Die sogenannte „Ethikkommission Atomkraft“ kommt zu folgendem Ergebnis:

 

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Die von der Bundesregierung eingesetzte sogenannte „Ethikkommission“ wird keinen schnellen Ausstieg aus der Atomkraft empfehlen.


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Anm.d.Red.: Wer hätte das gedacht?! 
Klicken Sie mal hier!

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 „Mit Sicherheit kommen wir nicht zu einer Empfehlung eines sofortigen Ausstiegs“, sagte Kommissionsmitglied Michael Vassiliadis. (Anm.d.Red.: Selbstverständlich nicht! Denn wer will schon darauf vezichten:

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Also heißt es auch weiterhin: „Grünes Licht für die Kernkraftmafia“.

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Denn: Milliardenprofite für eine handvoll menschenverachtender Kapitalverbrecher lassen sich mit Leben und Gesundheit von milliarden Menschen „ethisch“ ja gar nicht vereinbaren! 

Vermutlich werde das Gremium mehrere Szenarien zur Auswahl stellen, „damit die Gesellschaft sich am Ende bewusst ist, welche auch finanziellen Folgen welcher Weg hat“.

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(Anm.d.Red.: Zu diesem Thema ist auch dieser Artikel Pflichtlektüre!)

Vassiliadis kündigte „einen zeitlichen Korridor“ für den Ausstieg an. „Für mich war immer der von der rot-grünen Regierung festgelegte Ausstiegstermin 2022 die Referenz“, sagte er. (Anm.d.Red.: Werfen wir doch noch mal einen Blick auf diese sogenannten „Referenzen“):

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Der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie plädierte für den Neubau von Kohlekraftwerken. „Wenn wir auf Kernkraft verzichten, brauchen wir Ersatz“, gab er zu bedenken. „Versorgungssicherheit und einigermaßen Preisstabilität gibt es nicht ohne grundlastfähige Kohlekraftwerke.“ (Anm.d Red.: „Ah ja“! Siehe folgende Dokumentation): 

 

 

 

Derzeit seien drei moderne Kohlekraftwerke genehmigt oder im Bau. „Wenn noch ein oder zwei als Ersatz für alte Braunkohlekraftwerke dazu kämen, dann wäre das auch eine Entlastung für das Klima“, sagte Vassiliadis. (Anm.d.Red.: Ach ja…! Das Klima! Das hatten wir ja fast vergessen! Aber nur fast!  „Märchen aus dem Hause von und zu Klimawandel“

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Die sogenannte „Ethikkommission“ stellt ihre Empfehlungen am 28. Mai in Berlin vor. Die Regierung will sich auf dieser Basis ein eigenes Bild machen und dann entscheiden. Für den 6. Juni ist ein sogenannter „Kabinettsbeschluss“ geplant. (Anm.d.Red.: Wir sagen schon mal „Prost“!)

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Die abgeschalteten sieben ältesten deutschen Reaktoren und das Kraftwerk Krümmel könnten ohne Gefährdung der Versorgungssicherheit vom Stromnetz getrennt bleiben, zitiert die FAZ aus dem Bericht. Die Mövenpickpartei (FDP), insbesondere Rainer Brüderle beteuerte noch vor wenigen Monaten, dass bei Abschalten der sieben ältesten Reaktoren in Deutschland „die Lichter ausgehen würden“!

Zu Brüderle und der Mövenpickpartei gibt´s im Grunde daher eigentlich nur noch Folgendes mitzuteilen:

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Doch zurück zum Thema.

Demnach sollen «die nach den Maßstäben der Reaktorsicherheit als „sicher“ geltenden Anlagen schnellstmöglich in der Reihenfolge ihres verbleibenden Risikos und ihrer Bedeutung im Stromnetz abgeschaltet werden». Das Jahr 2021 sei ein Datum für den endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie. (Anm.d.Red.: Werfen wir doch noch einmal einen Blick auf die angebliche „Sicherheit“ von Atomkraftwerken: „Ausstieg aus der Atomkraft: Die infamen Lügen des „Moratoriums“!“

Die sogenannte „Ethikkommission“ war auf Veranlassung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima eingesetzt worden. Sie sollte Risiken durch den Betrieb der Atommeiler bewerten. (Anm.d.Red: Wir haben uns bereits am 22 März diesen Jahres eine „Bewertung“ erlaubt: „Deutscher Atomausstieg war offenbar nie beabsichtigt!“

Die Regierung will die Empfehlungen der sogenannten „Ethikkommission“ bei ihrer Gesetzgebung berücksichtigen.

(Anm.d.Red.: Kanzlerdarstellerin Merkel sollte besser Folgendes berücksichtigen: Strom-Mafia enteignen und sofort raus aus der Atomkraft! Da das aber mit zu viel Sinn und Verstand einhergehen würde, dürfte es wohl eher so kommen:

Multimilliarden Euro für die Stromkonzerne – hochgefährlicher, strahlender Atommüll für die Bevölkerung der nächsten 40.000 Generationen! Aus diesem Grunde möchten wir „ihrer Nutzlosigkeit“ schon heute die verdiente Krone aufsetzen:
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