Wie Sie Tag für Tag vergiftet werden

 

 

Schon oft berichteten wir über Skandale aus den Reihen der Lebensmittelmafia. Dieser Artikel soll ein Mal mehr der Aufklärung dienen und zur Vorsicht mahnen.

Wo man auch hinschaut: überall findet sich Etikettenschwindel, Gepansche, Vergammeltes und Vergiftetes.

Die im Handel kaufbaren sogenannten „Lebensmittel“ müssten eher Krank- und Fettmacher, Chemiekeule oder Giftmüll heißen.

Teilweise steht das sogar im Kleingedruckten auf den Verpackungen. Daraus werden allerdings nur Chemiker schlau.

Der Versuch, die mysteriös verschlüsselten Inhaltsstoffe per simpler Ampel-Kennzeichnung für die Konsumentinnen und Konsumenten endlich verständlich zu machen, hat die EU mit tatkräftiger Unterstützung des sogenannten „deutschen Verbraucherschutzministeriums“ verhindert.

Warum wohl? Weil die Lebensmittelmafia nichts mehr fürchtet, als Transparenz und aufgeklärte Menschen.

 

 

Deshalb zahlen die Lebensmittelmultis populären Sportstars gern üppige Werbehonorare, um ihren ungesunden Junk- Süß- und Fertigfraß unter ´s Volk zu bringen.

Wenn so topfitte „Idole“ Nutella, Milka und Bifi bewerben, dann muss das ja wohl gesund und leistungsfördernd sein.

Wie sehr das sogenannte „Verbraucherschutzministerium“ mit Marionetten der Lebensmittel- und Agrarmafia besetzt ist, bewies der Coup der sogenannten „Ministerin“ im März 2013: Dieser nannte sich vollmundig »Bündnis für Verbraucherbildung «, mit dem Ziel »Konsumkompetenzen von Schülern [zu] stärken«, vor allem im Bereich Ernährung.

Die Sponsoren waren, jetzt kommt ’s: McDonald’s, Edeka und Metro.Wie bitte?!?

Mit dieser Kooperation ebnete das sogenannte „Ministerium“ den größten Giftfraßherstellern der Welt den Weg in deutsche Schulen und zu unseren Kindern!

„Unverfrorener kann man den Bock nicht zum Gärtner machen“, sagte ein Foodwatch-Geschäftsführer. Und wer immer noch denken sollte „ach, so ungesund kann der Kram von Meckes ja gar nicht sein“, der möge sich bitte einmal die US-Kino-Doku »Supersize Me« anschauen.

Ähnlich verlogen und korrupt wie das Verbraucher(ver)sch(m)utzministerium agierte Thomas Bach (Präsident des Deutschen Olympischen Sportbunds DOSB).

Er startet eine Schulsport-Initiative. Eigentlich eine gute Sache, doch wer war der Sponsor? Der Weltmonopolist für Zuckerbrause: Coca-Cola!

Glücklicherweise berichten die neuen Internet-Qualitätsmedien seit Jahren immer wieder ausführlich über Gammelfleisch, Etikettenschwindel, etc, und auch Verbraucherschutzorganisationen wie foodwatch machen der Lebensmittelmafia das Lügen zunehmend schwerer.

 

 

Seit 30 Jahren ist eine ständige Zunahme von Krebserkrankungen, neuro-degenerativen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer, Immunschwächekrankheiten, sowie Diabetes und Fortpflanzungsstörungen zu beobachten.

Wie lässt sich diese beunruhigende Situation erklären, die sich vor allem in den Industrieländern feststellen lässt?

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, recherchierte Filmemacherin Marie-Monique Robin zwei Jahre lang in Nordamerika, Asien und Europa.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen verdeutlichen: Die Hauptursache ist in Umwelt und Ernährung des Menschen zu finden. Das bestätigen auch Vertreter der Zulassungsbehörden für Lebensmittel in den USA und Europa.

Der Dokumentarfilm zeigt außerdem, mit welchen Mitteln die Industriemafia Druck ausübt und manipuliert, um weiterhin hochgiftige Produkte vermarkten zu können.

Auch wird deutlich gemacht, wie der Mensch sein Immunsystem durch gesunde Ernährung stärken kann. Dass dies möglich ist, beweisen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen.

Leider neigen die meisten Menschen dazu die Realität zu verdrängen. So richtig wird sich mit den Sachverhalten erst auseinandergesetzt, wenn sie entweder selbst oder ein naher Angehöriger davon betroffen ist.

Wenn man dann bedenkt, dass die Konsequenzen dieser Gifte erst Jahrzehnte später eintreten, dann ist das ein zutiefst törichtes Verhalten, welches die meisten Menschen an den Tag legen.

 

 

Erschreckend sind die Erkenntnisse, dass in den alltäglichen Dingen, welche die Menschen so verwenden und zu sich nehmen, jede Menge und auch immer mehr Abfälle und Gifte verarbeitet sind.

Die gesundheitlichen Folgen, der heute in Produkten befindlichen Giftcocktails, welche sehr viele Menschen täglich zu sich nehmen, werden wohl erst in zwei bis drei Jahrzehnten sichtbar sein.

Bedeutet: Wer sein Kind mit heutzutage im Handel erhältlichen Fertigmist und anderen Giftcocktails „ernährt“, muss damit rechnen, dass das in zwanzig bis dreißig Jahren zu schlimmsten Krankheiten führt.

Jahrzehntelang vertrauten die Menschen darauf, dass Nahrungs- und sonstige Mittel ja in Ordnung sein müssen, denn sonst würden diese ja nicht in den Handel kommen und zu kaufen sein. Was für ein fataler Irrtum!

Heute wissen wir, dass in Nahrungsmitteln eigentlich kaum noch Nahrung drin ist.

Stattdessen strotzen entsetzlich viele Produkte nur so vor chemisch hergestellten Stabilisatoren, synthetischen Emulgatoren, künstlichen Aromen, Geschmacksverstärkern und sonstigen widerlichen Stoffen, die mit Nahrung nichts zu tun haben und überhaupt nicht in den Produkten enthalten sein müssten.

Warum ist dieses zum Teil sehr gesundheitsschädliche Zeug da trotzdem drin?

Ganz einfach: Natürliche Rohstoffe kosten Geld – chemisch hergestellter Mist aus Industrieabfällen ist spottbillig.

Da es heutzutage nur noch um Profit geht, ist jedes Mittel recht, und sei es auch noch so pervers.

So versucht die Lebensmittelmafia so weit wie möglich wertvolle, natürliche Rohstoffe ´rauszuhalten, und diese durch chemischen Müll zu ersetzen, weil bei Einsatz von soviel chemischen Dreck wie möglich, die Profite um so höher sind.

Dass dieses Vorgehen der menschlichen Gesundheit schadet, interessiert diese Verbrecherbanden nicht im Geringsten.

 

 

Ja was kann man denn dann überhaupt noch kaufen, bzw. bedenkenlos essen?

Das ist eine verdammt gute Frage. Leider müssen wir die wie folgt beantworten:

Viel ist es nicht, was man noch bedenkenlos essen kann, da fast alle Produkte mit irgendwelchen Scheißdreck belastet sind.

Das folgende Video gibt einige Hinweise:

 

 

Wir empfehlen ein Mal mehr, die Lebensmittelmafia zu meiden und auf Selbstversorgung umzusatteln!

                                                                                                                                
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7 Responses to Wie Sie Tag für Tag vergiftet werden

  1. rbastkowskicom sagt:

    Sehr gute und ausführliche Erklärung und Ratschläge. Danke für diesen Beitrag!

    News Top-Aktuell:

    Gern geschehen.

  2. Ein Menschenfreund sagt:

    Ich meide grundsätzlich all diesen Mist, soweit es geht. Wenn ich selber für mich eine grobe prozentuale Schätzung mache, dann sage ich, das über 80% nicht nur Industriemüll ist, sondern es auch überhaupt keinen logischen und vernünftigen Grund gibt, diese erwähnten Produkte überhaupt zu kaufen.

    Man kann maximal einigermaßen frisches Plantagengrünzeug kaufen. Da ich selber in der Nahrungsmittel Industrie tätig bin, weiß ich, was da für eine zusammengerührte Pampe hergestellt wird. Selber rühre ich den Müll nicht zusammen – weiß jedoch aus dem Blickwinkel der Logistik, was da für Tonnen täglich in Germany bewegt werden und dem Verbraucher und kleinen Händler vorgesetzt wird.

    Es geht wirklich nur um Kohle und den großen Konzernen, die mit den Denkfabriken zusammen arbeiten, um vorsätzliche Vergiftung.

    Wenn man als Beispiel noch die Apotheken hinzu zieht, dann sieht es dort ebenso erschreckend aus, was da alles so verkauft wird.

    Sofern man zeitlich die Möglichkeit hat, sollte man möglichst die Wochenmärkte der regionalen Bauern, Demeterhöfe usw. aufsuchen. Unterstützt sie. Kauft besser ein Produkt teuer beim Bauern, als zehnmal soviel für die dreifache Menge Müll beim Supermarkt.

    News Top-Aktuell:

    Diese Empfehlung können wir leider nicht unterstützen, da Produkte, die der Bauer teuer anbietet, nicht zwangsläufig von ihm produziert sein müssen.

    Auch der Bauer kann – wie „der Metzger des Vertrauens“ – im Großmarkt einkaufen und das Zeug dann als „Eigenproduktion“ in seinem Hofladen für teures Geld anbieten.

    Man behalte stets im Hinterkopf, dass es immer nur um Geld geht und darum, Möglichkeiten zu finden, der Bevölkerung so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Das funktioniert mit sogenannten „Bio-Produkten“ (drei Mal so teuer aber nicht einen Deut besser), wie es auch in der sogenannten „Sternegastronomie“ funktioniert (nichts auf dem Teller – alles auf der Rechnung).

    Auf dem Bauernhof funktioniert das auch, dennn auch dort muss man für die Produkte tief in die Tasche greifen.

    Zu empfehlen ist daher ausschließlich die Selbstversorgung.

    Naja Supermarkt ist eh ein Witz. Super waren zu DDR Zeiten die Kaufhallen, da zwar kein Warenüberangebot, jedoch damals dafür bedeutend bessere Produkte mit Nährwert.

    Ich vergleiche das gerne mit Äpfeln. Ein Apfel von einem ökologischen Bauern, enthält mehr Kraft und Nährwert, als für zwei Euro einen ganzen Beutel Äpfel aus dem Supermarkt.

    News Top-Aktuell:

    Haben Sie das im Labor feststellen lassen oder was macht Sie da so sicher?

    Mir ist bewusst, das es sehr schwer ist einigermaßen gute Nahrung aufzutreiben, wenn man z.B. in der Großstadt lebt. Hier ist man besonders abhängig und hat kaum die Möglichkeit Alternativen regelmäßig zu organisieren.

    News Top-Aktuell:

    Aber gar nicht. Auch in Großstädten und Umland existieren Unmengen Kleingärten, die man für winzigkleines Geld mieten und selber bewirtschaften kann. Macht man das zusammen mit Gleichgesinnten, wird ´s noch vorteilhafter.

    Das Thema in Richtung Volksaufstand hat hiermit auch viel zu schaffen. Solange die potentielle Masse im Hamsterrad für das Schuldgeldsystem weiterhin malochen geht, um am Monatsende das Übriggebliebene für krankmachende Produkte auszugeben, wird sich für die meisten der hier Lebenden nicht viel ändern. Hier sehe ich hauptsächlich die Manipulationen und fehlende Bildung über Generationen.

    News Top-Aktuell:

    Dem stimmen wir in den Grundzügen zu. Solange der Bevölkerung alles egal ist, können die Vergifter und Ausbeuter machen was sie wollen. Es fehlte in der Tat stets an Bildung durch wahrhaftige informationen.

    Die Lügenmedien predigen: „Einfach und noch einfacher und alles schon fertig“.

    Hach… das ist ja toll. Da brauche ich ja gar nichts mehr selber machen, freut sich Weiblein, wie auch Männlein. Diese „alles schön einfach und schon fertig“-Mentalität ist genau das, was krank macht, da diese „alles schön einfach“-Produkte mit Industrie- und sonstigen Müll vollgestopft sind.

    Bildung und Wissen gingen dadurch mehr und mehr verloren – zum Beispiel das Wissen, wie man ein Mittagessen vollständig selbst zubereitet.

    Sogar in den meisten Restaurants ist dieses Wissen verloren gegangen, da in ca. 80 Prozent aller Restaurants mit Fertigprodukten (Convenience) gearbeitet wird, die nur erhitzt werden müssen. Mit Kochen hat das nichts mehr zu tun.

    Ein guter Anfang ist, diese Produkte gar nicht erst zu kaufen und den Verzicht zu üben. Durch den Verzicht und die Ablehnung kann man durchaus schon die Gesundheit fördern.

    News Top-Aktuell:

    In der Tat. Genau so ist es. Durch Verzicht und Ablehnung kann man jedoch auch noch etwas anderes fördern: Umdenken bei Herstellern und Anbietern.

    Wenn der Mist nämlich immer weniger gekauft wird, der heutzutage in den Regalen steht, dann kommen Hersteller und Anbieter nämlich in massive Probleme.

    Der nächste Schritt wäre, wie schon erwähnt, im Bereich Selbstversorgung und auch Cityfarming zu schauen.

    Hier kann man sogar mit eigenen angebauten Kräutern starten. Geht selber sammeln und pflücken. Wenn ihr keinen Garten oder Grundstück habt, da nicht für alle ausreichend Land jemals vorhanden sein wird, sucht Partnerschaften und Beteiligungen.

    News Top-Aktuell:

    Land gibt ´s jede Menge. Für alle ausreichend vorhanden. Vor 60 Jahren gab ´s keine Supermärkte und nur wenige Geschäfte. Trotzdem sind alle satt geworden. Warum? Man hat Selbstversorgung betrieben – Gemüse und Obst selber angebaut und verarbeitet – man hatte Tiere in eigenen Stallungen – man besaß das Wissen, wie all das gemacht wird.

    Heute hocken fast alle vor der Glotze, verblöden vor sich hin und stopfen vergifteten Industriemüll in sich hinein, der mit Nahrung nicht mehr viel zu tun hat. Nie wurden die Menschen so massiv vergiftet, wie das heute der Fall ist. Wenn die Bevölkerung nicht beschleunigt zu Bewusstsein kommt, dann wird das fatale Folgen haben, die jedoch erst in 20 bis 30 Jahren voll zur Geltung kommen werden.

    Mit freundliche Grüßen an das Team.

    PS: Das ist mein erster Beitrag.

    News Top-Aktuell:

    Freundliche Grüße auch für Sie.

    • Ein Menschenfreund sagt:

      Das mit dem Vergleich der Äpfel habe ich eventuell nicht genau ausgedrückt. Ich gebe euch natürlich Recht, was die Erwähnung meiner und eurer Seite bezüglich des Beispiels Bio Bauer & Bio Produkte betrifft. Eventuell hilft es, wenn ich den Vergleich anders gestalte, damit ihr nicht davon ausgeht, ich würde irgendwie hinterherhinken.

      Dafür brauch ich auch keine Laborstudien 😉
      Ich teile mit einem Freund die Arbeit und Ernte in seinem Garten. Am Beispiel von selbst angebauten Tomaten, lässt sich schon ein gewaltiger Unterschied in Aroma, Duft, Geschmack, Vitamingehalt und diverser andere positive Nährwerterscheinungen am eigenen Körper erfahren – im Vergleich einer einzigen unserer Tomaten, zu einem Beutel voll Tomaten von irgendeiner Plantage.

      Das ist das, was ist.

      News Top-Aktuell:

      Schon besser.

      Der Bauer den ich ansprach, ist nicht irgendeiner. Es gibt noch einige kleine Höfe, die komplett naturgerecht wirtschaften und super gute Produkte anbieten. Die haben es sehr schwer.

      News Top-Aktuell:

      Wie schon erwähnt: Die von Landwirten im eigenen Hofladen angebotenen Produkte müssen nicht zwangsläufig von deren Hof stammen. Im Ürigen haben es subventionierte Großgrundbesitzer nicht wirklich schwer.

      Viele von ihnen kämpfen selber ums überleben.

      News Top-Aktuell:

      Ja. Das behaupten die subventionierten Großgrundbesitzer immer gern.

      Bei einigen kann man sich in Form von Partnerschaften beteiligen.

      News Top-Aktuell:

      Gute Sache, wenn alles mit rechten Dingen zugeht.

      Die entsprechenden Möglichkeiten kann jeder selber herausfinden. Das Internet kann hier behilflich sein.

      Ansonsten raus aus der Bude, aufsuchen und ansprechen. Herausfinden wie er arbeitet und ob du mitmachen kannst.

      Zum Platz und ausreichend Möglichkeiten zum Zwecke der Selbstversorgung nur soviel:

      Das ist sehr komplex und lässt sich nicht darauf reduzieren, wie es mal war oder was man machen kann.

      News Top-Aktuell:

      Das ist ganz und gar nicht komplex, sondern im Grunde der Sache überaus einfach und bietet eine Menge Vorteile.

      Hier geht es mir eher um den momentanen Zustand. Wenn ich sehe wieviel ehemals freie Flächen, wo früher jemand seine Hühner einfach laufen ließ, zugebaut wurden und die Städte sich von der Bebauung immer weiter ausbreiten, sehe ich die nutzbaren Flächen, sofern sie gut erreichbar sein sollten, schwinden.

      News Top-Aktuell:

      Mag ja sein. Dennoch lassen sich sogar in Berlin Unmengen Kleingartenvereine finden:
      https://www.google.com/search?q=kleingartenvereine+in+berlin&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b

      Wie schon erwähnt: Es ist genug Land für alle da.

      Wenn ich dann beobachte, dass viele Gartenkolonien schon wegen Häuser und Industrieparks platt gemacht wurden, wird im Jeztzustand die nutzbare Fläche für angehende Selbstversorger ziemlich knapp.

      News Top-Aktuell:

      Von Knappheit kann diesbezüglich keine Rede sein.

      Wenn ich dann davon ausgehen würde, jeder ohne Ausnahme macht komplett auf Selbstversorgung (auch mittels Kleingärten) und wieviel Ertrag ist nötig um sich davon das ganze Jahr über ernähren zu können, wird es ziemlich eng, wenn ich mir eine Million Einwohnerstadt vorstelle, die alle satt werden wollen.

      News Top-Aktuell:

      Da wird nichts „eng“. Das ging früher und das geht auch heute.

      Sicherlich ist meine Betrachtung unvollständig. Da das Thema aber zu umfangreiche ist, habe ich nur kurzweilig kommentiert.

      Ich hoffe meine Anregungen sind trotzdem nützlich und bereichern dieses von ihnen eröffnete Thema.

      News Top-Aktuell:

      Ja. Ihre Anregeungen sind in der Tat nützlich und bereichernd, da wir dadurch die Gelegenheit haben, weitere Aufklärung zu leisten.

      Viele Menschen sehen die Dinge gern scheinbar schwarz, wenn es um Selbstversorgug geht, um die eigene Faulheit aufrecht erhalten zu können.

      Tatsächlich sind jedoch Unmengen Möglichkeiten vorhanden, um sich von der Lebensmittelmafia Stück für Stück abzukoppeln.

      Die Vorteile sind großartig:

      Man ist mehr an der frischen Luft,
      man hat viel Bewegung an selbiger,
      man lernt viele nützliche Dinge dazu,
      man hockt deutlich weniger vor der Verblödungsglotze
      man erhält hochqualitative Produkte zum nahe Nulltarif,
      man ernährt sich dadurch deutlich gesünder und gehaltvoller,
      und außerdem bringt das Ganze auch noch eine Menge Frohsinn. 🙂

      Wir empfehlen daher immer und immer wieder gern auf Selbstversorgung umzusatteln. Man muss ja nicht gleich alles auf einmal umstricken, sondern nach eigenen Belieben Stück für Stück.

  3. hackintoshi sagt:

    Wer sich mit dem thema ernährung beschäftigt, stößt kurz oder lang auf das thema zucker. Und wer sich die zeit nimmt beim einkauf auf die zutatenliste zu schauen, wird bald merken das wir von der zuckermafia systematisch vergiftet werden. Toxische „nahrungsmittel“ bringen eben den größten profit. Das ist letztendlich der antrieb des ganzen systems: profit für wenige auf kosten der allgemeinheit.

    Die pharmaindustrie dankt es den globalen playern wie nestle/procter&gamble/kraft/cocacola/pepsi/unilever & co.

    Letztendlich müßten sehr viele industriell gefertigten produkte im regal mit ähnliche schockierenden fotos bedruckt werden, wie es inzwischen bei tabakwaren üblich ist. Fettleber und diabetes führt zu identischen ergebnissen wie eine raucherlunge: qualvolles ableben.

  4. Paul sagt:

    Von Hulda R. Clark: „Heilung ist möglich“ lesen.

    News Top-Aktuell:

    Besser nicht einen solchen Unsinn lesen.
    Wer sich auf die Suche nach alternativen Krebstherapien begibt, stößt ziemlich bald und unweigerlich auf den Namen Hulda Clark, die von angeblich wirksamen alternativen Krebstherapien fabuliert.
    Am 3. September 2009 starb Hulda Clark an Knochenmarkkrebs.
    Damit ist wohl alles klar.

    • Paul sagt:

      *Kommentar ausgeblendet*

      News Top-Aktuell:

      Wir haben weder die Zeit, noch die Lust, über Unsinn zu diskutieren. Wir werden über den von Ihnen genannten Unsinn jedoch einen aufklärenden Artikel veröffentlichen.

      • Paul sagt:

        Wunderbar. Ehrliche und fundierte Aufklärung ist immer gut, sonst würde ich ja nicht hier bei newstopaktuell mitlesen. Ich freu mich auf den geplanten Artikel.

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