Der Gebrauch von Pestiziden, Insektiziden und Herbiziden ist weiterhin hoch. Diese finden sich dann in Obst und Gemüse wieder, sowie schließlich in Ihrem Körper.
„Greenpeace“ untersucht die Belastung mit Pestiziden regelmäßig.
Jede dritte Paprika und jede vierte Weintraube überschreitet die sogenannten „Grenzwerte“, die natürlich völlig willkürlich festgelegt wurden.
So manche Probe enthielt 8 verschiedene Gifte gleichzeitig. Im extremsten Fall wurde ein sogenannter „Grenzwert“ um das 63-fache überschritten!
Die Insektizide Dimethoat, Ethofenprox und Buprofezin sind krebserregend. Das Pilzbekämpfungsmittel Myclobutanil ist Embryo-schädigend.
Chlorpyriphos, sowie Fenitrothion sind schon in kleinsten Mengen hormonell wirksam und können die Fortpflanzung beeinträchtigen.
Importierte Lebensmittel sind häufig stärker belastet. Zur Zeit können auch Lebensmittel importiert werden, die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthalten, welche in Deutschland nicht zugelassen sind. Sogar DDT!
Und es drohen noch höhere Belastungen: Grenzwerte für viele Pestizide sind auf Wunsch der Chmie- und Nahrungsmittelmafia angehoben worden.
Verbraucherschutz??? Wer das Märchen noch glaubt, der glaubt auch, dass der Osterhase die Eier versteckt.
Bei jedem fünften Pestizid, das zum Spritzen von Obst, Gemüse und Getreide zugelassen ist, hat die Firma „Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz“ (BMELV) keinen Grenzwert festgelegt.
Wegen der fehlenden Grenzwerte können Lebensmittelkontrolleure nicht gegen den Verkauf von Waren mit hohen Giftbelastungen vorgehen.
Es wurde nachgewiesen, dass in 208 der insgesamt 1005 in Deutschland zugelassenen Spritzmittel 51 zum Teil hochgiftige Pestizidwirkstoffe enthalten sind.
So dürfen z.B. Beeren unbegrenzt mit dem Krebs erregenden Thiacloprid von Bayer gespritzt werden.
Das sogenannte „Ministerium“ hat der Chemie-Industrie mit dieser Genehmigungspraxis zu beträchtlichen Gewinnen verholfen.
Die Interessen der Industrie werden vor den Schutz der Bevölkerung gestellt.
Die Merkel-Verbrecherscheinregierung will sogenannte „Pestizid-Grenzwerte“ heraufsetzen, statt Maßnahmen gegen Überschreitungen zu ergreifen.
Denn Sie wissen nicht, was sie essen…
Neonicotinoide sind eine Gruppe von hochwirksamen Insektiziden.
Sie alle sind synthetisch hergestellte Wirkstoffe, die sich an die Rezeptoren der Nervenzellen binden und so die Weiterleitung von Nervenreizen stören.
Neonicotinoide wirken auf die Nervenzellen von Insekten weit stärker als auf die Nerven von Wirbeltieren.
Die bekanntesten drei neonicotinoiden Wirkstoffe sind Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam.
Gesundheitliche Schäden werden auch von Round up und Glyphosat verursacht.
Eine Reihe von Lebensmitteln aus dem Supermarkt fallen bei Rückstandsprüfungen seit Jahren unangenehm auf.
Damit Sie nicht zur wandelnden Gifthalde degenerieren, finden Sie hier die am stärksten belasteten Produkte.
Tomaten:
Spanische Tomaten fallen immer wieder durch Rückstände des Fungizids Nuarimol. Auch alle anderen Tomaten enthalten Pestizidrückstände.
Salat:
Salate, z.B. Kopf- oder Eichblattsalat, bringen häufig Insektizide und Fungizide mit in die Küche.
Gerade letztere werden meist von der Pflanze aufgenommen und können daher nicht abgewaschen werden.
Honig:
Bei der Frage nach Pestizidrückständen wird der Honig oft vergessen.
In Regionen, in denen Obstbäume mit dem Antibiotikum Streptomycin gegen die bakteriellen Erreger des “Feuerbrands“ gespritzt werden, findet sich dieses auch im Honig wieder.
Gewürze:
Sehr beliebt, doch kaum hinterfragt. Getestete Frischkräuter wiesen Reste besonders giftiger und bei uns verbotener Pestizide wie Lindan oder DDT auf.
Erdbeeren:
Den Großteil der Erdbeeren erhalten wir aus dem Ausland, wo diese in riesigen Monokulturen angebaut werden.
Dies steigert deren Anfälligkeit gegenüber Pilzkrankheiten. Gefundene Pestizide sind Dicofol und Bifenthrin. Beide begünstigen Krebs.
Weintrauben:
In zwei Drittel der Proben entdeckte man gefährliche Pestizidrückstände. Oft wurden die sogenannten „Grenzwerte“ um das Vierfache überschritten.
Karotten:
Damit das Grünzeug der Karotten weniger stark wächst, setzen die Landwirte Chlormequat ein.
Chlormequat schädigt das Nervensystem. Auch das in Deutschland verbotene Lindan fand man öfters.
Paprika:
Nur ein geringer Teil der Paprika kommt aus Deutschland. Häufig findet man das Unkrautvernichtungsmittel Methamidophos. Dieses ist als hoch gefährlich eingestuft.
Zitrusfrüchte:
Diese erhalten teilweise ein Etikett: „Nach der Ernte unbehandelt“.
Ist das wirklich so? Mehrere Proben enthielten trotzdem Giftrückstände, wie zum Beispiel das Insektenvernichtungsmittel Methidathion.
Dieser Giftstoff dringt sogar in die Schale ein und kann somit durch Abwaschen nicht entfernt werden.
Bananen:
Bananen können Sie aus konventionellem Anbau verspeisen. Die Plantagenarbeiter gelangen allerdings täglich in Kontakt mit dem Insektizid Chlorpyrifos. Dieses kann neurologische Schäden verursachen.
Obst und Gemüse mit hoher Belastung:
• einheimische Johannis- und Stachelbeeren schneiden schlecht ab
• Trauben schneiden immer wieder schlecht ab
• von Himbeeren lassen Sie besser die Finger weg
• auch Melonen oft belastet
• Petersilie fällt komplett durch
• Rucolasalat überschreitet oft sogenannte „Grenzwerte“
• Paprika fällt ebenfalls immer wieder negativ auf
• Sellerie, auch aus Deutschland, ist weniger empfehlenswert
• Zucchini vor allem aus dem Ausland belastet
Obst und Gemüse mit geringerer Belastung
• Bananen sind weniger belastet aber schädigen die Plantagenarbeiter
• in Blaubeeren sind selten giftige Rückstände
• Kiwis nur in Einzelfällen Rückstände über Höchstwerten
• Brokkoli ist selten zu sehr belastet
• Chicoreesalat – nahezu giftfrei
• Endiviendsalat aus Italien auch nahezu giftfrei
• Fenchel schneidet im Gift-Ranking positiv ab
• Spargel kaum belastet
• Zwiebeln selten belastet
• in Kartoffeln kaum Rückstände
„Guten Appetit“
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wo finde ich einen anwalt der mich finanztechnisch vertreten kann
der auch vor diesem system keine angst hat zwischen hamburg harbug-buxtehue