen kollektiven Selbstmord des Co-Piloten zusammen mit 149 Menschen, die er mit in den Tod riss.

Diese Märchengeschichte ist so absolut hanebüchen und abwegig, dass es sogar den verlogensten Lohnschreibern langsam mal peinlich werden müsste.

Warum? Weil es plausiblere Erklärungen gibt, dass der Co-Pilot angeblich die Tür nicht öffnete und warum er auf den Kontaktversuch der Fluglotsen über Funk nicht antwortete.

Die Behauptung, dass die Cockpit-Tür nicht geöffnet werden konnte, ist ebenfalls absoluter Quatsch, denn selbstverständlich kann man diese von außen mit einem Code öffnen.

Wie will man sonst in ´s Cockpit kommen, wenn niemand drin und die Tür mal zugefallen ist? In der unteren Türhälfte befindet sich ein Notzugang (Escape Panel), mit welchem sich die Tür auch von außen öffnen lässt.

Wieso wurde das interne Telefon nicht benutzt, um vom Kabinenraum den Piloten zu erreichen?

Man müsste doch das Rufzeichen in der Aufzeichnung hören. Da ist aber nicht zu hören.

Man müsste auch das Geräusch des Signals hören, wenn man die Cockpit-Tür von außen öffnet. Von diesen ganzen Geräuschen hört man jedoch nichts.

Gesprochen wird nur davon: „Wer immer am Steuer war hat nichts gesagt und es waren nur Atemgeräusche hören“.

Fest steht: Es dürfte wohl kaum eine Berufsgruppe geben, die genauer, gewissenhafter und verantwortungsvoller ihren Beruf ausübt, wie Piloten.

Für jeden Berufspiloten steht die Sicherheit des Flugzeugs und der Passagiere an erster Stelle, nämlich alles zusammen heil von A nach B zu bringen.

Risiken werden völlig vermieden und ständig wird geprüft, ob alles in Ordnung ist und was wäre wenn!?

Sicher können auch Piloten in bestimmten Lebenssituation Selbstmord begehen, jedoch sicher nicht während der Ausübung ihres Berufes. Das ist völlig abwegig, absolut absurd und gegen alle Prinzipien.

Bisher wurde kein Abschiedsbrief oder sonst ein Anzeichen für einen geplanten Selbstmord gefunden.

Menschen die den Co-Piloten kannten sagen, sie trauen Andreas Lubitz nicht zu, das Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht zu haben.

Es ist auch überhaupt nicht sicher, ob der Kapitän oder der Co-Pilot das Cockpit verlassen hat. Anhand der Geräusche kann man das nicht genau bestimmen.

Bei so einem kurzen Flug ist es sehr unwahrscheinlich und auch unüblich, dass der Kapitän das Cockpit verlässt.

Der Co-Pilot wusste nicht: „Es wird bei diesem Flug die Möglichkeit geben, die Maschine allein zu steuern. Ich werde also prima Selbstmord begehen können“.

In der Regel nehmen nur politisch oder religiös motivierte Selbstmörder unschuldige Opfer mit in den Tod.

Ein Selbstmord wird ansonsten üblicherweise allein begangen, es sei denn, man ist Geisterfahrer auf der Autobahn.

Nur weil normale Atemgeräusche zu hören waren, heisst das noch lange nicht, dass der Co-Pilot bei vollem Bewusstsein und in der Lage war, das Flugzeug korrekt zu steuern.

Das Nichtöffnen der Tür und der fehlende Funkverkehr wäre damit erklärt.

Der Co-Pilot kann einen plötzlichen Herzanfall erlitten haben, weshalb er nicht mehr reagieren konnte. Ist schon mal passiert. 2008 hat ein Pilot auf dem Flug von Manchester nach Zypern während des Flugs eine Herzattacke erlitten.

Es war auch ein Airbus 320A, der durch den Co-Piloten in Istanbul aber sicher gelandet wurde.

Wieso wird von Vorsatz gesprochen, und dass der Co-Pilot den Sinkflug bewusst eingeleitet hätte?

Erst im vergangenen November ging ein Airbus A321 auf der Stecke von Bilbao nach München von sich aus in einen unkontrollierten Sinkflug und die Piloten konnten nur durch Abschalten des Bord-Computers das Schlimmste verhindern.

Bei allen Ereignissen in letzter Zeit gibt es mit steigender Tendenz dieses voreilige „Festlegen eines Schuldigen“, nach dem Motto: „Wir wissen wer es war. Keine weiteren Untersuchungen und Fakten mehr notwendig.“

Dieses Mal schiebt man es dem 27-jährigen Co-Piloten in die Schuhe, der sich ja nicht mehr verteidigen und etwas dazu sagen kann.

Man kann sicher davon ausgehen, dass es ein technischer Fehler war und der Hersteller Airbus nun alles daran setzt, von einem technischen Defekt abzulenken.

Rechnen wir doch einfach mal 1 + 1 zusammen

Airbus S. A. S. mit Sitz in Toulouse ist eine Tochtergesellschaft der Airbus Group sowie der größte europäische und weltweit zweitgrößte Flugzeughersteller (Stand 2012).

Montagewerke stehen in Frankreich, Deutschland, Spanien und Großbritannien. Zusammen mit Boeing bildet Airbus das Duopol für Großraumflugzeuge.

Aha. Airbus kommt also aus Toulouse. In welchem Land befindet sich denn die Stadt Toulouse? Richtig! In Frankreich.

Der Staatsanwalt, der „aufklärend“ behauptet, dass es ein Selbstmord des Co-Piloten und kein technischer Defekt gewesen sei, kommt woher? Richtig! Aus Frankreich!

1 + 1 = 3 ?

Man muß sich nicht wirklich anstrengen, um sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass der französische Staatsanwalt nur einen Selbstmord des Co-Piloten einräumt, um den größten Flugzeughersteller der Welt zu schützen.

Würde die Wahrheit ´rauskommen, dass es ein technischer Defekt war, dann wäre das für Airbus natürlich ein gigantischer Gewinneinbruch. Quasi: eine mittel bis sehr schwere Flugzeugkatastrophe sozusagen.

Die Flugzeugbau-Aufträge würden ins Bodenlose sinken – die Fluggäste würden weniger werden.

Da schiebt man es doch lieber auf den, der sich nicht mehr dazu äußern kann. Den Co-Piloten!

War Airbus wirklich schuld an dem Absturz?

GermanWings ist eine Billigfluglinie (für 29 Euro von Deutschland nach Italien und so ´n Zeug).

Dummerweise kostet die Wartung einer Verkehrsmaschine eine Menge Geld. Das soll von 29 Euro pro Fluggast finanzierbar sein? Wohl kaum.

Dass es zu erheblichen Wartungsmängeln, mit den daraus irgendwann zwangsläufig resultieren Folgen kommen muss, kann jeder begreifen, der fehlerfrei bis 2 zählen kann.

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39 Responses to GermanWings-Absturz war Selbstmord? Das glauben höchstens Hundertjährige in Begleitung ihrer Eltern!

  1. Mörv sagt:

    Folgendes habe ich bisher mitbekommen, was gegen eure Argumentation spricht. Nach 9/11 wurden in Flugzeugen entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, so auch die Installierung von so genannten Sicherheitstüren, die kleinkalibrigen Geschossen standhält. Auch wenn der Pilot eine Axt zur Hand gehabt hätte, die eigentlich nur im Cockpit „gelagert“ wird, hätte er die Tür wohl kaum mit einer Axt öffnen können. Ausgehend davon, dass der ausgesperrte Pilot nicht wusste was passieren wird, gehe ich davon aus, dass auch der nicht damit begonnen hätte mit einer Axt auf die Türe einzudreschen, alleine um die Passagiere zu verunsichern.

    Des Weiteren werden die Türen durch ein Security Lock abgeriegelt, was verhindern soll, dass Unbefugte nicht von außen in das Cockpit eindringen können. Die Türe, wie ihr schon richtig schreibt, ist durch einen Code von außen zu öffnen. Dieser Vorgang kann allerdings von dem Piloten im Cocpit unterbunden werden. Das bedeutet, dass der Zugriff aufs Cockpit durch den Insassen verhindert werden kann, auch wenn der Code eingegeben wird.

    News Top-Aktuell:

    Es wurde gar nicht versucht, die Tür von außen zu öffnen. Zumindest gibt es keinen Hinweis dafür, dass das versucht wurde.

    Soweit ich weiß, war die Maschine über 20 Jahre alt. Die Wartung obliegt der Fluggesellschaft nicht dem Hersteller, oder? Davon ausgehend würde ich nicht denken, dass hier versucht wird die Reputation von Airbus aufrecht zu erhalten. Nehmen wir mal an, auf einer Autobahn wird ein Unfall durch einen zwanzig Jahre alten BMW ausgelöst, weil die Bremsanlage nicht funktioniert. In Folge dessen werden mehrere Autos in den Unfall involviert. Dabei sterben einige Menschen. Tragische Angelegenheit. Sucht ihr dennoch die Schuld bei BMW?

    News Top-Aktuell:

    Wie kommen Sie darauf? Lesen Sie doch mal den letzten Abschnitt unseres Artikels. Da heißt es:

    War Airbus wirklich schuld an dem Absturz?

    GermanWings ist eine Billigfluglinie (für 29 Euro von Deutschland nach Italien und so ´n Zeug).

    Dummerweise kostet die Wartung einer Verkehrsmaschine eine Menge Geld. Das soll von 29 Euro pro Fluggast finanzierbar sein? Wohl kaum.

    Dass es zu erheblichen Wartungsmängeln, mit den daraus irgendwann zwangsläufig resultieren Folgen kommen muss, kann jeder begreifen, der fehlerfrei bis 2 zählen kann.

  2. thenassi1985 sagt:

    Mich würde mal interessieren was ihr zu der Absturz stelle an sich sagt.

    News Top-Aktuell:

    Was sollen wir dazu „sagen“? Planet Erde eben.

    Ist euch mal aufgefallen dass da sehr wenig wrackteile liegen?

    News Top-Aktuell:

    Da liegen genauso viel Wrackteile, wie dort zu liegen haben, nämlich genau die, woraus das Flugzeug bestand + Gepäckstücke.

    Ich mein, jaa, der flieger ist mit hoher Geschwindigkeit auf die felsen geknallt aber wenn man sich bilder ähnlicher Abstürze ansieht sieht man einen teil des Rumpfes oder hier nen Flügel. Ein flieger kann doch nicht so zu staub verfallen?

    News Top-Aktuell:

    Was hat denn übrig zu bleiben, bei einer Aufprallgeschwindigkeit von ca. 700 km/h?

    Schauen Sie sich das mal an, damit Sie mal ein Gefühl dafür bekommen, was bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 800 km/h auf einen nicht nachgebenden Gegenstand passiert:

    Nichts bleibt da übrig!

    Die GermanWings-Maschine ist aber nicht auf einem nicht nachgebenden Gegenstand aufgeprallt, sondern mehr oder weniger aufgeprallt und über die Lande gerutscht, was dann folgendes zur Folge hat:

    Wie Sie sehen: Da bleibt dann sogar noch etwas Identifizierbares übrig!

  3. Namo sagt:

    *Kommentar ausgeblendet*

    News Top-Aktuell:

    Eigentlich war Ihr Kommentar gar nicht mal so übel. Sie schrieben in diesem am Ende jedoch; Zitat:

    „Mich würden ja auch schwerstens die Kommentare der Beiträge interessieren die ausgeblendet wurden“ Zitat Ende.

    Sehen Sie…
    Nun wissen Sie das wenigstens von einem Kommentar. Nämlich von Ihrem eigenen. 🙂

    Übrigens! Sie schrieben in Ihrem Kommentar auch, Zitat: „die Antworten eurer Seite sind weder sachlich noch wertfrei.“ zitat Ende.

    Nun wissen Sie zumindest ansatzweise, was für ein Unsinn in Kommentaren so steht, die von uns ausgeblendet werden. Das ist allerdings noch recht harmlos.

    Von versuchten Beleidigungen, über leere Behauptungen, bis hin zu hanebüchensten Unsinn, ist in von uns ausgeblendeten Kommentaren alles zu finden, was vollständig wertlos ist.

  4. Bernd S. sagt:

    Es ist unglaublich wie viele Deppen es gibt, die meinen alles besser zu wissen.

    News Top-Aktuell:

    Ja. Das stellen wir insbesondere bei diesem Thema anhand so einiger erhaltener Kommentare ebenfalls massiv fest.

    Der Autopilot (und nicht der Bordcomputer), der für den Sinkflug der anderen Airbus Maschine verantwortlich war, lässt sich nach wie vor einfach ausschalten. Was auch regelmässig trainiert wird.

    News Top-Aktuell:

    Ja. Nur muss man dazu wohl bei Bewusstsein sein, um etwas ausschalten zu können.

    Aber Verschwörungstheorien sind ja hipp.

    News Top-Aktuell:

    Nein. Sogenannte „Verschwörungstheorien“, die in Tatsache Verschwörungshypothesen sind, sind nicht „hipp“, sondern von diesen bewahrheitet sich mit zunehmender Tendenz eine nach der anderen.

  5. frankenberger10 sagt:

    *Kommentar ausgeblendet*

    News Top-Aktuell:

    Bitte nicht noch mehr bodenlose Behauptungen. Davon hatten wir in den letzten zwei Tagen mehr als genug. Darum haben wir die Kommentarfunktion nun auch deaktiviert.